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  1. Newsletter XXXI - 13. bis 18.07.2021 - Aktuelles+ 13. Juli - Atomtestgelände in Kasachstan - Wo der Kalte Krieg noch immer Opfer fordert

    2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen *** 18. Juli 2021 - Krieg ist Big Business * Erosionsgefahr bei Hochwasser 17. Juli 2021 - AKW auf Sand und Kies gebaut * IMHO 16. Juli 2021 - Trinity - Heute vor 76 Jahren riss der erste Atombombentest die Menschheit in ein neues Zeitalter. Aus der berechtigten Angst vor einer deutschen Uranbombe...

  2. Newsletter XIX - 25. bis 27.04.2021 - Aktuelles+ 25. April - MiK rüstet sich für kommende wichtige Schlachten

    als Staub hinausbefördert, was zu einer erhöhten Strahlenbelastung in der Umgebung führte. Benigna Grüneberg erinnerte in ihrer Rede anschaulich, dass damals davon abgeraten wurde, Kinder im Sand spielen zu lassen, Gastronomen verstrahlte Lebensmittel vernichten mussten und BäuerInnen ihre Tiere nicht weiden lassen konnten. Werner Jäger-Kersting betonte für die BI Umweltschutz an die zahlreichen...

  3. 10.12.2020 - Samstag, 12.12.2020, 14 Uhr - Mahnwache 'Am Seitenkanal' im Süden von Lingen, vor der Brennelementefabrik

    Atombehörden in Bund und Land. Hier eine PM von BUND und Greenpeace: https://www.presseportal.de/pm/7666/4785124 Es gibt also sehr viel zu tun. Wir stecken trotz allem nicht den Kopf in den Sand, sondern gehen auf die Straße - auf nach Lingen! Atomfreie Grüße SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Lingen, Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen (www.sofa-ms.de, www.urantransport.de) * Die Straße...

  4. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    Rokkasho fortgeführt werden, da die Regierung den Brennstoffkreislauf in Japan für unverzichtbar hält. Zudem sind bereits rund 27,5 Mrd. US-Dollar bis 2016 investiert worden, die man nicht in den Sand setzten möchte – das Dreifache der ursprünglich geschätzten Kosten. Im August 2023 wurden als Fertigstellungstermine der Wiederaufarbeitungsanlage und der MOX-Fabrik das 1. Halbjahr 2024 genannt......

  5. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    Know how verkauft, NRW-Firmen wie Uhde-Dortmund und die Essener Röhrenwerke verdienten kräftig an dem Atomdeal -- und der Bau in Südafrika scheiterte! 1,5 Milliarden Euro wurden in Südafrika in den Sand gesetzt. THTR-Forschung Weil die Leichtwasserreaktoren aufgrund der aktuellen Störfälle in Verruf geraten sind, besteht jetzt die Gefahr, dass die HTR-Linie in etlichen Ländern aus der...

  6. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    die Kugelbrennelementefabrik für den geplanten Hochtemperaturreaktor in Südafrika gebaut hat (1). Der Reaktor selbst wurde allerdings nicht fertiggestellt, dafür 1,5 Milliarden (!) Euro in den Sand gesetzt. Wir als Bürgerinitiative haben noch am gleichen Tag eine Presseerklärung abgegeben, in der wir den Sachverhalt und die notwendigen Konsequenzen differenziert dargestellt und analysiert haben:...

  7. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    dem 147 hohen nuklearen Symbol benannt. Sie hieß "Kurhaus, Kühlturm, Kolonie". Nach der Stilllegung des Pleitereaktors im Jahre 1989 sollte die alles überragende peinliche Erinnerung an die in den Sand gesetzten Milliarden möglichst schnell von der Bildfläche verschwinden. Kurz vor der Sprengung des Trockenkühlturms flammte noch einmal kurz die öffentliche Diskussion auf, welche...

  8. Zeitungsausschnitte 2016

    Reaktorkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl gerät der THTR in die Schlagzeilen. Es geht dabei um einen Störfall am 04.05.1986, bei dem Radioaktivität freigesetzt wurde... * "Milliarden in den Sand gesetzt" Ganz klar hinter die Beobachtungen und Schlüsse von Dr. Hermann Schollmeyer stellt sich Dr. Rainer Moormann. Der 66-Jährige war als Wissenschaftler an der Kernforschungsanlage in Jülich an...

  9. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    Prüfungen am Reaktorsystem’ und ‘Instandsetzungsarbeiten’ beschäftigen können. So verschlang die Ruine jährlich etwa 30 Millionen Mark. ‘Hier sind in aller Stille Jahr für Jahr Millionen in den Sand gesetzt worden, ohne dass sich der Bund erkennbar gekümmert hat’, sagt ein Atomexperte, der einmal mit der Genehmigung der Reaktor-Versiegelung befasst war. Auch der damals verantwortliche...

  10. Historie, Wie war das noch damals mit dem THTR 300 Thorium Hochtemperaturreaktor in Hamm-Uentrop

    ist aber trotz alledem noch nicht vorbei, für den gescheiterten Bau eines THTR-Nachfolgers (PBMR) in Südafrika, wurden bis 2009 über 980 Millionen US-Dollar südafrikanischer Steuergelder in den Sand gesetzt... * Update Südafrika Im Jahr 2024 haben die Verantwortlichen in Südafrika das Gefühl, dass die Öffentlichkeit alles vergessen hat, und so wird die Debatte neu entfacht: 25. März 2024 -...

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