Für den Suchbegriff atmosphäre“ benötigt wird, wurden 133 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXIX - 30.06. bis 06.07.2021 - Aktuelles+ 30. Juni - Electrabel: Atomausstieg nicht mehr aufschiebbar

    gegen Laschets Windkraft-Verbot * Milliarden an RWE und Vattenfall 02. Juli 2021 - Atomkonzerne erhalten üppiges Schmerzensgeld * 02. Juli 2021 - Luftverschmutzung: Wie Blitze zur Reinigung der Atmosphäre beitragen * 01. Juli 2021 - Vorzeitige Abschaltung für taiwanesischen Reaktor Die Taiwan Power Company (Taipower) hat heute die endgültige Abschaltung von Block 1 des Kernkraftwerks Kuosheng...

  2. Newsletter XVII - 16. bis 19.04.2021 - Aktuelles+ 16. April - CO2-Bepreisung: Hoher Preis macht Kohlendioxid-Entnahmen überflüssig

    macht Kohlendioxid-Entnahmen überflüssig Kohlendioxid sollte man richtig - und das heißt - möglichst bald hoch bepreisen. Dann braucht es keine Kompensationsmechanismen, die das Gas aus der Atmosphäre ziehen. Zahlreiche aktuelle Klimaschutzmodelle setzen darauf, dass sich klimaschädliches Kohlendioxid wieder aus der Atmosphäre entfernen lässt. Zum Beispiel, indem man schnell wachsende Pflanzen...

  3. Newsletter X - 03. bis 09.03.2021 - Aktuelles+ 03. Maerz - Radioaktivität nährt tiefe Biosphäre

    Der Einsatz radioaktiver Batterien hat mehrmals zu schweren Unfällen geführt: 1964 stürzte ein Satellit der US-amerikanischen Marine beim Start ab und verteilte ein Kilogramm Plutonium in der Atmosphäre. 1978 kontaminierte der Reaktorkern des sowjetischen Satelliten "Kosmos 954" nach einer Bruchlandung 124.000 Quadratkilometer in Kanada. 1996 stürzte die russische Sonde Mars-96 mit 200 Gramm...

  4. Newsletter IX - 25.02. bis 02.03.2021 - Aktuelles+ 25. Februar - Auf dem Nanda Devi liegen eineinhalb Kilo Plutonium

    Der Einsatz radioaktiver Batterien hat mehrmals zu schweren Unfällen geführt: 1964 stürzte ein Satellit der US-amerikanischen Marine beim Start ab und verteilte ein Kilogramm Plutonium in der Atmosphäre. 1978 kontaminierte der Reaktorkern des sowjetischen Satelliten "Kosmos 954" nach einer Bruchlandung 124.000 Quadratkilometer in Kanada. 1996 stürzte die russische Sonde Mars-96 mit 200 Gramm...

  5. 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen

    Zeitungsartikel 2019 *** 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen Artikel von Frieder Wagner aus www.antiimperialista.org Nach Hiroshima und Nagasaki sah es so aus, als hätten die Menschen erkannt, was für eine furchtbare Katastrophe sie ausgelöst hatten. Eindringlich hatten sie erfahren, dass die ionisierende Strahlung dieser Bombe ganz schnell das Ende der Menschheit...

  6. THTR Rundbrief Nr. 148 Sommer 2017

    etwaiger Konditionierungsvorgänge des Jülicher/ Hammer Atommülls in den USA muss davon ausgegangen werden, dass fast der gesamte radioaktive Kohlenstoff C-14 des Mülls in den USA in die Atmosphäre abgegeben würde. Die Atomkugeln sollen dort nämlich in einem riskanten Prozess verbrannt oder vergast werden und dabei kann man C-14 nicht ausfiltern. Die drastische Verminderung des nach Deutschland...

  7. Analytische Task Forces

    Schadstoffe ergibt konkrete Stoffdaten, deren physikalische, chemische und toxikologische Eigenschaften durch die Recherche in Datenbanken bekannt sind. (...) Die Schadstoffausbreitung in der Atmosphäre oder die Bodenkontamination ist im Einzelfall durch Messungen zu konkretisieren. Da aus zeitlichen Gründen nicht an jedem Ort gemessen werden kann, sind geeignete Leitparameter zu definieren, die...

  8. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    Karte der nuklearen Welt Die Uranstory INES und die AKW-Störfälle Radioaktive Niedrigstrahlung?! Urantransporte durch Europa Das ABC-Einsatzkonzept Karte der nuklearen Welt In Entwicklung seit 2011 *** Seit den 1940er Jahren wurden wahnsinnig große Mengen menschengemachter radioaktiver Strahlung freigesetzt. Niemand kann genau sagen, wie viele radioaktive Partikel bei den mehr als 2.000...

  9. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    Tritium von ca. 500 Milliarden Becquerel zu vergleichen. Die Frage also: Ist es definitiv gesichert, dass dieses Tritium durch Verdunstung den in diesem Fall vermutlich harmloseren Weg in die Atmosphäre genommen hat, an Stelle in das Grundwasser zu gehen? Oder stand bei diesem Argument evtl. die Überlegung im Vordergrund, nicht eine gewaltige radioaktive Grundwasserkontamination einräumen zu...

  10. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    Tritium von ca. 500 Milliarden Becquerel zu vergleichen. Die Frage also: Ist es definitiv gesichert, dass dieses Tritium durch Verdunstung den in diesem Fall vermutlich harmloseren Weg in die Atmosphäre genommen hat, an Stelle in das Grundwasser zu gehen? Oder stand bei diesem Argument evtl. die Überlegung im Vordergrund, nicht eine gewaltige radioaktive Grundwasserkontamination einräumen zu...

  11. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    die Urananreicherung und der Uranmüllexport nach Russland. Dem EON-Vorstand war die Beantwortung der detaillierten Fragen sichtlich unangenehm, zumal der konzertierte Auftritt die harmonische Atmosphäre der Showtermine empfindlich störte. Auch EON konnte oder wollte nicht bestätigen, was mit dem nach Russland gelieferten Uran dort wirklich passiert. Und es scheint den Managern auch egal zu sein...

  12. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    Aktion begründeten und unsere friedlichen Absichten bekundeten. Anschließend wurde im Dialog mit der Polizei eine bestimmte Zeit unseres Verbleibens auf dem Gelände ausgehandelt. In gelöster Atmosphäre konnten zahlreiche Gespräche mit Polizisten geführt werden. * * 1977: Die "Uentroper Umwelt Zeitung" Als die NRW-Landesregierung das Genehmigungsverfahren für den geplanten Leichtwasserreaktor auf...

  13. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    des namibischen Parlaments diffamierte Ende Oktober 2005 der Bergbauminister Erkki Nghimtina die Veröffentlichung der Studie des Öko-Instituts als extern finanzierte Einmischung, die die Atmosphäre vergiften würde! Die ehemalige Befreiungsbewegung Namibias, die seit 15 Jahren mit einer satten Mehrheit regiert, setzt voll auf den Devisen- und Arbeitsplatzbringer Uranabbau. Angeblich sollen durch...

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