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  1. Newsletter XIII 2022 - 26. bis 31. März - Aktuelles+ Ein Monat Krieg in der Ukraine: Entwicklung einer Tragödie

    erwähnt die USA mit einer eher unterdurchschnittlichen Performace... Aber genau das ist der Punkt; in Fukushima gab es was zu sehen, erst den Tsunami und unsägliches menschliches Leid, dann die Explosionen der 3 Reaktoren an drei verschiedenen Tagen, Angst und Drama bis zur Ohnmacht, Fernsehkameras lieben das! Das ist erstklassiges Augenfutter für unsere "lieben Zuschauer da draussen an den...

  2. Newsletter XII 2022 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Kollateralschäden am Klima?

    überdenken. - IMHO 1000 mal geklärt, 1000 mal nix kapiert... - aber gern noch einmal: Für alle Propagandisten, Experten, Taschenfüller, großen Staatsmänner und Horrorclowns Wer nach den Explosionen in der Nähe der Atomkraftwerke Tschernobyl und Saporoschje noch ernsthaft behauptet, Atomkraftwerke zu betreiben sei eine gute Sache, muss sich jetzt fragen, ob der Militärisch-industrielle Komplex...

  3. Newsletter XI 2022 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ Vergiftete Tapferkeit

    praktisch gibt es einige Hindernisse. * Die Uranstory | Atomlobby | Uranwirtschaft | MIK | WiP An alle Propagandisten, Experten, Taschenfüller, großen Staatsmänner und Horrorclowns Wer nach den Explosionen in der Nähe der Atomkraftwerke Tschernobyl und Saporoschje noch ernsthaft behauptet, Atomkraftwerke zu haben sei eine gute Sache, muss sich jetzt fragen, ob der Militärisch-industrielle...

  4. THTR Rundbrief Nr. 148 Sommer 2017

    das Unglück über sie hereinbricht: "Arglos im Schlaf verstömt sich der Blüten Duft. Da schreckt sie auf, empört, und die Poren füllen sich mit dem Gestank von Maschinen, in den Ohren dröhnen Explosionen." Meine Besprechung des Gedichtbandes von Jacinta Kerketta ist unter dem Titel „अंग Adivasis in Indien: Poesie und Protest“ in der Monatszeitung „Graswurzelrevolution“ (Nr. 413) nachzulesen: Aus:...

  5. Zentrale Unterstützungsgruppe des Bundes

    Außerdem entwickelte man eine so genannte „Einhausung": Bei Entschärfung einer echten USBV-A im Einsatzfall will man diese Auffangeinrichtung mit einem Spezialschaum füllen, um im Falle einer Explosion einen Teil der radioaktiven Partikel „einzufangen". Mindestens zwei dieser Einhausungen wurden produziert. Eine lagert beim BfS in Salzgitter, dieandere beim Dezernat 65 des Landeskriminalamtes in...

  6. Die Uranstory

    die leichten Elemente Wasserstoff (H1) und Helium (He2) entstanden. Im Laufe der Entwicklung des Universums wurden, durch Kernreaktionen in Sternen, immer 'schwerere Elemente' geschaffen. Die Explosionen junger Sterne 'impfen' das umgebende Universum mit den leichteren Elementen (bis zur Ordnungzahl 60), wogegen ältere Sterne, bei ihrem letzten großen Auftritt, die schwereren Elemente aussenden....

  7. Studien zum THTR von 1986 bis 2015

    Benecke undseine beteiligten Kollegen (Peter Breitenlohner, Dieter Maison, Michael Reimann, Erhard Seiler) attestierten sowohl dem AVR als auch dem THTR die Neigung zu Tschernobyl-ähnlichen Explosionen bei Wassereinbruchstörfällen. Gegenüber der AVR-Expertengruppe (2014) haben das Forschungszentrum Jülich (FZJ) und AVR keinerlei Unterlagen vorgelegt, die die Einschätzung von Benecke widerlegen,...

  8. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    und Folgen - Broken Arrow Atommüll! - Verklappung und Lagerung Lobbyisten der Atomindustrie Anmerkungen Seitenanfang * Atombombeneinsätze und oberirdische Nuklearwaffentests Wo Nuklearwaffen zur Explosion gebracht wurden. Laut offizieller Lesart wurden 'nur' zwei Nuklearwaffen gezündet, die Uranbombe 'Litte Boy' am 06. August 1945 über Hiroschima und die Plutoniumbombe 'Fat Man' am 09. August...

  9. Was ist radioaktive Niedrigstrahlung? INWORKS-Studie

    Verstrahlung Radioaktive Niedrigstrahlung Radioaktivität Die INWORKS Studie Massive Verstrahlung - Die Folgen Der weltweit erste Atombombentest 'Trinity' am 16. Juli 1945 in New Mexico war die Explosion einer Plutoniumbombe und lieferte die ersten harten Daten. Bis 1993 wurden von den USA, bei 119 oberirdischen Nuklearwaffentests in der Wüste von Nevada (nur ca. 100 km nördlich von Las Vegas)...

