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  1. Newsletter LI 2024 - Aktuelles+ 15. Dezember - Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    zurück und betonten, dass die hohen Preise auf die außergewöhnlichen Marktbedingungen zurückzuführen seien... IMHO Die Dunkelflaute ist ein alljährlich auftretendes Phänomen, genau wie der Wintereinbruch. Im Dezember 2010 gab es die fatale Situation an vielen Flughäfen, dass nicht genügend Enteisungsmittel vorrätig war und deshalb Flugzeuge am Boden bleiben mussten. Die tiefen Temperaturen...

  2. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    zeigen Forscher einen überraschenden Effekt: Wir blicken zu oft in einen blauen Himmel. Warum ist ein Tag mit strahlend blauem Himmel, an dem weit und breit keine einzige Wolke zu sehen ist, im Winter oft besonders kalt? Wo doch im Sommer gerade solche Tage richtig heiß werden können? Wolken beeinflussen unser Wetter auf sehr unterschiedliche Weise. Einerseits reflektieren sie Sonnenstrahlen,...

  3. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    schlechter sieht es bei der Wärmeversorgung aus. Seit März dieses Jahres zerstörten russische Angriffe laut einer Analyse von Greenpeace 95 Prozent der Wärmekraftwerke in der Ukraine. Der kommende Winter droht für viele Ukrainer fatal zu werden. Atomare Gefahr Bereits im Februar 2022 nahmen russische Truppen die nukleare Sperrzone Tschernobyl ein. Im März besetzten russische Truppen dann das mit...

  4. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    und Klimaschutz würden dann gestrichen und nicht weiter verfolgt. * Eisschmelze in Arktis und Antarktis: Spiegelfläche der Erde wird kleiner Bilanz des arktischen Sommers und antarktischen Winters: Die große Eisschmelze hält weiter an. Das hat gewaltige Auswirkungen auf Europa. Berlin taz | Seit diesem Wochenende werden die Tage am Nordpol wieder kürzer. Der arktische Sommer ist vorbei – und mit...

  5. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Infrastruktur – insbesondere die Energie- und Trinkwasserversorgung sowie Logistikzentren – des Landes an. Ziel ist es, die ukrainische Bevölkerung zu treffen, die erneut vor einem harten Winter ohne Strom und Heizung zermürbt werden soll. Schätzungen zufolge sind in diesem Krieg bisher auf beiden Seiten mindestens 200.000 Soldaten und weit über 30.000 Zivilisten ums Leben gekommen. In dieser...

  6. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    saisonaler Energiespeicher dienen Zurück in die Zukunft: Ein seit gut 120 Jahren bekanntes Verfahren könnte helfen, grünen Wasserstoff zu speichern – und so überschüssigen Solarstrom im Winter nutzbar machen. Entscheidender Akteur dabei ist gemahlenes Eisenerz, das durch den Wasserstoff zu Eisen reduziert wird. Dieses wird gelagert und kann bei Bedarf heißen Wasserdampf wieder in Wasserstoff...

  7. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    am kältesten Ort der Erde: Die Antarktis erlebt zurzeit eine ungewöhnliche Hitzewelle. Selbst in der eisigen Ostantarktis liegen die Temperaturen seit Mitte Juli 2024 bis zu 28 Grad über dem winterlichen Durchschnitt, wie Messungen zeigen. Statt der für den antarktischen Südwinter normalen minus 50 bis minus 60 Grad herrschen an vielen Stellen nur milde minus 15 bis 20 Grad. Bedenklich auch: Es...

  8. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Exporte an Russland kritisiert... * Ukraine | Erneuerbare | Stromversorgung Stromversorgung in der Ukraine: Zwischen AKWs und Blackout Die Stromversorgung in der Ukraine wird fragiler. Im Winter sind große Ausfälle zu erwarten. Umweltschützer fordern einen Strategiewechsel. KYJIW taz | Eines gilt als sicher in der Ukraine: Der nächste Winter wird schlimmer werden als der vergangene. Hatten im...

  9. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    für Kälte. Wie funktioniert diese paradoxe Technik? Mit der Hilfe von solarthermischen Anlagen Kälte zu erzeugen, erscheint Menschen, die gewohnt sind, fossile Brennstoffe zu verfeuern, um es im Winter wohlig warm zu haben, noch irrwitziger als mit Wärmepumpen zu heizen. Öl und Gas zu verbrennen, ist im Zeitalter der herannahenden Kreislaufwirtschaft mitnichten mehr zeitgemäß. Die Kühlung dürfte...

  10. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    2019. Die Grünen rutschten von 5 auf 3 Prozent ab. Die Linke und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) lagen beide bei jeweils 2 Prozent. Zum Wahlergebnis dürften die Bauernproteste des vergangenen Winters beigetragen haben. Tausende Landwirte gingen damals auf die Straße, nachdem die Bundesregierung angekündigt hatte, die Subventionierung des Agrar­diesels zu streichen, mit dem die Bauern zum...

