Für den Suchbegriff wirtschaft“ benötigt wird, wurden 220 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Mengen eines "CO2-neutralen" Flugzeugtreibstoffs aus Wasser, CO2 und Grünstrom für die kommerzielle Nutzung. Die potenzielle Kundschaft reagiert zugeknöpft. Der Flugverkehr muss wie die anderen Wirtschaftszweige bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden. Eine Umstellung auf E‑Antrieb wie beim Auto ist auf absehbare Zeit unrealistisch – die Batterien für die benötigten großen Energiemengen...

  2. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Finanzminister der G20 haben sich auf eine Absichtserklärung zur Besteuerung von "sehr vermögenden Privatpersonen" geeinigt. Gegen die Pläne gibt es auch Widerstand. In Brasilien haben sich die Wirtschafts- und Finanzminister der G20 beim Gipfeltreffen in einer ersten gemeinsamen Erklärung für eine Zusammenarbeit bei der Besteuerung der größten Vermögen der Welt ausgesprochen. Die Finanzminister...

  3. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    auftretende Peseschkian für neues Vertrauen zwischen der Regierung und dem Volk. Viele Iranerinnen und Iraner sind nach gescheiterten Reformversuchen, politischer Repression und einer Wirtschaftskrise von der Politik maßlos enttäuscht. Wie andere Politiker des Reformlagers forderte Peseschkian eine Verbesserung der Beziehungen zum Westen – auch, um das Land zu öffnen und die angeschlagene...

  4. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Verteidigungsausgaben und -fähigkeiten massiv zu reduzieren und sich bei der Sicherheit vor allem auf die USA zu verlassen. Gerade Deutschland hat den Ostblock und China primär als eine riesige wirtschaftliche Chance verstanden und einen wirtschaftlichen Merkantilismus verfolgt, bei dem es um Exporte und Marktanteile ging und nicht um eine werteorientierte Außenpolitik. "Wandel durch Handel" war...

  5. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Wärmeversorgung (zunächst muss sie nur zu 65 Prozent aus erneuerbaren Energien bestehen). Rückgang der Bedeutung der Gasnetze wird immer wahrscheinlicher Darüber hinaus gibt es das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), das die Rechte und Pflichten der Netzbetreiber definiert. Laut EnWG müssen Gasnetzbetreiber die Gasnetze so lange betreiben, wie es Nutzer gibt. Dieses Gesetz geht von einer...

  6. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    die Küstenregionen. In Kalifornien brachen jedoch eine Reihe kleinerer Waldbrände aus. Beim größten Feuer brannten rund 240 Kilometer nordwestlich von Los Angeles mehr als 1450 Hektar im landwirtschaftlich genutzten Kalifornischen Längstal, ehe die Feuerwehr die Flammen weitgehend eindämmen konnte. Einer am Freitag veröffentlichten Studie der University of California in Los Angeles zufolge hat...

  7. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Am Mittwoch verkündet die EU-Kommission aufgrund von Wettbewerbsverstößen Strafzölle für in China produzierte E-Autos. Die deutsche Autoindustrie fürchtet großen Schaden für die europäische Wirtschaft. Andere Wirtschaftsverbände sehen die Lage entspannter. Die deutsche Autoindustrie hofft, dass die angekündigten höheren EU-Zölle auf E-Autos aus China noch mit einer Verhandlungslösung abgewendet...

  8. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    schließen. Nur mit wem? [...] Koalitionsoption 1: die Demokratische Allianz Als Koalitionspartner kommen, politischen Kommentatoren zufolge, hauptsächlich zwei Parteien infrage: Zum einen die wirtschaftsliberale Demokratische Allianz (DA), die den vorläufigen Teilergebnissen zufolge bei 21,71 Prozent steht. Ideologisch ist die DA zwar weit vom ANC entfernt, sie hat sich jedoch bereits auf...

  9. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    zum Kauf von Stimmen im Wahlkampf zur Neubesetzung des Regionalparlaments 2020 zu verwenden. Spitze vom Eisberg Insgesamt wird im Rahmen der Affäre gegen 25 hochrangige Personen aus Politik und Wirtschaft ermittelt. Bei Totis am selben Tag festgesetzten Kabinettschef Matteo Cozzani, der den Stimmenkauf organisiert haben soll, hat die Finanzpolizei Guardia di Finanza laut Nachrichtenagentur ANSA...

  10. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    [...] Es herrscht weiterhin Korruption in der Ukraine. Letztlich müssen nur die Ärmeren und diejenigen, die keine Beziehungen haben, an die Front. Gerade wurde die Anordnung Nr. 8572 vom Wirtschaftsministerium bekannt, nach der Firmen wie der spanische Lieferdienst Glovo, Favbet Tech, das in Sportwetten macht, die Werbeagentur SSM oder Visa Ukraine, ebenso in Besitz von Amerikanern wie Agri...

