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  1. Newsletter XII 2023 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Das Gift des Zweifels ist der Zucker für den Schweinehund

    der durchschnittliche CO2-Fußabdruck pro Kopf in Deutschland bei 10,8 Tonnen. Diese Zahl täuscht vor, dass Emissionen gleich verteilt sind. Dem ist nicht so. Das reichste Prozent verbraucht im Vergleich zu den Ärmsten fast das 35-fache. Diese Angaben stützen sich auf die Daten den World Inequality Labs, die die taz für Deutschland auswertete. Weil diese Ungleichheit ein globales Problem ist,...

  2. Newsletter XI 2023 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ 12 Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima – Was haben wir daraus gelernt?

    die mit erneuerbaren Energien betrieben werden, die schnellste Möglichkeiten ist, Deutschlands Importe von russischem Gas zu reduzieren. [...] Die Untersuchung der Forscher stützt sich auf einen Vergleich der Leistungszahl (COP) von Wärmepumpen mit dem Wirkungsgrad von Gaskraftwerken. Die Leistungszahl gibt an, wie effizient eine Wärmepumpe Wärme aus erneuerbaren Quellen wie Luft, Wasser oder...

  3. Newsletter X 2023 - 5. bis 11. März - Aktuelles+ Gefährliche Giftstoffe: In welchen Produkten PFAS stecken

    bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) - - AtomkraftwerkePlag Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien - Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt: Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in...

  4. Newsletter IX 2023 - 26. Februar bis 4. März - Aktuelles+ 48 Tage bis zur Abschaltung der letzten AKW in Deutschland

    Millionen Tonnen Gemüse geerntet, wie das Statistische Bundesamt am Montag bekannt gab. Das ist deutlich weniger als im erfolgreichen Vorjahr, nämlich eine Senkung um 12 Prozent. Aber auch im Vergleich zum mehrjährigen Durchschnitt war die Ernte im vergangenen Jahr mau, lag 2 Prozent unter dem Mittel der Jahre von 2016 bis 2021. [...] Die Erde ist durch die menschlichen Treibhausgase schon um...

  5. Newsletter VIII 2023 - 19. bis 25. Februar - Aktuelles+ Mönch von Lützerath: Sympathieträger der Klimabewegung

    „Aus Effizienzgründen ist der Einsatz von Wasserstoff für die dezentrale Wärmebereitstellung nicht zu priorisieren, da hier ein Vielfaches an grüner elektrischer Energie für die Elektrolyse im Vergleich zu einem Szenario mit Wärmepumpen notwendig wäre”, so Felix Doucet, Autor der Studie und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am CC4E. Der direkte Vergleich zeige, dass der Einsatz von erneuerbarem...

  6. Newsletter IV 2023 - 22. bis 28. Januar - Aktuelles+ Wie die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ihre Nähe zur Rüstungslobby verharmlost

    eingereichten Klage den Beschluss von Sofortprogrammen, wie sie das Klimaschutzgesetz vorsieht. Deutschland hatte sein Ziel, bis 2020 insgesamt 40 Prozent an Treibhausgasen einzusparen im Vergleich zu 1990, nicht erreicht - und zwar auch 2021 nicht. Nach vorläufigen Berechnungen der Denkfabrik Agora Energiewende ist dies 2022 ebenfalls nicht gelungen. Vorwürfe gegen mehrere Ministerien...

  7. Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    mehr als doppelt so hoch. Durch den Ausfall vieler Atomkraftwerke erzeugte Frankreich im vergangenen Jahr 80 Terrawattstunden oder 22 Prozent weniger Strom als im Vorjahr durch Kernkraft. Im Vergleich: Alle Gaskraftwerke in Deutschland produzierten 2022 nur 46 Terrawattstunden Strom. In Europa gab es seit Mitte Februar eine große ungeplante Stromlücke; von Juli bis September sank die...

