Für den Suchbegriff strommarkt“ benötigt wird, wurden 23 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    erwartbaren Gewinnen der Unternehmen lagen. Die Übergewinne entstanden durch die hohen Gaspreise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Weil Gaskraftwerke oft als teuerste Kraftwerke am Strommarkt den Preis für alle anderen Kraftwerke setzen, profitierten auch andere Erzeugungsarten von den hohen Preisen, während ihre Kosten etwa gleich blieben. Insgesamt 22 Betreiber von Ökostromanlagen...

  2. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Klimareporter° vorliegenden Schreiben an Wirtschaftsminister Habeck. Was ist das Vorzeigeprojekt der Energiewende in Deutschland? Der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Grünstrom-Anteil am Strommarkt kratzte dieses Jahr an der 60-Prozent-Marke – und es gehe auf die 80 Prozent zu, klopfte sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) diese Woche bei der Vorstellung seiner...

  3. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Kommende Modelle können Strom ins Netz zurückspeisen. Davon profitieren Fahrer und Gesellschaft. Ausgerechnet der Renault 5, ein Kleinwagen. Er wird das erste E-Auto sein, das in Europa am Strommarkt teilnimmt. Der R5, der ab September ausgeliefert wird, kann Strom wieder zurück ins Netz geben. So kann das Auto automatisiert gezielt dann laden, wenn der Preis an der Strombörse gerade niedrig ist...

  4. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    der 60 sein und niemand wird wohl daran erinnern, welcher Minister Mitte der 2020er Jahre mit dubiosen Tricks den Klimaschutz im Verkehr an die Wand fuhr. 11. April Europa | Erneuerbare | Strommarkt Anteil der Erneuerbaren in EU auf Höchststand Im vergangenen Jahr wurden rund 44 Prozent des Stroms in der EU durch Erneuerbare Energien erzeugt. Das ist einer KfW-Studie zufolge ein "neuer...

  5. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    der Staatsregierung immer wieder behauptet hat der Atomausstieg im vergangenen Jahr nicht die Stromkosten in Bayern verteuert. "Der Atomausstieg hat überhaupt keine preisliche Auswirkung auf den Strommarkt", teilte Norbert Zösch, Geschäftsführer der Stadtwerke Haßfurt, am Donnerstag im Umweltausschuss des bayerischen Landtags mit. Atomkraftwerke hätten volkswirtschaftlich gesehen sogar die...

  6. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    deckten die erneuerbaren Energien bis zu 124 Prozent des aktuellen Bedarfs. Alleine die Windkraft erzeugte zeitweise mehr Strom als benötigt. Entsprechend wertlos war dieser in vielen Stunden am Strommarkt: Während insgesamt 52 Stunden an den Weihnachtstagen war der Strompreis an der Börse negativ oder gleich null. Negative Strompreise kommen dann zustande, wenn entweder Windkraftanlagen oder...

  7. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    wurde. Eine halbe Milliarde Euro stellt das BMZ für die Behebung der akuten Energiekrise bereit. Dabei sollen neue Jobs entstehen, und langfristig ein wettbewerbsfähiger und transparenter Strommarkt durch private Investitionen aufgebaut werden. Das Geld fließt jedoch nicht etwa in den Bau neuer Kraftwerke. „Die Mittel der KfW werden in Form eines politikbasierten Finanzierungsansatzes...

  8. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    | Strompreis | Atomstrom Hat der Atomausstieg unsere Strompreise erhöht? Und wie viel Atomenergie importiert Deutschland jetzt aus dem Ausland? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Strommarkt [...] Trotz des Abschaltens der drei letzten deutschen Atomkraftwerke Mitte April sind die Strompreise heute niedriger als zu Jahresbeginn. Das zeigt: Auf den Preis wirken andere Faktoren stärker als...

  9. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    Die Reparatur der Anlage wäre unwirtschaftlich gewesen, daher wurde am 31. Juli 1990 beschlossen, Block 1 stillzulegen... 18. Oktober Europäische Union | Subventionen | Atomstrom Reform des EU-Strommarktes: Geld für Atomkraft Die EU-Energieminister verständigen sich auf die Reform des Strommarkts. Neue Staatssubventionen für französische AKWs sind künftig möglich. BERLIN taz | Im Streit über die...

  10. Newsletter XXXVI 2023 - 3. bis 9. September - Aktuelles+ Wissenschaftler sagt brutale „Bevölkerungskorrektur“ noch in diesem Jahrhundert voraus

    | Subventionen | Industriestrompreis Kritik an Subventionsvorschlag Industriestrompreis fördert fossilen Strom Die Einführung eines Industriestrompreises wäre ein massiver Eingriff in den Strommarkt zugunsten der fossilen Erzeugung und würde die Energiewende abbremsen. Schon heute werden die Strompreise für energieintensive Unternehmen stark subventioniert. Die Debatte um den Industriestrompreis...

  11. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    und militärischer Schiffsverkehr, Fischerei, Segler, Tourismus und nicht zuletzt eben der forcierte Bau großer LNG-Terminals belasten die Meeresumwelt... * Kohleausstieg | Bundesnetzagentur | Strommarkt Kohleausstieg geht in die nächste Phase Die letzte Ausschreibung zum Kohleausstieg ist abgeschlossen. Künftig werden Betreiber, die ihre Kraftwerke abschalten müssen, nicht mehr entschädigt. Die...

