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  1. Newsletter XLII - 15. bis 19.09.2021 - Aktuelles+ 15. September - Klimakrise: Die Kosten der Untätigkeit

    in Form von elektrischem Strom, Wärme oder chemischer Energie technisch genutzt werden kann. Sonnenstrahlung ist dabei die elektromagnetische Strahlung, die auf der Sonnenoberfläche wegen ihrer Temperatur von ca. 5500 °C als Schwarzkörperstrahlung entsteht, was letztlich auf Kernfusionsprozesse im Sonneninneren (das Wasserstoffbrennen) zurückgeht. Die Sonnenenergie lässt sich sowohl direkt (z....

  2. Newsletter XLI - 10. bis 14.09.2021 - Aktuelles+ 10. September - Biden-Regierung überrascht: Plan für massiven Ausbau der Solarenergie in den USA

    in Form von elektrischem Strom, Wärme oder chemischer Energie technisch genutzt werden kann. Sonnenstrahlung ist dabei die elektromagnetische Strahlung, die auf der Sonnenoberfläche wegen ihrer Temperatur von ca. 5500 °C als Schwarzkörperstrahlung entsteht, was letztlich auf Kernfusionsprozesse im Sonneninneren (das Wasserstoffbrennen) zurückgeht. Die Sonnenenergie lässt sich sowohl direkt (z....

  3. Newsletter XXXIV - 02. bis 06.08.2021 - Aktuelles+ 02. August - Gemeinschaftliche Strom-Selbstversorgung weiterhin blockiert

    in Form von elektrischem Strom, Wärme oder chemischer Energie technisch genutzt werden kann. Sonnenstrahlung ist dabei die elektromagnetische Strahlung, die auf der Sonnenoberfläche wegen ihrer Temperatur von ca. 5500 °C als Schwarzkörperstrahlung entsteht, was letztlich auf Kernfusionsprozesse im Sonneninneren (das Wasserstoffbrennen) zurückgeht. Die Sonnenenergie lässt sich sowohl direkt (z....

  4. THTR Rundbrief Nr. 152, Dezember 2019

    Geschichte? Jordanien will auch TRISO-Reaktoren Privatunternehmen wird GIF-Mitglied Reichsbürger beim THTR Jülich Rückbau beteiligt Film und Bericht über die THTR-Kühlturmbesetzung 1986 Hohe Temperaturen im Jungle (HTR-Befürworter in „Jungle World“) Antisemitismus Indische Landrechtebewegung und Gandhi Liebe Leserinnen und Leser! Urenco: Verantwortlich für Atommülltransporte und neue...

  5. 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen

    wenn sich ein solches Geschoss in Sekundenbruchteilen durch einen Panzer schweißt, entzündet sich das abgereicherte Uran explosionsartig von allein und die Soldaten in dem Panzer verglühen bei Temperaturen von 3000 – 5000 Grad Celsius. Durch diese hohen Temperaturen explodiert dann mit kurzer Verzögerung die im Panzer befindliche Munition und das Benzin und der Panzer wird so völlig zerstört....

  6. THTR Rundbrief Nr. 151 Dezember 2018

    Südafrika zu bauen (2). Anlass der aktuellen Radiosendung war der nicht ganz runde 95. Geburtstag von Rudolf Schulten, der über 30 Jahre lang an der Erforschung und Entwicklung des Thorium-Hochtemperaturreaktors im damals so genannten Kernforschungszentrum Jülich arbeitete. Herzog lässt ausführlich ehemalige Weggefährten und Archivare aus Jülich zu Wort kommen. Sie schildern redselig die...

  7. THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016

    eingetroffen waren. Man glaubte offenbar, die ausgeblasenen radioaktiven Isotope würden wegen der Tschernobylwolke nicht auffallen. Dr. Daoud als Beauftragter des Hauptinbetriebnehmers HRB (Hochtemperatur Reaktorbau GmbH) und Leiter des Anfahrbetriebs handelte eigenmächtig, was angesichts der Freisetzung radioaktiver Stoffe eine strafrechtliche Relevanz hat. Der radioaktiv verseuchte Kugelbruch...

  8. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    g/cm³ und ist damit ein extrem schweres und hartes Metall, Geschosse aus diesem Material haben eine enorme Durchschlagskraft. Beim Durchdringen der Panzerung entstehen durch die Reibungshitze Temperaturen von 3 - 5000 Grad Celsius und eine Wolke aus hochgiftigem, radioaktivem, leicht entzündlichem Uranstaub, der sofort alles in Brand setzt. Menschen und Material verglühen, Treibstoff und...

  9. 26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!

    Blume In der WDR-Fernsehsendung „Markt“ vom 17. März 2014 wurde aufgedeckt, dass im Forschungszentrum Jülich (FZJ) und an der RWTH Aachen erneut die Weichen für die Weiterentwicklung von Hochtemperaturreaktoren (HTR´s) gestellt worden sind. Der kleine Forschungsreaktor in Jülich und der THTR 300 in Hamm-Uentrop mussten in den Jahren 1988 und 1989 nach zahlreichen Pannen und Störfällen...