  8. Newsletter II 2023 - 8. bis 14. Januar - Aktuelles+ Wir haben schon jetzt gewonnen

    soll der EPR nun aber doch erst im Frühjahr 2024 in Betrieb genommen werden. Hauptursache dafür seien zusätzlichen Prüfungen der Schweißnähte. Auch die Kosten des EPR, die sich bisher im Vergleich zu den ursprünglichen Schätzungen schon mehr als verdreifacht hatten, sollen noch einmal um 500 Millionen Euro steigen. Die 1,7 Gigawatt Leistung, die der EPR einmal produzieren soll, werden Frankreich...

  9. Newsletter I 2023 - 1. bis 7. Januar - Aktuelles+ Wo sind die Friedensstifter?

    Dosis von 50 mSv. Eine Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen außerhalb des Standorts wurde nicht durchgeführt... Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) - Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt: Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in...

  10. Newsletter XLIX 2022 - 08. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Umwelthilfe unterbreitet Vorschläge für schnellen Aufbau europäischer Photovoltaikproduktion

    der ITER-Tätigkeiten) und 2016 hat die europäische ITER-Organisation „Fusion for Energy“ 839 Aufträge und Finanzhilfen im Wert von rund 3,8 Mrd. EUR an Begünstigte in ganz Europa vergeben. Zum Vergleich: Für den Klimanpassungsfonds für arme Staaten gab es seit 2010 nur 923 Millionen US-Dollar... IMHO Als die Fusionsforschung vor 60 Jahren begann, hieß es, dass die Technologie in 20 Jahren Strom...

  11. Newsletter XLVII 2022 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Weiterer Müll nach Grafenrheinfeld: Das Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft ist in Sorge

    und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen ging im vergangenen Jahrzehnt eine Fläche von 420 Millionen Hektar Wald durch Abholzung verloren. Das entspricht einer Flächengröße vergleichbar mit der EU. Was du persönlich für den Waldschutz tun kannst und warum das so wichtig ist, erfährst du hier. Der Wald als Ökosystem ist längst nicht nur für unser Klima überlebenswichtig. Unsere...

  12. Newsletter XLVI 2022 - 16. bis 23. November - Aktuelles+ Jetzt hilft nur noch die Weisheit des westfälischen Friedens

    von bis zu zwei Monaten, die schon für drohende Ordnungswidrigkeiten verhängt werden dürfe, stehe Bayern allein auf weiter Flur, kritisiert Schulze. In keinem anderen Bundesland gebe es vergleichbare Regelungen. Dass jetzt auch noch Berlins sozialdemokratische Innensenatorin Iris Spranger fordert, sich an Bayern ein Beispiel zu nehmen und die Präventivhaft zu verlängern, hält die...

  13. Newsletter XLV 2022 - 08. bis 15. November - Aktuelles+ Strafen für Ak­ti­vis­t:in­nen - Und was ist mit dem Klima?

    Nun, ganze 34 Jahre später, hat die Schweiz den endgültigen Standort für ein Tiefenlager beschlossen. Das ist insofern interessant, weil Deutschland seit Jahrzehnten den Eindruck erweckt, einen vergleichbaren Prozess in deutlich kürzerer Zeit über die Bühne bringen zu können: Vom Beginn des Auswahlverfahrens bis zur Standortentscheidung sollten rund 13 Jahre ausreichen. Das konnte nicht klappen;...

  14. Newsletter XLIV 2022 - 01. bis 07. November - Aktuelles+ Fürchtet nicht Fortschritt und Technologie, fürchtet Kapitalismus

    Die Explosionswucht des "Systems 2" ist je nach vorgesehenem Einsatz dosierbar und sie weisen durch einen Zielfindungskopf eine gesteigerte Zielgenauigkeit auf; durch ihre für Nuklearsprengköpfe vergleichsweise geringe Sprengkraft bezeichnen die Militärs B61-12 als taktische oder auch Allzweck-Atombombe... ** 05. November Fracking | Erdgas | Energiekrise Das Fracking-Verbot muss...

