Für den Suchbegriff hochradioaktiv“ benötigt wird, wurden 117 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVI 2022 - 09. bis 16. September - Aktuelles+ Dauermahnwache vor ANF Framatome in Lingen

    Grenze Der Standort mit den "größten Sicherheitsreserven"? Das Tiefenlager soll am Oberrhein direkt an der Grenze entstehen. Für das Umland ist die Erweiterung einer Verpackungsanlage für hochradioaktive Brennstäbe geplant. "Die Geologie hat gesprochen", meint die Schweizer Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) zur Entscheidung, dass direkt an der deutschen...

  2. Newsletter XXIX 2022 - 17. bis 24. Juli - Aktuelles+ Regierung in der Klimakrise

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... - Dieser Störfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität, die von Sellafield ausgingen, sind nicht mehr in der deutschen Wikipedia zu finden. Der als INES 5...

  3. INES! Was ist los?

    mit 5,2 Mio. TBq (INES Kategorie 7). Ebenso unverständlich ist für mich, warum der Unfall im THTR 300 in Hamm/Uentrop nur als INES Kategorie 0 klassifiziert wurde, obwohl am 4. und 5. Mai 1986 hochradioaktiver Graphitstaub in die Umwelt geblasen wurde. Laut der INES Kriterien ist auch "Sehr geringe Freisetzung" von Radioaktivität in die Umwelt als INES Kategorie 3 "Ernster Störfall" zu bewerten....

  4. Newsletter XXI 2022 - 20. bis 26. Mai - Aktuelles+ Politik der gespaltenen Zunge: Sie reden vom Frieden, aber wollen den Krieg

    wie sich potenzielle Gebiete für den Standort weiter eingrenzen lassen. Bis die Suche abgeschlossen ist, werden noch viele Jahre vergehen. Denn die Frage nach einer dauerhaften Deponie für hochradioaktiven Müll ist heftig umstritten. * Frankreich | EDF | Reaktorpanne | Strompreis Ausfall französischer Kernkraftwerke jagt Strompreise hinauf In Frankreich steht gut die Hälfte der 56 Reaktoren...

  5. Newsletter X 2022 - 07. bis 11. März - Aktuelles+ Geht die Welt eher unter als der Kapitalismus?

    wieder gewarnt haben leider tatsächlich eingetreten ist. Die Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima, die vor 11 Jahren stattfand, beschäftigen uns auch heute noch. 1,3 Millionen Tonnen hochradioaktives Kühlwasser will die japanische Regierung nächstes Jahr ungefiltert in das Meer einleiten. Das ist unverantwortlich! Wir haben immer davor gewarnt, dass Atomkraftwerke bei kriegerischen...

  6. Newsletter VII 2022 - 13. bis 19. Februar - Aktuelles+ Endlager Onkalo - Diese Tunnel sollen das größte Kernkraft-Problem lösen

    Stadt Philippsburg unterstützt Widerstand von Einwohnern gegen Einlagerung von Atommüll Aus formalen Gründen kann die Stadt Philippsburg selbst kaum etwas gegen die geplante Anlieferung von hochradioaktivem Atommüll aus La Hague unternehmen. Stattdessen unterstützt man nun vier Einwohner, die sich wehren wollen. * 16. Februar 2011 - (INES 2) - Akw Tricastin - Der Standort ist wegen einer langen...

  7. Newsletter IV 2022 - 22. bis 31. Januar - Aktuelles+ Vier Atomwaffenstaaten sind kriegsbereit – dieser Vertrag könnte sie stoppen

    * Fukushima: Wie kritisch sind die Reaktorkerne? Vorsichtiges Aufatmen: Forscher haben eine wichtige Information über die Reaktorkerne im Atomkraftwerk Fukushima gewonnen. Demnach enthält die hochradioaktive Brennstoffschmelze wahrscheinlich noch immer genügend neutronenabsorbierendes Bor, um eine atomare Kettenreaktion zu verhindern. Denn im Fallout der Atomkatastrophe finden sich nur geringe...

