Für den Suchbegriff wasser“ benötigt wird, wurden 184 Ergebnisse gefunden.

  1. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    Prozent der ursprünglichen Radioaktivität. Diese Abraumhalden sind Wind und Wetter ausgesetzt - der Wind verweht die strahlenden Partikel von den Abraumhalden in alle Himmelsrichtungen - das Regenwasser sickert durch die Halden und kontaminiert dabei immer mehr Erdreich und das Grundwasser... https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie#Belastungen_durch_den_Uranbergbau...

  2. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    Strom, obwohl sie in direkter Nähe des Kraftwerks wohnen. Als sie protestierten, vertrieb die Polizei sie gewaltsam aus ihren Dörfern und machte ihre Häuser mit Bulldozern platt. Das heiße Kühlwasser vernichtete alle Fische in den Küstengewässern, sodass die Fischer mit Motorbooten weit hinausfahren müssen, um nur wenige winzige Fische zu fangen, die keiner kaufen will. Die meisten Dorfbewohner...

  3. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    Reaktor ist allerdings irreführend. Hinter den hochtrabend genannten 6.600 MW ver-bergen sich nach Angaben der Originalmeldung (Chinadaily Europe, 6. 1. 2013) verschiedene altbekannten Druckwasserblöcke mit 6.400 MW mit mehreren Ausbaustufen und lediglich ein einziger HTR mit 200 MW. In den Originalverlautbarungen aus China wird nicht nur kein Hinweis auf die Jülicher „Pionierarbeit“ gegeben,...

  4. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    keine weiteren sicherheitstechnischen Analysen vorgenommen wurden.“ + „Es hat kein Umgebungsüberwachungsprogramm gegeben“, sagt Christian Küppers und erklärt damit, warum die Kontamination des Wassers in den Fundament-Betonkammern erst 20 Jahre nach dem Störfall von 1978 „zufällig“ entdeckt worden ist – in einem Regenwasserkanal, der über einen Mühlenteich in die Rur fließt. Als Ursache der...

  5. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    die Ernte der WinzerInnen beeinträchtigen könnte, waren es in Südindien teilweise keine speziellen nukleartechnischen Bedenken, die den Widerstand beflügelten. Das aus den AKWs abgelassene Wasser wird zur Erhöhung der Meerestemperatur führen und die Fanggründe der Fischer gefährden. Wenn mittlerweile Zehntausende Widerstand leisten wie in Kudankulam, dann ruft dies unweigerlich auch die "Freunde...

  6. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    Moormann und der Journalist Jürgen Streich an Christian Küppers, den Vorsitzenden der Untersuchungskommission, die sich mit der Störfallgeschichte und dem bisher unaufgearbeiteten radioaktiven Wassereinbruch beim AVR im Jahre 1978 in Jülich befasst. Das Forschungszentrum Jülich (FZJ) hat bezeichnenderweise den beiden Kritikern des Kugelhaufenreaktuors die Herausgabe detaillierter Informationen...

  7. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    und die Essener Röhrenwerke verdienten kräftig an dem Atomdeal -- und der Bau in Südafrika scheiterte! 1,5 Milliarden Euro wurden in Südafrika in den Sand gesetzt. THTR-Forschung Weil die Leichtwasserreaktoren aufgrund der aktuellen Störfälle in Verruf geraten sind, besteht jetzt die Gefahr, dass die HTR-Linie in etlichen Ländern aus der Mottenkiste wieder hervorgeholt wird. Weitergeforscht wird...

  8. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    hinnehmen müssen, was uns an Argumenten aufgetischt wurde. Wir hätten vor dem Dauerbeschuss mit hoch technischem Vokabular kapitulieren müssen. Wir hätten niemals vom Verhalten dieses Reaktors bei Wassereinbruch erfahren, Tschernobyl durchaus vergleichbar, nie auch nur die Nase daran bekommen, dass dieser Reaktor in Jülich damals vermutlich nur um „Haar-Riss-Breite“ einer Atomexplosion entgangen...

  9. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    wird Polen den HTR nicht gerade als ersten Atomreaktor bauen. Denn die ersten kooperationswilligen Konzerne haben etwas Anderes im Angebot: " Areva und Westinghaus schicken hierbei Druckwasserreaktoren mit einer Leistung von 1100 bis 1650 MW ins Rennen, während GE Hitachi einen Siedewasserreaktor von 1600 MW errichten will" (4). 2013 soll die Entscheidung fallen. Aber wir sollten nicht...

  10. 28.03.2011 - Tepco ist das Ende der Marktwirtschaft

    rausgehen. Ein anderes Handeln wäre nicht verantwortlich. Klaus Töpfer Das heißt: Energie kann nicht mehr einem fiktiven "Energiemarkt" überlassen werden. Wie dann aber Rohstoffe, Lebensmittel, Wasser, Währungen, Kredite, Verkehr, Medikamente, Chemieprodukte und Telekommunikation? In den meisten Wirtschaftsbereichen liegen unkalkulierbare Risiken für die Gemeinschaft, deren Folgen die...

