Für den Suchbegriff treibhausgase“ benötigt wird, wurden 88 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXIX 2024 - Aktuelles+ 14. Juli - Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    sind Diktaturen oder Autokratien... * Klimaschutzgesetz | Tempolimit | Dienstwagen | Kerosinsteuer Klimaregeln zum Trotz Verkehrs- und Wirtschaftsministerium ergreifen keine Maßnahmen gegen Treibhausgasemissionen Eigentlich müssten Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) an diesem Montag Sofortprogramme vorlegen, wie im Verkehrs- und...

  2. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    »grüner« Stahl, E-Mobilität, Wind- und Wasserkraft: Volksrepublik könnte Wendepunkt bei Emissionen erreicht haben In China mehren sich die Anzeichen, dass das Land den Höhepunkt seiner Treibhausgasemissionen erreicht haben könnte. Das wäre sechs Jahre vor dem Datum, zu dem sich die Volksrepublik in den internationalen Klimaverhandlungen verpflichtet hat. Wie es aussieht, beginnt Chinas...

  3. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Das liegt an der Mobilität. Für eine Flugreise von Frankfurt am Main nach Berlin und zurück werden pro Kopf 282 Kilogramm des Treibhausgases CO2 durch die Triebwerke des Jets in die Atmosphäre gepustet, beim Ziel New York sind es 3,65 Tonnen und bei Rio de Janeiro sogar 6,3 Tonnen. Diese Werte zeigt der Emissionsrechner des...

  4. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    auch die Energiegewinnung aus Erdöl und Kohle auf ein Rekordhoch. Öl trug 39 Prozent und Kohle 20 Prozent zu dem zusätzlichen Energieverbrauch bei. Wenig überraschend erreichten damit auch die Treibhausgasemissionen neue Höhen und überstiegen zum ersten Mal 40 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalent. Der Verbrauch von Erdgas als Energielieferant blieb in etwa auf Vorjahresniveau. Ein ähnliches Auf und...

  5. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Newsletter XXV 2024 16. bis 22. Juni *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf...

  6. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    die Bauern darauf arbeiten. Dabei ist die Landwirtschaft maßgeblich dafür verantwortlich, dass Pflanzen- und Tier­arten aussterben. Die Branche verursacht laut Umweltbundesamt 13 Prozent der Treibhausgase hierzulande. Und die Höfe, die eh schon das meiste Land haben, bekommen die höchsten Subventionen. Dagegen, dass sich all das ändert, kämpft gerade der Deutsche Bauernverband (DBV). Warum bloß?...

  7. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Streitkräfte zur Geheimhaltung. Ein Bericht des Conflict and Environment Observatory aus dem Jahr 2022 legt nach eigenen Recherchen nahe, dass das Militär für etwa 5,5 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist – aber das könnte die wahre Dimension unterschätzen. Schon damit wäre aber der Kohlenstoff-Fußabdruck des Militärs größer als der jedes einzelnen Landes, außer den...

  8. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    sollen vor allen Dingen Firmen sein, die in der Gewinnung fossiler Brennstoffe oder der Raffinierung von Rohöl tätig sind und in dem betreffenden Zeitraum mehr als eine Milliarde Tonnen an Treibhausgasemissionen verursacht haben. Die Gelder könnten vom Staat unter anderem für die Verbesserung von Regenwasserkanalisationssystemen, die Sanierung von Straßen, Brücken und Eisenbahnstrecken, die...

  9. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    der sinnlosesten Art, als gäbe es nichts Wichtigeres, als stunden-, tage- und sogar wochenlang überflüssige Debatten wegen des Geschlechts anderer Leute (Privatsache) zu führen; z.B. die durch Treibhausgase (CO2, Methan und Lachgas) getriebene globale Erwärmung einzudämmen und etwas gegen den daraus resultierenden Klimawandel zu unternehmen. Dafür wäre es unerlässlich, die Produktion und...

  10. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Vor einem Jahr gab die UNO bekannt, dass bis etwa 2050 über eine Million Tier- und Pflanzenarten unwiederbringlich verschwinden werden Auch heute werden wir wieder 150 Millionen Tonnen Treibhausgase in die Atmosphäre emittieren Die Wüsten um 80.000 Hektar vergrößern 50.000 Tonnen fruchtbaren Boden verlieren Und etwa eine Viertel Million Menschen mehr werden. Und am selben Tag werden ungefähr...

