Für den Suchbegriff radioaktiv“ benötigt wird, wurden 281 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXV 2024 - Aktuelles+ 25. August - Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    am 30. Mai 1989 außer Dienst gestellt. Ohne weitere Maßnahmen wurde das U-Boot in der Marinebasis Gremicha verankert, selbst die Kernbrennstoffe wurden nicht entfernt (im Boot liegt weit mehr radioaktives Material als in der maroden Schachtanlage Asse)... Untergang Am 28. August 2003 sollte das Abschleppen des U-Bootes beginnen. Es befanden sich zehn Seeleute an Bord. Am 30. August wurde das...

  2. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    gefunden sein. Das wird nicht nur teuer, mahnt Andreas Fox vom Suchgremium. taz: Herr Fox, ursprünglich sollte im Jahr 2031 der Standort feststehen, an dem in Deutschland ein Endlager für hochradioaktiven Müll gebaut wird. Jetzt ergab ein Gutachten des Öko-Instituts: Dies wird „frühestens im Jahr 2074“ der Fall sein. Sind Sie überrascht? Andreas Fox: Nein, vielen Experten war schon länger klar,...

  3. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Städte ab 50.000 Einwohner:innen einen besonders hohen Prozentsatz an versiegelten Flächen aufweisen. Ganz vorne stehen dabei Ludwigshafen und Heilbronn... * Atommüll | Endlager | Standortsuche Radioaktiver Abfall in der BRD Ganz großes Kapitel Suche nach Endlager für hochradioaktiven Müll könnte bis 2070er Jahre dauern. Exbehördenchef mahnt zu Beschlüssen für komplexes Verfahren Mehr als 60...

  4. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    im Kernkraftwerk Pickering „A“ 2. August 1992 - Pickering-Reaktor 1 hatte ein schweres Wasserleck an einem Wärmetauscher, welches eine Freisetzung von 2300 Billionen Becquerel radioaktivem Tritium in den Ontariosee zur Folge hatte. Dies war die schlimmste Tritiumfreisetzung aller Zeiten in Kanada, die zu erhöhten Tritiumwerten im Trinkwasser von Toronto und entlang der Küste des Ontariosees von...

  5. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    sondern darum, die politische Allianz zwischen Ungarn und Russland zu vertiefen. 17. Juli Atommüll | Jülich | Zwischenlager Ahaus Sicherheitslücken bei Castor-Proben Bis zu 152-mal soll hochradioaktiver Atommüll über NRWs Autobahnen rollen – doch Übungsfahrten offenbaren Sicherheitslücken. BOCHUM taz | Lkw-Übungsfahrten für die Nordrhein-Westfalen drohenden Castor-Transporte mit hochradioaktivem...

  6. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Asse hat diverse Probleme. Nun hat Umweltministerin Lemke den Schacht besucht – und sich wütenden Anwohnen gestellt. REMLINGEN dpa | Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) sieht im Verbleib radioaktiver Abfälle in der niedersächsischen Schachtanlage Asse einen Wettlauf gegen die Zeit. Die dort eingelagerten Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Stoffen müssten „allerspätestens 2033“ geborgen...

  7. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    (25.000 €) zahlen musste. Ein Betriebsleiter wurde entlassen, weil er sich kritisch geäußert hatte. AtomkraftwerkePlag Neckarwestheim_II_(Baden-Württemberg) Am 27. Juli 2004 trat schwachradioaktives Wasser aus dem AKW aus und floss unbemerkt in den Neckar. Da die Freisetzung radioaktiver Stoffe nicht gemeldet wurde, wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet... * 27. Juli 1972 (INES ?...

  8. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    ersetzt. „Das bedingt den zügigen Rückbau der bisherigen Einrichtungen, wozu wir zweifellos beitragen können.“ Weiterhin stellten sich „nach wie vor erhebliche Herausforderungen“ beim Umgang mit radioaktiven Reststoffen am Standort Fukushima. „Auch hier können wir eine Lösung unterstützen“. Eine Verlegung des Sitzes der Firma sei jedoch „nicht geplant.“... * Großbritannien | Parlamentswahl |...

  9. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    der bekannt dafür ist – und damit ist er keineswegs allein –, nicht zimperlich zu sein, zurückzuschlagen. * 29. Juni 2005 (INES ? Klass.?) Akw Forsmark, SWE Aus einem Zwischenlager gelangte radioaktives Wasser in die Ostsee. (Kosten ca. 12 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Wikipedia de Liste von Störfällen in europäischen kerntechnischen Anlagen#29. Juni 2005 Forsmark, 29. Juni 2005 Aus dem...

  10. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    in der Luftklappe, der auf den Sammelschienenisolator zwischen Generator und Haupttransformator fiel. Der Reaktor wurde durch den Vorfall nicht beschädigt, und es kam zu keiner Freisetzung von Radioaktivität... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) 20. Juni Rechtsextreme | Rassisten | Neonazis Neonazi-Strukturen um Grevesmühlen: Die Glatzen waren nie weg Der...