  11. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    werden von interessierten Kreisen in der Fachwelt, in der Wirtschaft und in der Politik bis heute dafür gerühmt, dass sie "inhärent sicher" seien: Bei ihnen bestehe, im Gegensatz etwa zu Leichtwasser-Reaktoren, nicht das Risiko einer Kernschmelze; nukleare Katastrophen seien damit nicht zu befürchten. Dr. Moormann ist in seinen Untersuchungen demgegenüber zu dem Schluss gelangt, dass mit der...

  12. THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011

    wieder ihr Herz für angeblich inhärent sichere Reaktorlinien, bei denen nichts Schlimmes passieren kann. Unseren THTR in Hamm. Oder der kleine AVR-Versuchsreaktor in Jülich. Wenn schon die Leichtwasserreaktoren weltweit in Verruf geraten sind, warum jetzt nicht wieder auf Kugelhaufenreaktoren setzen und dafür staatliche Subventionen abstauben, so wie es im sozialdemokratischen Stammland NRW seit...

  13. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    rühre demnach von einer Explosion, die zweite, etwa 8 Minuten später, von einem Einsturz. Wenige Stunden nach diesen Meldungen gaben nordkoreanische Staatsmedien an, dass das Land eine Wasserstoffbombe getestet habe. Während die Sprengkraft der letzten Tests 2013 bis 2016 im Bereich von 10 bis 25 Kilotonnen TNT-Äquivalent lag, liegt die Sprengkraft der Explosion vom 3. September 2017 nach ersten...

  14. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    Beitrag in dem umstrittenen Magazin "MUT" keine Ausnahme war, zeigt sein langes Interview in der neurechten "Jungen Freiheit" (Nr. 28) im Jahre 2010 zum Thema "Wirtschaftsspionage". Als mit allen Wassern gewaschener ehemaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes wusste er genau, mit welchem Blatt er es zu tun hatte. Er wird sein Medium mit Bedacht ausgewählt haben. Im Jahre 2004 schrieb ich...

  15. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    (20 KW-Anlage). Stilllegung 1991. Ausgaben des BMBF bis 2009: 189 Millionen Euro. Summe der kommenden Ausgaben: 26 Millionen Euro. 3. MZFR (Mehrzweck-Forschungsreaktor) Karlsruhe Schwerwassergekühlter und -moderierter Druckwasserreaktor (58 MW). Stilllegung 1984. Ausgaben des BMBF bis 2009: 164 Millionen Euro. Summe der kommenden Ausgaben: 27 Millionen Euro. 4. HDB (Hauptabteilung...

  16. HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten

    und die Hochschule Zittau/Görlitz gehören, beschreibt die atw im April 2010 den zukünftigen Schwerpunkt : - "Ausgehend von Simulationsmethoden für die Sicherheitsanalyse heutiger Leichtwasserreaktoren verschiebt sich der Schwerpunkt zunehmend auf dieMethodenentwicklung für Reaktoren der 4. Generation und Beschleuniger getriebener Systeme" (2010, S. 260). - Hier in Dresden-Rossendorf wird das...

  17. Wichtige Bücher zum Thema Atomforschung, THTR etc.

    Gau in Hamm -- Die Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen - Ein kurzer Steckbrief -- Wie die Atomwirtschaft mit Kohle und Bergbau umspringt - Ein Einblick in den Atomfilz -- Energie aus Wasserkraft - Das unerwünschte Geschenk der Natur -- "Der VEW-Berieselung ist nichts entgegengesetzt worden" -- Widerstand der Bürgerinitiativen gegen das VEW-Informationszentrum Uentrop 1976 -- Arbeitskreis...

  18. Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert

    Reaktor-Technologie Netzwerkes) kommt heute im Jahre 2010 nicht umhin, in seiner Präsentation unter "Erfahrungen" die Probleme im Fort St. Vrain zuzugeben: "- Kavitation ("Aushöhlen", H. B.) der Wasserpumpen = ein Jahr Verzug - Undichtigkeiten an He-Gebläse-Lager = weitere Verzögerungen - Fehler an (Reserve-) Abschaltstäben - Bypaß von heißem Helium und Korrosion an Abschaltstab-Antrieben -...

  19. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Demnach würde die Nutztemperatur des Reaktors von 900o C auf 720o C gesenkt, was einen gewissen Sicherheitsgewinn bewirken könnte. Allerdings würde ähnlich wie bei den deutschen Konzepten mit dem Wassereinbruch eine gefährliche Störfallmöglichkeit hinzukommen. Vor allem bietet das neue Konzept keine Vorteile gegenüber herkömmlichen Reaktoren und ist viel zu teuer. Für das alte PBMR-Konzept hat...

  20. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    einschweißen können. Seine Strahlung soll hinter tonnenschweren Betonwänden auf dem Forschungsgelände 30 bis 60 Jahre abklingen, bevor Sägeroboter ans Werk gehen können." Radioaktivität im Grundwasser Bei dem AVR handelt es sich mit seinen 15 MW elektrischer Leistung um einen winzigen Versuchsreaktor. Der ebenfalls pannenträchtige THTR in Hamm-Uentrop hat eine zwanzigmal höhere Leistung. Welche...