  10. 1988 - Das "Benecke-Gutachten zum THTR

    Benecke und seine beteiligten Kollegen (Peter Breitenlohner, Dieter Maison, Michael Reimann, Erhard Seiler) attestierten sowohl dem AVR als auch dem THTR die Neigung zu Tschernobyl-ähnlichen Explosionen bei Wassereinbruchstörfällen. Gegenüber der AVR-Expertengruppe (2014) haben das Forschungszentrum Jülich (FZJ) und AVR keinerlei Unterlagen vorgelegt, die die Einschätzung von Benecke widerlegen,...

  11. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    Reaktors bei Wassereinbruch erfahren, Tschernobyl durchaus vergleichbar, nie auch nur die Nase daran bekommen, dass dieser Reaktor in Jülich damals vermutlich nur um „Haar-Riss-Breite“ einer Atomexplosion entgangen ist.“ (Seite 42) 1978: Vertuschte Beinahe-Katastrophe in Jülich! Im Nachhinein betrachtet liegt eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Kugelhaufenreaktoren inzwischen...

  12. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    Ich habe weiterhin einen schweren Störfall, einen Wassereinbruch, den es 1978 gab, untersucht. Wäre das Leck damals größer gewesen, hätte es eine Katastrophe geben können -- ausgelöst durch eine Explosion, wie man sie in Fukushima erlebt hat. Was waren die ersten Schritte? 2007 habe ich dann einen Bericht an die Verantwortlichen des Nuklearbereichs im Forschungszentrum verfasst, das hat...

  13. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    deuteten die Messungen verschiedener Erdbebenwarten, die zwei Erdstöße registrierten. Die amerikanische USGS gab die Stärken mit 6,3 und 4,6 an. Die erste Erschütterung rühre demnach von einer Explosion, die zweite, etwa 8 Minuten später, von einem Einsturz. Wenige Stunden nach diesen Meldungen gaben nordkoreanische Staatsmedien an, dass das Land eine Wasserstoffbombe getestet habe. Während die...

  14. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    bei einem VHTR durch einen zyklischen Brennelementewechsel („handliche“ Kugeln mit 6 cm Durchmesser) eine ständige Zugriffsmöglichkeit auf teilabgebrannte Brennelemente. Die für eine nukleare Explosion benötigte Menge an Spaltmaterial ist sehr gering. Die internationale Atomenergieorganisation könnte eine deutliche Zunahme von Nuklearanlagen und Transportwegen nicht mehr kontrollieren und eine...

  15. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    in Schiffbau und Schifffahrt (GKSS). Und dieser Umstand hat sehr viel mit Hamm und dem THTR zu tun: Während eines kerntechnischen Experimentes in der GKSS ist es am 12. September 1986 zu einer Explosion gekommen, in deren Verlauf es vermutlich zu einer Freisetzung von radioaktiven Kleinstkügelchen gekommen ist, die Uran, Thorium und Plutonium enthalten. Sie haben einen Durchmesser von weniger...

  16. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    von Unfällen nicht verschont. 1978 kam es zu einem Wassereinbruch, bei dem 25.000 Liter Wasser über den Heliumkühlkreislauf in den Reaktorkern eindrangen. Kritiker behaupten, dass es zu einer Explosion gekommen wäre, wenn der Reaktor eine höhere Temperatur gehabt hätte. Zusätzlich könnte die südafrikanische Region noch ein anderes Sicherheitsproblem bekommen: Das im Hochtemperaturreaktor...

  17. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    oder ein vergleichbares Gerät zerstört wurde. Es spricht viel dafür, dass die Unfälle im September 1986 in der GKSS Geesthacht und im Januar 1997 in Hanau passierten. Bei Explosion bzw. Brand wurden die winzigen Teilchen über Hunderte bis Tausende Meter in der Umgebung verteilt. Am 14. Oktober tagte die schleswig-holsteinische Leukämiekommission, nachdem das zuständige Ministerium für Finanzen...

  18. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    es noch eine Vielzahl weiterer Unfallabläufe beim HTR-Modul, von denen hier nur einige Ursachen ohne weitere Diskussion genannt werden sollten: Einwirkungen von außen, z. B. Flugzeugabsturz, Explosionen, Sabotage, kriegerische Handlungen, Das Versagen von passiven Komponenten, z. B. von Rohrleitungen, Druckbehältern, Flächenkühlern. Weitere Einflüsse, die direkt oder indirekt nachteilige...

  19. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    Experimente zur Herstellung von Miniatombomben durchgeführt zu haben, bei denen es zu einem folgenschweren Unfall gekommen sei. Verschiedene in der Umgebung anwesende ZeugInnen haben die Explosion gesehen. Seit 1992 wurden in der Umgebung von Geesthacht Kleinstkügelchen von etwa einem halben Millimeter Durchmesser gefunden. Sie enthalten Uran, Thorium und Plutonium. Diese Inhaltstoffe geben...

  20. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    zugkräftigen Namen: Nukleare Wasserstofferzeugung. Zur Zeit beschäftigen sich die Nuklearforscher in diesem Zusammenhang mit folgenden delikaten Fragen: Ist das Reaktorgebäude sicher vor einer Explosion im chemischen Teil des Komplexes? Oder umgekehrt: Welchen Einfluss hat die störfallbedingte Freisetzung von Radioaktivität auf den Weiterbetrieb der Chemieanlage? (Nachrichten, 3/2005)....

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