Für den Suchbegriff „hochradioaktiv“ benötigt wird, wurden 117 Ergebnisse gefunden.
des 2011 nach einem Seebeben zerstörten japanischen Atomkraftwerks Fukushima Daiichi, beabsichtigt, noch in diesem Jahr Roboter in die verstrahlte Anlage zu schicken, um geschmolzenes, hochradioaktives Material zu bergen. Das Unternehmen hat dazu nun erste Tests mit Robotern durchgeführt. Dabei gelang es, winzige Teile simulierter Brennelementfragmente mittels eines ferngesteuerten Roboters...
Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt
Gerüchte, dass dort auch Kadaver von Affen und anderen Säugetieren vermodern, mit denen radioaktive Versuche gemacht wurden. Unklar ist auch, ob entgegen offiziellen Beteuerungen nicht auch hochradioaktiver Müll verklappt wurde. [...] Die Antiatomorganisation Ausgestrahlt wirft der BGE vor, die Situation in dem Atomlager nicht im Griff zu haben und ungeachtet eigener Bekundungen eine Flutung der...
ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 10. Mai Gewalt | Freiheit | Autoritarismus Gewalt gegen PolitikerInnen: Eher Narzissmus als Nazismus Wut gegen PolitikerInnen entstammt einer wutbürgerlichen Selbstgerechtigkeit,...
Flecken in der Berichterstattung, die höchst problematisch sind“, schreiben die Autoren der Studie. 2. Mai Atommüll | Castor-Transporte | Brokdorf | Windscale/Sellafield, GBR Genehmigt: Hochradioaktiver Atommüll per Castor-Transport von Sellafield (GB) nach Brokdorf Während die AKWs nun seit einem Jahr abgeschaltet sind, ist der dabei entstandene Atommüll bislang nur von einer Zwischenlösung zur...
ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... Aktuelles+ Hintergrundwissen Seitenanfang Aktuelles+ Klimaschutzgesetz | Solarpaket | Wissing Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück Gut, dass der Einbau...
ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 18. April Verbote | Freiheit | Illiberal Rauchverbot: Verbotsunkultur, wohin man blickt Großbritanniens Regierung will Rauchen schrittweise verbieten, und einige deutsche...
Atomkraftgegner ausgeladen Umweltschützer:innen wehren sich gegen neue Castor-Transporte. Doch das Landeswirtschaftsministerium spricht nicht mehr mit ihnen. BOCHUM taz | Im Streit um hochradioaktive Castor-Transporte wird der Ton zwischen Nordrhein-Westfalens grüner Vize-Ministerpräsidentin Mona Neubaur und Umweltorganisationen frostig. In wenigen Monaten sollen die ersten Castoren mit...
Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben
internationale Proteste hat Japan im letzten Jahr damit begonnen, belastetes Wasser einfach in den Pazifik abzuleiten und die Radioaktivität im großen Stil zu “verdünnen”. An den geschmolzenen hochradioaktiven Kernbrennstoff im Inneren der Reaktoren, der immer noch gekühlt werden muss, kommen die Fachleute und Arbeiter:innen bis heute nicht heran. Unklar ist, ob es möglicherweise zu neuen...
entgegen früherer Versprechen die Räumung dieses oberirdischen Zwischenlagers erst Ende dieses oder Anfang kommenden Jahrhunderts geschehen soll? In Deutschland gibt es 16 Zwischenlager für hochradioaktiven Müll. Alle oberirdisch und alle ohne vertrauenswürdigen Nachweis, dass sie einem nicht auszuschließendem Terroranschlag standhalten würden. Das größte Zwischenlager ist gemessen am...
Betriebsjahr ereignete sich am 6. Februar 1974 der erste Unfall. Im Block 1 brach der Wärmetauscher aufgrund siedenden Wassers. Radioaktives Wasser aus dem Primärkreislauf wurde zusammen mit hochradioaktivem Filterschlamm in die Umwelt freigesetzt. Drei Menschen starben an den Folgen der Verbrennungen durch siedendes Wasser. (INES: 4–5)... AtomkraftwerkePlag Leningrad (Russland) AKW nahe Sankt...
Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?
ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... * Februar 2008 (INES Klass.?) Akw Paluel, FRA Wikipedia Kernkraftwerk Paluel In einem der vier Blöcke wurden im Februar Fehldispositionen von Isolations-Armaturen vorgefunden,...
sind auch große europäische Konzerne und deutsche Firmen, die meinen, ihre Produkte seien klimaneutral... * Atommüll | Zwischenlager | Krieg | Terror Langfristige oberirdische Lagerung hochradioaktiver Atomabfälle – Entsorgungskommission empfiehlt Leitlinien Wie geht es weiter mit der langfristigen oberirdischen Lagerung von hochradioaktivem Atommüll, nachdem klar ist, dass ein Endlager für...
Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung
ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... * 6. Januar 1981 (INES 3) Atomfabrik La Hague, FRA In La Hague kam es zu einer Brandkatastrophe in einem Abfalllager mit Graphitelementen und Uranmetall, ein Arbeiter war einer...
Wasser außerhalb des Sicherheitsbehälters gelangte. "Dort war (...) die Außenwelt 15 Stunden lang nur noch durch eine Barriere, die sogenannte Zweitabsperrung, vor einer Verstrahlung durch hochradioaktives Kühlwasser aus dem Reaktor-Block A geschützt." Der Vorfall wurde nicht vom Betreiber gemeldet, sondern Tage später von der Aufsichtsbehörde bei einer Untersuchung eines anderen Fehlers am AKW...
Demonstranten kommen aus Ahaus, viele ältere sind dabei, aber auch junge Menschen und Kinder. Sie alle wollen verhindern, dass demnächst nicht nur Probe- sondern richtige Transporte mit hochradioaktiver Ladung vom Forschungsreaktor in Jülich ins 170 km entfernte Ahaus fahren. "Wir haben Angst, dass wir hier zum Endlager werden", sagt eine ältere Frau. Schon vor 30 Jahren habe sie gegen das...
Die Suche nach dem bestmöglichen Standort für ein unterirdisches Endlager verlängert die gefährliche Zwischenlagerung um Jahrzehnte. Gesucht wird der "bestmögliche" Standort, ein Platz für die hochradioaktiven Hinterlassenschaften des Atomzeitalters. Seit fünf Jahren läuft die Suche, in einem "wissenschaftsbasierten und transparenten Verfahren", auf das sich Bund und Länder geeinigt hatten. Bis...
dass wir die Option eines Neubaus eines Zwischenlagers in Jülich vorantreiben.“ Gründe dafür gibt es viele: Nicht nur gelten die zum Transport nach Ahaus 40 bis 50 notwendigen Lkw-Fahrten mit hochradioaktivem Atommüll mitten durch das dichtbesiedelte NRW als gefährlich. „Wie alle deutschen Zwischenlager ist Ahaus nicht ausreichend gegen Terroranschläge und Flugzeugabstürze gesichert, hat deshalb...
Autobahnzubringer von der Auffahrt Ahaus/Legden an der A31 die Stadt. Wir rufen zur Teilnahme auf, um den Widerstand gegen die widersinnige Atommüllverschiebung der 152 Castoren mit 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln voranzubringen. Es gibt auch in der Sache was Neues: 2014 ordnete die NRW-Landesregierung die Räumung des jetzigen Castor-Lagers in Jülich an - Hauptgrund: Die...
am Mittwoch gerade dabei, Rohrleitungen zu reinigen, als sich plötzlich ein Abflussschlauch löste und sie mit dem verunreinigten flüssigen Abfall bespritzte... * Frankreich | Endlager | hochradioaktiv | Atommüll Atommüll in Frankreich: Bure wird Endlager Das französische Verfassungsgericht erlaubt, in dem Weiler ab 2035 unterirdisch Atommüll zu lagern. Das geschieht trotz vieler Proteste der...
Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff
in NRW! Neue Atommülltransporte drohen im kommenden Jahr 288 161 tennisballgroße Kugeln sollen umziehen. Das Problem: Die Kugeln sind nicht so harmlos wie Tennisbälle. Es handelt sich um hochradioaktiven Abfall aus dem 1988 abgeschalteten Forschungsreaktor in Jülich. Um die Brennelementekugeln gab es immer wieder politischen Streit. Auch in der Frage, was jetzt mit ihnen passieren soll, herrscht...