  11. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    und 1970 setzte das Livermore Lab etwa 650000 Curies (23700 TBq) Tritium aus den Schornsteinen der Tritiumanlage (Gebäude 331) in die Luft frei. Anmerkung: Ein Curie entspricht 37 Milliarden radioaktiven Zerfallsprozessen pro Sekunde, in Becquerel 37 GBq. Nach dem Unfall von 1970, fanden Wissenschaftler des Livermore Labs erhöhte Tritiumwerte, die sie mit dem Unfall von 1970 in Verbindung...

  12. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Juni 1985 (INES ? Klass.?) Nuklearzentrum Constituyentes, Buenos Aires, ARG Eine übermäßige lokale Leistungsspitze im Reaktorkern des "RA-1 Enrico Fermi" führte zum Ausfall von 46 Brennstäben, radioaktives Material aus den Brennelementen wurde in das Reaktorkühlsystem freigesetzt. (Kosten ca. 11,2 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Informationen zu diesem Vorfall im RA-1 Forschungsreaktor am...

  13. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Falle der Populisten zu tappen, die vorgäben, einfache Antworten zu haben... * Japan | Fukushima | Daiichi Roboter sollen havariertes Kernkraftwerk Fukushima Daiichi aufräumen Roboter sollen den radioaktiven Schutt des 2011 havarierten AKWs Fukushima Daiichi beseitigen. Einem ersten Testlauf sollen weitere folgen. Die Tokyo Electric Power Company Holdings (TEPCO), Betreiber des 2011 nach einem...

  14. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Wasser nimmt neue Wege Der Wassereintritt in das Atommülllager Asse im Landkreis Wolfenbüttel hat sich offenbar verändert. Salzlösung dringt nun auch in tiefere Schichten vor. In der Nähe lagern radioaktive Abfälle. Das niedersächsische Umweltministerium bestätigte am Freitag, dass wahrscheinlich "täglich mehrere Kubikmeter Salzlösung in tiefere Bereiche des Grubengebäudes" liefen, in denen der...

  15. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    für Endlagerung (BGE) | Schachtanlage Asse Salzlösung breitet sich aus Atomdesaster in der Asse "schreibt ein neues Kapitel" Im Atommülllager Asse liegen rund 126.000 Fässer mit radioaktiven Abfällen. Weil Wasser eindringt, soll das Lager geräumt werden. Doch nun löst ein weitere Problem Besorgnis bei den Verantwortlichen aus. Im maroden Atommülllager Asse in Niedersachsen nimmt das seit langem...

  16. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Kernwaffentests Atomwaffen A - Z Indien * 11. Mai 1969 (INES 5 | NAMS 2,3) Atomfabrik Rocky Flats, USA Ein Plutoniumbrand brach in der Verarbeitungsabteilung von Gebäude 776 aus, setzte 10 TBq Radioaktivität frei und verursachte bei 41 Feuerwehrleuten hohe Strahlendosen. (Kosten ca. 425,2 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Der folgende Auszug aus dem verlinkten Wikipedia Artikel ist in...

  17. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    von rund 1.500 Kilometer erwartet - fünfmal so viele Kilometer wie 2021, hatte das Ministerium vergangene Woche mitgeteilt. * 4. - 5. Mai 1986 (INES 0 Klass.?) Akw THTR 300, DEU Freisetzung von Radioaktivität in die Umwelt bedeutet, wenn die INES-Regeln gelten, INES Kategorie 3. (Kosten ca. 308,2 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Wikipedia de Kernkraftwerk THTR-300#Probleme und Störfälle...

  18. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Mitarbeitern ist die Firma der größte Arbeitgeber, die sich dem Rückbau des Kraftwerks widmet – aktuell der Blöcke 1 bis 3. Zweitgrößter ist eine Firma, die sich um die Zwischenlagerung der radioaktiven Abfälle kümmert. Drittens gibt es Radon-Enterprice, ein Staatsunternehmen, das Technik und Know-how für radioaktive Unfälle in der Ukraine und darüber hinaus bereithält. [...] Die Russen haben...

  19. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    in Sellafield nach Windscale 1957, der noch in Wikipedia de zu finden ist. Wikipedia de Sellafield# Zwischenfälle Im April 2005 wurde in Sellafield ein Leck entdeckt, durch das etwa 83.000 Liter radioaktive Flüssigkeit, bestehend aus Salpetersäure, Uran und Plutonium, monatelang unbemerkt entweichen konnten. Es handelt sich um den schwersten Zwischenfall in einer Atomanlage Großbritanniens seit...

  20. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    werden darf. Nach Auffassung des Gerichts ist die erforderliche Vorsorge gegen Schäden gewährleistet. Mehrere Anwohner hatten gegen das Zwischenlager geklagt. Ihrer Ansicht nach ist das hoch radioaktive Material nicht ausreichend vor einem Terrorangriff oder einem Flugzeugabsturz geschützt. "Über hundert Castoren lagern in Gundremmingen und jeder enthält das zigfache dessen, was in Tschernobyl...

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