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  1. Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    Asylpolitik Wie Dänemark seine Flüchtlingszahlen gesenkt hat Flüchtlinge und Migranten bestimmen in Deutschland mehr und mehr die Debatte. Dabei richtet sich der Blick nach Dänemark. Im Vergleich zu den hiesigen Regeln geht das Land sehr streng mit Einwanderern um. Pläne, Asylverfahren in Ruanda durchzuführen, sind mittlerweile aber vom Tisch. Während in Deutschland über Möglichkeiten...

  2. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    Der Klimawandel bedeutet nicht einfach nur, dass es ein bisschen wärmer wird und die Sommer länger werden. Die Folgen sind gigantisch für uns alle. Man könnte es mit einem ewig langen Güterzug vergleichen, der zunehmend an Fahrt aufnimmt und an den immer mehr Wagons angedockt werden, bevor er mit voller Wucht gegen eine Wand knallt. Je länger wir damit warten, die Geschwindigkeit herauszunehmen,...

  3. Newsletter XXXVI 2023 - 3. bis 9. September - Aktuelles+ Wissenschaftler sagt brutale „Bevölkerungskorrektur“ noch in diesem Jahrhundert voraus

    Auf die britischen Verbraucher kommen somit Mehrkosten von bis zu 35 Milliarden Pfund zu. Dabei wird das Kraftwerk gerade einmal eine zusätzliche Nettoleistung von 3,2 Gigawatt liefern. Zum Vergleich: Britische Windkraftanlagen hatten bereits im vergangenen Jahr eine Kapazität von über 28 Gigawatt, Tendenz rapide steigend. * Großbritannien | Hinkley Point | Bauzeit | Kostensteigerung...

  4. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    Leistung von 92 Gigawatt (GW) installiert wurden. Rund 55 Prozent entfielen davon auf China, wo 51,3 GW ans Netz gingen. Der Anteil der anderen Weltregionen mit Ausnahme Lateinamerikas ist im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Dort hat vor allem der Solar-Ausbau in Brasilien zugelegt, wo nach Angaben des brasilianischen Portals Solar in den ersten sieben Monaten mehr als 7,4 GW hinzukamen – eine...

  5. Newsletter XXXII 2023 - 6. bis 12. August - Aktuelles+ Hiroshima - Der Asphalt wird brennen. Chaos wird herrschen

    ist, werden wir einen Vorschlag für die Reform machen." Bislang würden Regionen, die besonders auf Windkraft setzten, finanziell besonders stark belastet. Bundesländer im Norden - mit einer vergleichsweise hohen Produktion erneuerbarer Energien - sehen sich aktuell benachteiligt, weil sie durch den notwendigen Netzausbau höhere Kosten als im Süden Deutschlands zahlen. "Ich treffe keinen...

  6. 1950 bis 1959 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    1949 bis 1956 wurden insgesamt 100 PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen......

  7. 1960 bis 1969 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) AtomkraftwerkePlag Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt: Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in...

  8. Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    Antriebssystems (NTP) in der Umlaufbahn. NTP nutzt einen Kernreaktor, um den Treibstoff auf extreme Temperaturen zu erhitzen, bevor er durch eine Düse ausgestoßen wird, um Schub zu erzeugen. Im Vergleich zu konventionellen Raumfahrtantriebstechnologien bietet der thermische Kernantrieb ein hohes Schub-Gewicht-Verhältnis, das etwa 10.000-mal größer ist als bei elektrischen Antrieben, und einen...

  9. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    (U.S.A.). Die alten Römer waren Meister der Baukunst. Ihre Bauwerke und Straßen haben die Jahrtausende überstanden und werden wahrscheinlich noch viele weitere Jahrhunderte überdauern. Im Vergleich dazu werden viele moderne Gebäude bereits nach wenigen Jahrzehnten brüchig. Ein Schlüsselelement der römischen Baukunst ist der Beton, dessen Zusammensetzung und Herstellungsprozess lange Zeit ein...

  10. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    1931 wurde er Fördermitglied der SS, 1938 trat er der NSDAP bei. Dieser Beitritt erfolgte jedoch nicht aus eigener Initiative, sondern "auf direkte Anordnung Hitlers", so der Bericht. Von dem vergleichsweise späten Parteibeitritt Krupps lässt sich jedoch nicht auf eine skeptische, gar ablehnende Haltung gegenüber der NSDAP schließen. Ganz im Gegenteil fanden die Historiker Hinweise dafür, dass...

  11. Newsletter XXVI 2023 - 25. Juni bis 1. Juli - Aktuelles+ Zwei Tipps, wie wir die rechtsextreme AfD weiter stärken können

    dieser erste Sommermonat hierzulande wärmer wird, doch das ist angesichts der globalen Erwärmung alles andere als überraschend. Zugleich war der Juni im landesweiten Mittel viel zu trocken. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990 waren es mit 51 Liter pro Quadratmeter nur 60 Prozent des Sollwertes. Nimmt man die Jahre 1991 bis 2020 als Referenz, so waren es nur 70 Prozent vom...