  10. THTR Rundbrief Nr. 144 November 2014

    2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 144, Nov. 2014: Inhalt: THTR in Indonesien? Reaktorbau mit japanischer Hilfe geplant Der Hochtemperaturreaktorbau in China macht Fortschritte. Kugelbrennelemente-Fabrik fertiggestellt Südafrika sieht Atomkraft wieder durch die Rosa(tom)rote Brille! Acht AKW´s mit russischer Hilfe geplant Massive...

  11. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    Forschungszentrum Jülich (FZJ) selbst eingesetzte Expertenkommission hat in einem 167 Seiten umfassenden Gutachten nach drei Jahren Recherche festgestellt, dass während der Betriebszeit des Hochtemperaturreaktors in Jülich - auch „Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor“ (AVR) genannt - schwere Störfälle und ebenso schwerwiegende Manipulationen und Vertuschungen der Betreiber stattgefunden haben....

  12. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    denn die Bevölkerung hat Anspruch auf eine lückenlose Dokumentation der Freisetzungsabläufe und eventueller gesundheitlicher Folgen einschließlich aller Unsicherheiten.“ Waren hohe Reaktor-Temperaturen genehmigt? Moormann und Steich weisen zum Schluß darauf hin, dass im Dezember 1987 experimentiell festgestellt worden ist, dass der kleine THTR in Jülich an bestimmten Stellen sehr viel höhere...

  13. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    THTR-Störfall? Am 26. April wurde auch in diesem Jahr der GAU in Tschernobyl in diversen Medien in Erinnerung gerufen. Der nur acht Tage später am 4. Mai 1986 erfolgte Störfall im Thorium Hochtemperaturreaktor (THTR) in Hamm-Uentrop wurde in diesem Zusammenhang allerdings oft vergessen. Sogar in NRW. Selbst viele Menschen, die die damalige Zeit noch miterlebt haben oder in Hamm...

  14. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    bei konventionellen Reaktoren problematischen Jod- und Edelgasnuklide. Das positive Bild trübt sich, wenn andere Problemnuklide wie Cäsium, Silber oder Strontium betrachtet werden, die schon bei Temperaturen des Normalbetriebs auch intakte Barrieren des Kugelbrennelements langsam durchdringen können. Dieser Diffusion genannte Effekt existiert so in konventionellen Brennelementen nicht. Die unter...

  15. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    einer anonymen Persönlichkeit, die das Video "Collateral Murder" über Wikileaks veröffentlichte, erhalten hat. Dr. Rainer Moormann, der seit 35 Jahren im Forschungszentrum Jülich (FZJ) über Hochtemperatur-Reaktoren (HTR) forscht, hat in den vergangenen Jahren mit wissenschaftlichen Publikationen und Vorträgen maßgeblich dazu beigetragen, dass das mit Kugelhaufen-Reaktoren verbundene...

  16. THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011

    Mit ihren Wunder-Reaktoren gäbe es weder GAU noch Kernschmelze; sie seien inhärent sicher und aufgrund von Naturgesetzen könne einfach nichts Schlimmes passieren. Dumm nur, dass ihr Thorium-Hochtemperaturreaktor (THTR) in Hamm nach einer endlosen Pannen- und Störfallserie (1) 1989 stillgelegt werden musste. Bei dem viele hundert Millionen Euro teuren Rückbau-Versuchen des kleinen 46 MWth (bzw....

  17. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    vom 11. März 2011 und den darauf folgenden Tsunami kam es im KKW Fukushima-Daini (Fukushima 2) in allen 4 Reaktorblöcken zu einer automatischen Abschaltung. Am 12. März 2011 stieg die Temperatur in den Kondensationskammern von Block 1, 2 und 4 auf über 100 °C und die Druckabbausysteme stellten ihre Funktion ein. Für Fukushima II wurde eine Evakuierungszone von 10 Kilometern Radius angeordnet....

  18. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    Mal mussten wir es im August 2010 in den Medien lesen: "Kosten für Rückbau des Ex-Forschungsreaktors gestiegen". Gemeint war der mit 13 MW elektrischer Leistung sehr kleine Thorium Hochtemperaturreaktor (THTR) im Forschungszentrum Jülich, der von 1967 bis 1988 von der Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor (AVR) betrieben wurde. Doch ebenfalls 11 andere nukleare Forschungsanlagen müssen in der BRD...

  19. HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten

    in Dresden, Rossendorf, Zittau, Görlitz, Hamburg, Stuttgart, Garching, Karlsruhe, Bochum, Aachen, Jülich... "Psst, kein Sterbenswörtchen über das hochnotpeinliche Ende des geplanten Hochtemperaturreaktors in Südafrika. Kein Wort über die hierfür sinnlos verprassten 1,5 Milliarden Euro in dem armen Land!" Dies ist offensichtlich das Motto des Sprachrohrs der Atomwirtschaft, der Zeitschrift...

  20. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    den letzten Jahren gekostet. Das sind 70 Prozent der Kosten für den Neubau der FIFA-Stadien für die Fußballweltmeisterschaft (1). Trotz des immensen Mitteleinsatzes endete der Versuch, einen Hochtemperaturreaktor in Afrika zu bauen, im Fiasko. Bereits im Januar 2009 wurden die in Südafrika mit deutscher Hilfe gefertigten radioaktiven Kugelbrennelemente für den PBMR per Schiff in die USA...

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