  15. Newsletter XLIII 2022 - 28. bis 31. Oktober - Aktuelles+ Klimaschutz: Es reicht nicht

    die Macht zurückkehrt. Ist der Rechtsruck ein globales Phänomen? Yuval Kremnitzer: Natürlich muss man den lokalen Kontext berücksichtigen. Israel kann man in vielerlei Hinsicht nicht mit Europa vergleichen – der palästinensisch-israelische Konflikt ist nur das offensichtlichste Beispiel. Doch gerade deshalb ist es so verblüffend, dass es an so vielen Orten der Welt so starke Ähnlichkeiten gibt:...

  16. Newsletter XLII 2022 - 23. bis 27. Oktober - Aktuelles+ Die Märchenerzählung mit dem Primärenergieverbrauch

    pro Jahr. Umgerechnet sind das 10 Terawattstunden. Falsch ist: Eine moderne Onshore-Windkraftanlage erzeugt mindestens 12 Millionen Kilowattstunden pro Jahr, nicht lediglich acht Millionen. Zum Vergleich: Die Offshore-Turbine V236-15 MW schafft 80 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Bedeutet für die Rechnung der MIT: Es braucht keine 1.250 Onshore-Windräder, sondern eher weniger als 835. Nimmt...

  17. Newsletter XLI 2022 - 16. bis 22. Oktober - Aktuelles+ Die „Friends of MIK“ in AFD, CDU/CSU und FDP sind bereit für die Atomindustrie zu kämpfen bis die Demokratie am Ende ist

    den Strom auch in der Nacht und in der dunklen sonnenarmen Jahreszeit. Bei etwa gleichen Kosten und geringerem Platzbedarf soll das System Aeromine etwa 50 Prozent mehr Strom erzeugen als eine vergleichbare Solaranlage, sagen die Hersteller... * Energiepreis | Kostenexplosion | Netzentgelte Lichtblick: Von 25 auf 40 Milliarden Euro – historische Kostenexplosion bei Stomnetzen nicht...

  18. Newsletter XL 2022 - 09. bis 15. Oktober - Aktuelles+ Im Hyperloop der Erregung

    sichergestellt, dass Verbraucher faire Preise für kohlenstoffarme Energie bezahlten. Gerade diese Produzenten profitierten von den gestiegenen Stromgroßhandelspreisen, obwohl die Erzeugung im Vergleich zu jener mit Gas deutlich weniger koste... * Wind Anlage | Strom | Erneuerbar 359 MWh am Tag: Siemens-Gamesa-Flaggschiff reizt Anlagenkapazität aus Die aktuell leistungsstärkste und größte...

  19. Newsletter XXXIX 2022 - 01. bis 08. Oktober - Aktuelles+ Belgien zeigt Probleme bei Verlängerung der Laufzeiten von AKW

    dessen Auswirkungen auf die Erdgasversorgung sowie die Ausfälle französischer Atomkraftwerke. Gut 465 € kostete eine Megawattstunde (MWh) am Day-Ahead-Markt in Deutschland im August 2022. Zum Vergleich: Vor einem Jahr, im September 2021, lag der Preis noch bei rund 128 €... * Energiewende | Klimaschutz | Erneuerbare Wo die Kritiker der globalen Energiewende falsch liegen Robert Pollin sagt:...

  20. Newsletter XXXV 2022 - 01. bis 08. September - Aktuelles+ Keine AKW-Laufzeitverlängerungen!

    die Ernte besser als im Vorjahr. Werden hier Ängste vor "Nahrungsunsicherheit" geschürt, um längst fällige Naturschutzmaßnahmen zu kippen? Zwar sei die diesjährige Getreideernte quantitativ im Vergleich zum Vorjahr etwas besser ausgefallen, die Qualität speziell beim Weizen ließ aber vielfach zu wünschen übrig, hieß es. Für die einzelnen Getreidearten seien die Ergebnisse recht...

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