  12. Newsletter XX 2023 - 14. bis 20. Mai - Aktuelles+ Hitzewellen treffen arme Stadtviertel besonders stark

    den Zonen vorhanden sind, bleiben die Preise weiterhin identisch, bei Netzengpässen gehen sie mehr oder weniger stark auseinander. Auch die EU drängt zunehmend auf eine Aufspaltung des deutschen Strommarkts, da die aktuelle Form auch in Nachbarländern zu Marktverwerfungen führt... * Klage | Pressefreiheit | Radio Dreyeckland | Indymedia Link auf Linksunten war rechtens Das Landgericht Karlsruhe...

  13. Newsletter XLVII 2022 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Weiterer Müll nach Grafenrheinfeld: Das Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft ist in Sorge

    Die japanische Handelsaufsicht hat gegen mehrere große Energieversorger eine Kartellstrafe in Rekordhöhe verhängt, da sie ein Kartell gebildet und damit die Liberalisierung des japanischen Strommarktes behindert haben. Zu den Versorgern gehören unter anderem Chugoku Electric Power, Kyushu Electric Power und Chubu Electric Power. Die Handelsaufsicht wirft ihnen einen Verstoß gegen das...

  14. Newsletter XLI 2022 - 16. bis 22. Oktober - Aktuelles+ Die „Friends of MIK“ in AFD, CDU/CSU und FDP sind bereit für die Atomindustrie zu kämpfen bis die Demokratie am Ende ist

    den Plänen für eine Strompreisbremse und Gewinnabschöpfung von Energieversorgern regt sich deutlich Kritik. Für die Erneuerbaren Energien wäre dies in ohnehin schwierigen Zeiten fatal. Ein neues Strommarktdesign erscheint wichtiger denn je. Noch vor einer offiziellen Einigung für eine Strompreisbremse, die am 18. November vom Bundeskabinett abgesegnet werden soll, ist sowohl ein gemeinsames...

  15. Newsletter XXXVII 2022 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Auch ionisierende Niedrigstrahlung stellt ein Risiko dar

    bis fünf Jahre könne die gegenwärtige Energiekrise lösen. Ganz abgesehen von der Sicherheitsfrage, die in dieser Frage eigentlich an erster Stelle stehen müsste, lässt auch die Datenlage für den Strommarkt diesen Schluss nicht zu. Keine Laufzeitverlängerung, kein Streckbetrieb und nicht mal eine Atomkraft-Notreserve sind notwendig, um der Krise angemessen zu begegnen... * Nuklearkatastrophe |...

  16. Newsletter XXXV 2022 - 01. bis 08. September - Aktuelles+ Keine AKW-Laufzeitverlängerungen!

    ein Stromsystem haben, das zu 80 Prozent auf erneuerbaren Energien basiert, wenn die Merkel-Regierungen die Umstellung nach 2010 nicht abgewürgt hätten. Dann, und wenn die Modernisierung des Strommarktdesigns mit der Abhängigkeit vom Gaspreis nicht verschleppt worden wäre, hätte Putins Gaskrise im Elektrizitätsbereich nicht solche Verwerfungen erzeugt... * Energiewende | Private Investitionen |...

  17. Newsletter XXXIV 2022 - 22. bis 31. August - Aktuelles+ AKW Neckarwestheim 2: Hunderte Schäden an Rohren verschleiert

    traut sich heute noch, den menschengemachten Klimawandel zu leugnen. Stattdessen versuchen einige Unternehmen und Politiker, den Klimaschutz zu verzögern. Ihre Argumente sind meist ähnlich * Strommarkt | Merit Order | Erneuerbare | Strompreis Habeck will Strommarkt grundlegend reformieren Erneuerbaren Energien produzieren deutlich günstigeren Strom als konventionelle Energieträger. Davon sollen...

  18. Newsletter XXXIII 2022 - 14. bis 21. August - Aktuelles+ Gehirnwäsche? – Strategische Kommunikation!

    in Deutschland verstehen will, muss eher nach Frankreich schauen als nach Russland Die strukturelle Krise der französischen Atomkraft ist ein entscheidender Preistreiber auf dem deutschen Strommarkt. Hierzulande wird das kaum wahrgenommen. Fazit: Das Problem der französischen Atomkraft als ein entscheidender Preistreiber und Unsicherheitsfaktor muss viel breiter ins Bewusstsein dringen. Es gibt...

  19. Newsletter XV 2022 - 08. bis 14. April - Aktuelles+ Russisches Gas und die deutsche Energiewende: Perspektive Gelbwesten

    der Erneuerbaren), schafft aber nicht die notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen, um diese Ziele auch erreichen zu können (Tarife, Netze, Speicher). Wenn ich die Strukturen des japanischen Strommarktes richtig verstanden habe, sind die Atomkraftwerke zumindest teilweise im Besitz der Stromversorger und die haben logischer Weise kein natürliches Interesse daran, ihren Konkurrenten auf die...

  20. Newsletter II 2022 - 07. bis 14. Januar - Aktuelles+ EU-Taxonomie-Entwurf: Überlebenschance für die Kernkraft?

    Rekord-Guthaben von mehr als 10 Milliarden Euro. Grund für den Milliardenüberschuss sind ausgerechnet die gestiegenen Börsenstrompreise. Doch die Auswirkungen der aktuellen Turbulenzen auf dem Strommarkt reichen weiter. * Energiewende Offshore-Windkraft: Bitte die Handbremse lösen Branche fordert mehr Personal in den Behörden, mehr Ausbildung von Fachkräften und höhere Ausschreibungsmengen *...

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