  12. Newsletter XXIV 2023 - 11. bis 17. Juni - Aktuelles+ Wie der Westen den Globalen Süden verliert

    voraussichtliche GSSP auf ebenjene Zeit beziehen, und zwar auf den radioaktiven Fallout seit den ersten oberirdischen Atombombentests um 1950. Denn anders als der CO2-Gehalt, der sich zwar in vergleichsweise kurzer Zeit, aber dennoch sukzessive erhöht, tritt die neuartige erhöhte Konzentration von Uran und Plutonium schlagartig auf – und wird Jahrhunderttausende, wenn nicht Jahrmillionen...

  13. Newsletter XXIII 2023 - 4. bis 10. Juni - Aktuelles+ Politik mit Gift, Hetze und Propaganda

    der Binnengewässer) untersucht und deren Verteilung aufgezeigt. Die im Fachjournal Earth System Dynamics veröffentlichten Berechnungen zeigen, dass dort im Jahr 2020 mehr als das 20-fache im Vergleich zu 1960 gespeichert wurde, wobei der stärkste Anstieg unter der Erde stattfand... * 09. Juni 1985 (INES 4) Akw Davis Besse, USA Im Juni 1985 legte ein potenziell katastrophaler 12-minütiger...

  14. Newsletter XXII 2023 - 28. Mai bis 3. Juni - Aktuelles+ Politikstil in Deutschland Please, stärke die AfD

    Auf die britischen Verbraucher kommen somit Mehrkosten von bis zu 35 Milliarden Pfund zu. Dabei wird das Kraftwerk gerade einmal eine zusätzliche Nettoleistung von 3,2 Gigawatt liefern. Zum Vergleich: Britische Windkraftanlagen hatten bereits im vergangenen Jahr eine Kapazität von über 28 Gigawatt, Tendenz rapide steigend. [...] Ein Grund dafür, dass Großbritannien überhaupt noch auf die teure...

  15. Newsletter XXI 2023 - 21. bis 27. Mai - Aktuelles+ Welttag für Biodiversität: Scheitert der Plan, Europas Artenvielfalt wiederherzustellen?

    Luxemburg, «die wichtigsten Risiken wurden ausgelassen.» Damit Bevölkerung und Politik ausreichend im Bilde seien, fehlt ihm in den behördlichen Unterlagen die Aufführung der Defizite im Vergleich zu den aktuellen Sicherheitsanforderungen sowie Informationen darüber, welche Nachrüstungen technisch möglich wären, aber aus wirtschaftlichen Gründen womöglich nicht erfolgen sollen. Angesichts der...

  16. Newsletter XX 2023 - 14. bis 20. Mai - Aktuelles+ Hitzewellen treffen arme Stadtviertel besonders stark

    Systems bald aus dem Meer ragen. In ihrer größten Version soll sie 300 Meter hoch und 350 Meter breit sein. [...] Einer der großen Vorteile laut dem Unternehmen ist der geringere Platzbedarf im Vergleich zu herkömmlichen Offshore-Windrädern. Ein Windcatcher soll im Vergleich zu einer 15-Megawatt-Anlage das Fünffache an Energie produzieren. Fünf der Anlagen sollen entsprechend so viel Strom...

  17. Newsletter XIX 2023 - 7. bis 13. Mai - Aktuelles+ Verwandelt der Westen die Ukraine in ein nukleares Schlachtfeld?

    Dich bestehlen linksgrüne, vegane Gender-Migranten mit Wärmepumpen! Gas und Strom sind viel teurer geworden. Im zweiten Halbjahr 2022 sind die Gaspreise noch mal weiter gestiegen: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 36,7 %, beim Strom immerhin auch 6,4 %. 2022 stiegen auch die Mieten um fast 5 % und sollen 2023 weiter steigen. Bei einer Inflation von 7,2 % gab es einen Anstieg von 3,5 % bei...

  18. Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    – und eine erhebliche Ausgabensteigerung bei den Waffenkäufen ausgelöst. In seiner jüngsten Analyse zieht das Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri dann auch historische Vergleiche. Die Militärausgaben in Europa sind demnach im vergangenen Jahr so hoch gewesen wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr. [...] Europäische Staaten gaben laut Sipri im Jahr des Beginns des russischen...

  19. Newsletter XVI 2023 - 16. bis 22. April - Aktuelles+ Gifte für die Ewigkeit - Uran und seine radioaktive Verwandtschaft

    nur marginaler Klima-Effekt: Fossile Kraftwerke erzeugten wegen der zusätzlichen AKW-Laufzeit rund 2,4 Terawattstunden weniger, was einer CO2-Reduktion um 1,5 Millionen Tonnen entspricht. Zum Vergleich: 260 Millionen Tonnen CO2 emittierte die gesamte Energiewirtschaft im Jahr 2022. Auch der preisentlastende Effekt des Atomstroms war laut der Analyse gering. Durch die Laufzeitverlängerung um...

  20. Newsletter XV 2023 - 9. bis 15. April - Aktuelles+ Ampel-Klima, Vorbild Schweiz und die bessere Alternative zu E-Fuels

    ganze Land werden, doch die Regierung Macron hat keinen Plan B. Deutschland und Frankreich gelten als die Motoren der Europäischen Union. Es sind die zwei größten Volkswirtschaften in der EU mit vergleichbarer Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung. Doch in der Energiepolitik beschreiten sie Wege, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das zeigt sich gerade besonders deutlich: Die Bundesrepublik steigt...

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