  8. Newsletter XLIII - 20. bis 23.09.2021 - Aktuelles+ 20. September - Klimastreik / Uranmüllexport Russland / Gorleben / Schacht Konrad

    Das gescheiterte Endlager-Bergwerk soll nun in den nächsten Jahren zurückgebaut werden - 44 Jahre beharrlicher Protest und Widerstand haben am Ende gewonnen! Der Preis: 113 Castoren mit hochradioaktivem Atommüll stehen dennoch im benachbarten Zwischenlager (baugleich mit Ahaus), ohne dass es eine gesicherte Entsorgung gibt. Das massive Atommüllproblem wird weiterhin nur vertagt - und noch immer...

  9. Newsletter XXX - 07. bis 12.07.2021 - Aktuelles+ 07. Juli - Russisches Strahlenschiff verschrottet - Tschernobyl des Polarmeers saniert

    russischen Marine Die Atommüllproblematik der russischen Marine entsteht durch den Betrieb, Stilllegung und Abwrackung von atomreaktorgetriebenen Schiffen, darunter auch U-Booten. Eine Lösung, hochradioaktiven Abfall langfristig sicher zu entsorgen, kennt man noch nicht. Viele außer Dienst gestellte Schiffe lässt man zunächst in den Marinestützpunkten liegen. In der Sajda-Bucht lagen im Jahre...

  10. Newsletter XXIX - 30.06. bis 06.07.2021 - Aktuelles+ 30. Juni - Electrabel: Atomausstieg nicht mehr aufschiebbar

    gut zugängliche Bauteile von alten Reaktoren können durch regelmäßige Prüfung und Instandhaltung technisch unter Kontrolle gebracht werden – so wie bei einem alten Auto. Andere Teile wie der hochradioaktive Reaktordruckbehälter und in Beton eingeschlossene Rohrleitungen sind kaum erreichbar, sodass eine regelmäßige Instandhaltung schwierig und eine Reparatur so gut wie unmöglich ist... ** IAEA...

  11. Newsletter XXVIII - 22. bis 29.06.2021 - Aktuelles+ 22. Juni - Atomkraft: Je älter, desto rostiger

    gut zugängliche Bauteile von alten Reaktoren können durch regelmäßige Prüfung und Instandhaltung technisch unter Kontrolle gebracht werden – so wie bei einem alten Auto. Andere Teile wie der hochradioaktive Reaktordruckbehälter und in Beton eingeschlossene Rohrleitungen sind kaum erreichbar, sodass eine regelmäßige Instandhaltung schwierig und eine Reparatur so gut wie unmöglich ist... ** IAEA...

  12. Newsletter XIII - 25. bis 30.03.2021 - Aktuelles+ 25. Maerz - Macron, Orbán und Co. fordern „aktive“ EU-Unterstützung für Atomenergie

    Uhr US-Präsident Carter erfuhr von dem Unfall. 9:30 Uhr Ein Unternehmenssprecher belog die Öffentlichkeit und behauptete, es sei keine Radioaktivität freigesetzt worden. Er unterschlug das hochradioaktive Gas, das freigesetzt wurde, ebenso wie das radioaktiv verseuchte Wasser, das in den Susquehanna River geflossen war. Am Freitag, den 30. März 1979, um 7 Uhr morgens mussten Techniker das hoch...

  13. Newsletter VII - 09. bis 15.02.2021 - Aktuelles+ 09. Februar - Atommüll - Endlager gesucht

    vom Bundesverfassungsgericht bestätigt... ** Wikipedia Endlagersuche in Deutschland Mit der Endlagersuche soll ein geeigneter Standort in tiefer geologischer Formation für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden werden. Der Suchprozess für die Bundesrepublik Deutschland ist im Standortauswahlgesetz beschrieben, das dazu Mitte 2017 novelliert wurde. Die wesentlichen Kriterien wurden...