  11. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Die mächtigste ist die Ölindustrie, ihr Einfluss auf die Politik ist gewaltig. Sie steuert eine völlig abseitige Propaganda gegen Elektroautos. Da werden dumme Gerüchte gestreut, etwa, im Winter funktioniere ein E‑Auto nicht. Es werden CO2-Vergleiche aufgestellt, die beim E‑Auto die Vorketten aller Bauteile beinhalten, beim Verbrenner den Beitrag von Ölförderung, -verarbeitung und -transport...

  12. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    "Aktuell haben wir eine Kapazität aller Kraftwerke im Land von knapp 26.000 MW. Im Juni 2024 soll sie auf 30.000 MW steigen. Der Verbrauch zu Spitzenzeiten im Sommer 2023 lag bei 15.164 MW, im Winter bei 10.733 MW", sagt Rabeya ungerührt. Erstaunt frage ich, ob Bangladesch jetzt Strom nach Indien verkauft, doch sie sagt: "Nein, wir kaufen noch Strom aus Indien dazu. Genauer gesagt von Gautam...

  13. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Kilowattstunden komplett durch den Zubau an Erneuerbaren kompensiert. Aber auch ein leicht reduzierter Stromverbrauch aufgrund der wirtschaftlichen Lage in der Industrie und ein extrem milder Winter drückten den Bedarf an Kohle. Die Stabilität der Stromversorgung war – auch das hatten Kritiker infrage gestellt – weiterhin gegeben. Aber die Stabilität hängt ohnehin mehr am Zustand der Netze und...

  14. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    In Deutschland müssen sich 236,6 Einwohner einen Quadratkilometer teilen. Da sollte man doch denken, dass es im leeren Russland genug Auslauf für Hühner gäbe. Stattdessen brach in diesem Winter eine „Eierkrise“ aus, die zur Staatsaffäre wurde, weil sich im Fernsehen eine wütende Rentnerin bei Präsident Putin beschwerte. Denn Eier waren um 61 Prozent teurer geworden oder gleich ganz aus den...

  15. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    die im Zuge der Rekommunalisierung zunehmend von den Kommunen als Teil der Daseinsvorsorge übernommen worden waren, standen nun vor einem Problem. Aus Angst, in einem kalten Winter nicht genügend Gas zur Versorgung ihrer Kunden zu haben und bei Bedarf nicht schnell genug am Markt nachkaufen zu können, schlossen sie Lieferverträge ab, als die Preise zu Beginn des Ukraine-Krieges hoch waren... *...

  16. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Dürre erklärt. Seit 2018 kämpften viele Regionen landesweit mit extremem Wassermangel. In den Sommern regnete es in vielen Jahren wochenlang überhaupt nicht und der Niederschlag in den Wintern konnte das nicht ausgleichen. Erst im vergangenen Jahr und diesen Winter fiel erstmals wieder ausreichend Niederschlag, die Grundwasserspiegel stiegen deutlich an. Und doch warnen einige: Die Dürre könnte...

  17. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    hält die Solarindustrie für systemrelevant, ist für den Bonus und dafür, in Deutschland und Europa neue Solarfabriken aufzubauen... * Energieversorgung | Strompreis | Kohleverstromung Winter ohne Atomkraft gut überstanden – und Strom ist billiger Der meteorologische Winter ist vorbei – der zweite nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine und der erste nach dem endgültigen Ausstieg aus der...

  18. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    warum wir eine Solarzellenproduktion in Deutschland brauchen. Weil wir Solarmodule benötigen. Aber das ist ein Massenprodukt. Wir könnten genauso gut warme Pullover subventionieren, wenn man im Winter nicht von China abhängig sein will. Das wäre genauso sinnvoll. Sie haben keine Sorgen, dass China die Lieferungen nach Europa einstellt, um beispielsweise wegen Taiwan politischen Druck auszuüben?...

  19. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    die Banken keinen Anspruch auf die Gelder haben... * Vereinigte Staaten | Stromausfälle | Sturm Heftige Stürme in den USA 811.000 Haushalte und Betriebe ohne Strom – mindestens drei Tote Heftige Winterstürme sind über Teile der USA hinweggezogen: Mehrere Menschen starben, Gebäude stürzten ein, Hunderttausende Haushalte wurden von der Stromversorgung abgeschnitten. In weiten Teilen der USA sind...

  20. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    Lobbys. BERLIN taz | Tim Kehler ist Geschäftsführer von Zukunft Gas – und damit oberster Lobbyist der deutschen Erdgasbranche. In dem Verein sind die großen Energiekonzerne Mitglied: Shell, Total, Wintershall Dea, Evonik, EnBW, Equinor, Uniper oder die Gazprom-Tochter Wingas. Auch 70 deutsche Stadtwerke zahlen Mitgliedsbeitrag. „Deutschland dürfte in diesem Jahr insgesamt 217 Millionen Tonnen...

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