  11. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Untersuchungen einzuleiten, wurden die Proben im Rahmen einer nicht offiziellen Untersuchung entnommen... AtomkraftwerkePlag https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/USA Youtube Uranwirtschaft: Anlagen zur Verarbeitung von Uran Alle Uran- und Plutoniumfabriken produzieren radioaktiven Atommüll: Uran-Aufbereitungs-, -Anreicherungs- und -Wiederaufarbeitungsanlagen, ob in Hanford, La Hague,...

  12. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Philippsburg könnte dadurch um ein Jahr auf 2026 vorgezogen werden, erwartet die Bundesnetzagentur. [...] Bereits 2023 lag die Anzahl der genehmigten Trassenkilometer laut Bundeswirtschaftsministerium viermal so hoch wie 2021. Auch die Zahl der in Bau gegangenen Trassenkilometer hatte sich demnach 2023 gegenüber 2021 verdoppelt. Für 2024 werde ein Zubau von rund 1.500 Kilometer erwartet -...

  13. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    die grünen Minister beim Atomausstieg manipuliert? Die Union denkt laut über einen Untersuchungsausschuss nach. Die Reihen der ­Koalition standen – ausnahmsweise. Es sei „völlig logisch“, wie Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) entschieden habe, sagte der klimapolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Olaf in der Beek, nach einer der Ausschuss-Sondersitzungen, die am Freitag eilig im Bundestag...

  14. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    56 Prozent teurer als unser Solarstrom und 191 Prozent teurer als indischer Solarstrom (etwa 2,5 Cent)." Als ich nach dem Grund frage, ernte ich denselben ungerührten Blick. "Ich bin keine Wirtschaftsexpertin, ich sammele Daten." Laut ihnen geht auch der Bedarf für Industriestrom in den letzten Jahren zurück. Hāsinā-Verwandlung: Die Gefängnisse füllen sich Rabeyas Vorsicht überrascht nicht. Seit...

  15. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    sind vielfältig. Rein summarisch wurden die weggefallenen Kilowattstunden komplett durch den Zubau an Erneuerbaren kompensiert. Aber auch ein leicht reduzierter Stromverbrauch aufgrund der wirtschaftlichen Lage in der Industrie und ein extrem milder Winter drückten den Bedarf an Kohle. Die Stabilität der Stromversorgung war – auch das hatten Kritiker infrage gestellt – weiterhin gegeben. Aber...

  16. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    hatte dem rechtsgerichteten ecuadorianischen Präsidenten Daniel Noboa vorgeworfen, die Wahl im Oktober durch die Schaffung "eines Klimas der Angst" gewonnen zu haben... * Russland | Kriegswirtschaft Putin ruiniert sein Land Die ökonomische Lage in Russland ist schlecht – und wird noch schlechter. Selbst ein Sieg in der Ukraine würde der russischen Wirtschaft nichts nützen. Russland ist das...

  17. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    "Bausteine für Klimagerechtigkeit" beschreibt acht Transformationspfade zu mehr Klimagerechtigkeit. Statt auf Technofixes setzen die Autor:innen auf konkrete und tiefgreifende Veränderungen der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse. Klimagerechtigkeit ist ein schönes Wort. So hübsch, dass es sich an so seltsamen Orten wie dem letzten Bundestagswahlprogramm der Grünen oder parlamentarischen...

  18. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    zu kürzen. Das entsprechende Gesetz wird demnach nicht in den Vermittlungs­ausschuss verwiesen. Ersatzweise kündigte die Bundes­regierung ein Maßnahmen­paket zur Unterstützung der Landwirtschaft an. [...] Keine Mehrheit hingegen fand das neue Online­zugangs­gesetz (OZG 2.0). Der Gesetz­entwurf der Ampel­koalition sollte die Digitalisierung der Verwaltung voranbringen und mehr Daten­schutz...

  19. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Rechnung Deutschland scheint seine Klimaziele bis 2030 schaffen zu können. Das ist super – lohnt aber einen Blick ins Kleingedruckte. Moment mal, gute Nachrichten in der Klimapolitik? Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat verkündet, Deutschland sei „auf Kurs“ zu den Klimazielen für 2030. Bis zum Ende des Jahrzehnts müssen die klimaschädlichen Emissionen im Vergleich zu 1990 um 65...

  20. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    zu hundert Prozent erneuerbaren Energiesystem. Alle paar Jahre grüßt das Murmeltier aus den Energiewende-Berichten des Bundesrechnungshofs. Wir erinnern uns: Fazit des 2018er Berichts: Das Bundeswirtschaftsministerium koordiniert die Energiewende unzureichend und mangelhaft. Die Belastungen von Wirtschaft sowie Haushalte seien enorm. Trotzdem werde Deutschland fast alle Ziele der Energiewende...