  14. Newsletter II - 08. bis 14.01.2021 - Aktuelles+ 08. Januar - Europäische Organisation für Zusammenarbeit bei der Abfallentsorgung gegründet

    DR-2 und -3 wurden in die USA überführt... ** Wikipedia Endlagersuche in Deutschland Mit der Endlagersuche soll ein geeigneter Standort in tiefer geologischer Formation für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden werden. Der Suchprozess für die Bundesrepublik Deutschland ist im Standortauswahlgesetz beschrieben, das dazu Mitte 2017 novelliert wurde. Die wesentlichen Kriterien wurden...

  15. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2020

    saniert werden, denn nicht nur für die Bewohner von Mailuu Suu sind die Überreste eine tickende Zeitbombe. *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** 28. Februar 2020 - Castor-Transporte: Hochradioaktiver Müll kommt nach Biblis * Rumänien muss rund 13 Millionen EUR (14 Millionen USD) an Rettungsmitteln vom Uranunternehmen Compania Națională a Uraniului SA (CNU) zurückfordern 25. Februar 2020 -...

  16. Zentrale Unterstützungsgruppe des Bundes

    das BfS oder das Institut für Transurane (ITU) genauer untersucht. Dabei versucht das BfS festzustellen, woher das radioaktive Bombenmaterial stammt. Dazu führt es das HRQ-Register, indem alle hochradioaktiven Strahlungsquellen in der BRD erfasst sind. Da sich die Tatortarbeit über mehrere Stunden hinziehen kann, stehen mehrere Reserveteams zur Ablösung bereit. Für den Fall des Falles stehen...

  17. 20. Okt. 2016 - Gemeinsame Stellungnahme zum Milliarden-Deal

    Denkbar ist allerdings, dass der Gesetzgeber den Konzernen bei den Zahlungsmodalitäten entgegenkommt. So könnte er ihnen etwa, unter der Bedingung, dass die Betreiber die weitere Produktion hochradioaktiver Abfälle stoppen, also ihre AKW stilllegen, Ratenzahlungsmodelle für ihre Atom-Verpflichtungen ermöglichen. Die Höhe der Raten könnte dabei – ähnlich einem earn-out-Vertrag – an die...

  18. 13. Okt. 2016 - AtomkraftgegnerInnen von grünem Wahlprogramm enttäuscht

    sind die Anti-Atomkraft-Initiativen auch vom Programmteil zu den zahlreichen Atomtransporten durch NRW und zum Atommüll-Zwischenlager Ahaus. "Zwar findet sich erneut die Formulierung, dass der hochradioaktive Atommüll aus Jülich nur noch einmal, nämlich in ein Endlager, transportiert werden soll. Aber ein Transport der 152 Castoren ins Zwischenlager Ahaus wird nicht explizit abgelehnt, Ahaus...

  19. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. aus dem Jahre 2015

    AKW-Korruptionsskandal erschüttert Brasilien * 22. Juli 2015 - Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge * 16. Juli 2015 - 70 verstrahlte Jahre * 15. Juli 2015 - Bure: erstes europäisches Endlager für hochradioaktiven Atommüll? *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** 29. Juni 2015 - Die Probleme der Ukraine mit der atomaren Sicherheit * 24. Juni 2015 - Britische Atom-Subventionen weit höher als...

  20. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    Jülich (FZJ) Rainer Moormann und Co-Autor Jürgen Streich deutlich, wie unglaublich gefährlich dieser Transport war: Die etwa sechs Zentimeter Durchmesser großen Brennelemente sind hochradioaktiv angereichert, nahezu perfekt atomwaffentauglich und stellen für Jahrhunderte eine tickende Zeitbombe dar! Die mit staatlichen Geldern gut alimentierten Verantwortlichen in Jülich haben in der...

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