  11. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Wie der Staat Klimasünder begünstigt Ausgerechnet klimaschädliche Industrien werden weniger zu Klimaschutz angehalten als andere Unternehmen. Ein neues Buch deckt auf. Der Ausstoss von Treibhausgasen soll einen Preis haben. Das verspricht das Emissionshandelssystem, das die Schweiz 2008 eingeführt hat. Die Menge an CO2, die jährlich ausgestossen werden darf, wird staatlich vorgegeben. Und sie...

  12. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    schrittweise ansteigt. Die letzte Merkel-Bundesregierung hatte ihn eingeführt, um mehr Kostenwahrheit im Verkehr zu erreichen. Derzeit beträgt der Aufschlag 45 Euro pro ausgestoßener Tonne des Treibhausgases. Eine vom Bundesforschungsministerium finanzierte neue Untersuchung zeigt nun, dass die für den Verkehr gezahlten Subventionen wie das Diesel- oder Dienstwagenprivileg die Wirkung dieser...

  13. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Klimaziele aber deutlich verfehlt. Politisch wird das keine direkten Folgen haben, denn die Bundesregierung hat das Klimaschutzgesetz entsprechend angepasst. Bis 2030 sollen die Emissionen an Treibhausgasen in Deutschland um 65 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 sinken. So steht es im Klimaschutzgesetz. Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden, also kein CO2 mehr ausstoßen. Wie sehr das Land...

  14. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    ist ein globales Problem. Das gilt für ihre Ursachen wie für ihre Folgen. Seit Generationen tragen Unternehmen, Staaten und Bürgerinnen und Bürger überall auf der Welt dazu bei, dass die Menge Treibhausgase in der Atmosphäre viel zu schnell ansteigt. Der Planet erwärmt sich. Starkregen, Stürme, Hitzewellen nehmen überall zu – in Australien ebenso wie in Kanada oder Deutschland. Die Klimakrise...

  15. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    der Analyse meteorologischer Beobachtungsdaten im Zeitraum von 1979 bis 2020. Durch Computersimulationen auf Basis der Daten zeigen die Forschenden zudem, dass der menschengemachte Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre einen wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hat. "Länger andauernde und langsamer verlaufende große zusammenhängende Hitzewellen werden in Zukunft verheerendere...

  16. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    kritisiert Christina Deckwirth von Lobbycontrol. „Das verzerrt den Diskurs“, sagt sie. „Der Lobbyverband stellt in Aussicht, bestehende Geschäftsmodelle einfach erhalten zu können.“... * Treibhausgasemissionen | Methan | Erdgasförderung Methan-Mysterium: Wie der Zusammenbruch der Sowjetunion die Emissionen beeinflusste Post-UdSSR: Förderung von Erdgas ging zurück, aber mehr Methan gelangte in...

  17. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    angesehen wurden. 1994 wurden 425 Ereignisse aufgezählt, 177 davon als sicherheitsrelevant (ein Ereignis wurde mit der INES-Stufe 2 klassifiziert)... 29. Februar Klimaschutz | CO2 | Gestein Treibhausgase im Acker speichern? Ja, das funktioniert Ein Langzeit-Experiment zeigt: Wenn man Basaltstaub auf Feldern verstreut, lassen sich erhebliche Mengen CO₂ aus der Atmosphäre entfernen. Auch die...

  18. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    Methoden, um CO₂ zu binden. Insbesondere bei Raumtemperatur ist die Lagerung von Kohlendioxid erschwert, weil es sich dann um ein Gas handelt. Amerika investiert daher viel in die Forschung, Treibhausgase unter der Erde in tiefen Höhlen oder Gesteinsschichten zu lagern. Ein Team der Sanford Underground Research Facility in den USA entdeckte in diesem Zusammenhang nun Mikroben, die CO₂-Gas in...

  19. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    von vier neuen Studien würde ich sagen, dass das Risiko doch deutlich größer ist. Demgegenüber stehen jedoch gesicherte Folgen der Erderwärmung. Zum Beispiel, dass sie weitergeht, solange wir Treibhausgase ausstoßen, dass es mehr Wetterextreme geben wird oder dass die Meeresspiegel steigen. Das ist alles gesichert. Beim Kipppunkt der Nordatlantik-Zirkulation reden wir hingegen von einem Risiko...

  20. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    Gases, um es für den Transport geeignet zu machen, ist unglaublich energieintensiv und verursacht noch mehr Emissionen. Das CP2-Terminal würde, wenn es die Genehmigung erhielte, 20 Mal mehr Treibhausgasemissionen ausstoßen als das umstrittene Willow-Ölbohrprojekt in Alaska. Die mehr als 20 an der US-Golfküste zusätzlich geplanten LNG-Exportanlagen würden insgesamt jedes Jahr mehr...

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