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  1. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    Abzug des Untergrunds“) ebenfalls noch den Bereich um 60 bis 70 keV und die erkennbaren Linien von Ac 228, so hat das LIA bei seinen Messungen den Nachweis des Vorhandenseins von Thorium in der Bodenprobe erbracht. In der Interpretation der Messergebnisse hat es allerdings genau dies nicht benannt. Bei verlängerter Messdauer (mehr als nur 1 Tag) und kleinerem Abstand zwischen Probe und Detektor...

  2. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    sind - auch was den Umgang mit Kritikalitätsrisiken und sogar unerlaubte Manipulationen am Reaktorschutzsystem im Zuge des o.g. Ereignisses von 1978 angeht.“ Seit 1978 radioaktives Wasser im Boden Moormann und Streich weisen darauf hin, dass 25 – 30 t hochradioaktives Störfall-Wasser im Boden und im Grundwasser erst nach 21 Jahren im Jahre 2000 entdeckt worden ist und zusätzliche Messungen...

  3. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    sind - auch was den Umgang mit Kritikalitätsrisiken und sogar unerlaubte Manipulationen am Reaktorschutzsystem im Zuge des o.g. Ereignisses von 1978 angeht." Seit 1978 radioaktives Wasser im Boden Moormann und Streich weisen darauf hin, dass 25 - 30 t hochradioaktives StörfallWasser im Boden und im Grundwasser erst nach 21 Jahren im Jahre 2000 entdeckt worden ist und zusätzliche Messungen...

  4. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    Regierung von Vermont drei- bis zwölfmal höher lagen, als durch den Eintrag von Atomwaffentests und der Tschernobylkatastrophe zu erwarten wäre. Der Betreiber Entergy kündigte daraufhin an, den Boden abtragen und als Atommüll entsorgen zu wollen. Am 27. August 2013 kündigte der Eigentümer Entergy trotz der verlängerten Lizenz an, dass das AKW im Jahr 2014 stillgelegt werden soll, da der...

  5. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    in Grenzen zu halten, ist eine Sanierung dieses Bereichs unumgänglich. Die Verseuchung geht auf einen Störfall aus dem Jahr 1978 zurück, als durch ein Problem am Dampferzeuger Strontium-90 den Boden kontaminierte. Teuer für den Steuerzahler sind auch rund 300.000 verbrauchte Brennelementekugeln, die in 152 Castor-Behältern in einem Zwischenlager des Jülicher Geländes aufbewahrt werden. Diese...

  6. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    Untersuchung („Science or Fiction. Hat Atomenergie Zukunft?“ von Antonia Wenisch, Herausgeber: Österreichisches Ökologie-Institut, Wien. November 2007) die geplanten neuen Reaktoren in Grund und Boden. Anfang 2008 sorgten Krebsfälle in der Umgebung des THTR in Hamm in zahlreichen Tageszeitungsberichten für Schlagzeilen. Im Juni 2008 erfolgte mit der englischsprachigen Moormann-Studie aus Jülich,...

  7. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    bekräftigen, dass es keine Trennung zwischen der militärischen und der sogenannten zivilen Urannutzung gibt – weder im Iran, noch in Russland, Brasilien oder anderswo. Wir wollen, dass das Uran im Boden bleibt: Der Atommüll muss verhindert werden, bevor er entsteht. Wir setzen uns für die Nutzung regenerativer Energiequellen ein und rufen zum Widerstand gegen die Uranindustrie auf. Konkret wurde...

  8. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    und ich betätigte eifrig eine heulende Handsirene. Was blieb, waren eher ohnmächtige Wortbeiträge der Frager und GAL-Anträge, die von sozialdemokratischen Parlamentariern zerknüllt und auf den Boden geworfen wurden. Die von der Versammlungsleitung mit den obligatorischen Ordnungsrufen und Rügen bedachten Bürger wurden um die Erfahrung reicher, dass es um ihre Sicherheit noch weit schlechter...

  9. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    könnten bis zu 12,5 Tonnen Uranhexafluorid freigesetzt werden, das dann mit der Luftfeuchtigkeit chemisch reagiert. Dabei entsteht festes Uranylfluorid (UO2F2), das sich an der Unfallstelle am Boden ansammelt, und Flusssäure. Diese ätzende und giftige Säure würde oral (über die Atemwege) oder perkutan (über die Haut) aufgenommen. Außerdem würde in geringem Umfang Radioaktivität freigesetzt...

  10. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    X - der Tag des Kriegsbeginns gegen den Irak rückt näher. Die einst klare Haltung der Bundesregierung für eine Nicht-Beteiligung ist aufgeweicht. Überflugsrechte und logistische Unterstützung am Boden für amerikanische Truppen wurden der US-Regierung schon versprochen, ebenso der Einsatz deutscher Truppen in Aufklärungsflugzeugen (AWACS) an der Grenze zum Irak. Ein breites Bündnis aus...

  11. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    Euro versiegelt werden. Doch inzwischen summiert sich die Rechnung auf mehr als 200 Millionen Euro, ohne dass der radioaktive Schrott sicher verschlossen worden wäre. Jetzt soll das Fass ohne Boden ganz beseitigt werden. Der Haushaltsausschuss des Bundestages billigte am Donnerstag einstimmig eine Vereinbarung, die den Abriss des einstmaligen Herzstücks der Jülicher Atomforschung vorsieht....

  12. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    die absurden Erklärungen der schleswig-holsteinischen Beamten zur Herkunft von Plutonium aufmerksam. Die atomenergiebefürwortenden Experten wollten es genau wissen - sie nahmen und analysierten Bodenproben von beiden Elbufern und fanden „Kügelchen“, die ihnen aus Arbeiten in der Firma Nukem (Hanau) gut bekannt waren. Es handelt sich um Millimeter große Hohlkugeln, die im Innern in...

  13. THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04

    Sein zeitliches Gegenstück, das Weltwirtschaftsforum der Reichen und Mächtigen in Davos wurde eindeutig in den Schatten gestellt. Inzwischen sprießen in Europa Sozialforen vielerorts aus dem Boden – als Strukturen der Mobilisierung gegen die gnadenlose Sparorgie, die Bund, Länder und Gemeinden gleichermaßen erfasst hat; zugleich als Strukturen, die als einzige in der Lage sind, die zahlreichen...

  14. Liste der Vorfälle am THTR - gesammelt von Horst Blume

    der NRW-Landesregierung meldete am 8. Februar 1993: “Das in einem Raum der Gasreinigungsanlage vorgefundene Restwasser (Wasserhöhe ca. 2 cm), welches ursächlich auf einen Anstieg des Bodenwasserspiegels in Verbindung mit dem nicht erfolgten Anlaufen von Drainagepumpen zusammenhängt, hat eine Tritium-Aktivitätskonzentration von 1,5 Millionen Becquerel pro Liter. Der Verdacht, daß damit eine...

  15. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    vor Ort wollte ich eine Demonstration anmelden", sagt Matthias Eickhoff, Sprecher der Gruppe Widerstand gegen Atomanlagen (WIGA) aus Münster. "daraufhin wurde ich von drei Polizisten auf den Boden geworfen." Auf der Wache hätte ihm ein Beamter außerdem geraten, doch aus dem Fenster zu springen - am besten aus dem zweiten Stock, da sei die Wahrscheinlichkeit eines Genickbruchs größer. "Wenn das...

  16. THTR Rundbrief Nr. 78 Dezember 2002

    Aufgabe, das gesamte Grundstück als Gedenkstätte zu gestalten. "Die Grundrisse der Synagoge und der Judenschule sind noch zu rekonstruieren und können zumindest teilweise als Fundamentreste im Boden bezeugt werden," so Hagebölling in seinem Erläuterungsbericht. Und weiter heißt es: ,Aus diesen historischen und archäologischen Zeugnissen soll ein Bodenrelief erarbeitet werden, das den Ort und...

  17. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    noch ein ganz, ganz dickes Lob in eigener Sache: Der Energiebeirat des FZJ hat in seiner Stellungnahme vom Dezember 2004 die Qualität der interdisziplinären Forschung des ISR auf internationalem Boden als hervorragend bezeichnet. HTR-Sicherheitsforschung und Abfallcharakterisierung sind darüber hinaus Alleinstellungsmerkmale, die aufrechterhalten werden sollten. - Mit anderen Worten: Wenn auch...

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