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  1. THTR Rundbrief Nr. 150 Juni 2018

    war deswegen Mittel und Medium, um Kontinuität zu gewährleisten. Etliche Extrablätter wurden in hoher Auflage zusätzlich verteilt. Ursprünglich war der Rundbrief aus naheliegenden Gründen auf den Standort Hamm fokussiert. Im Laufe der Zeit wurde er jedoch „internationalistischer“. Zum Einen, weil mir der herkömmliche Lokalegoismus vieler Hammer Bürger, nur dann aktiv zu werden, wenn man selbst...

  2. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2018

    hat zusätzliche Mittel zur Unterstützung der Bemühungen um die Beseitigung der Hinterlassenschaften des Uranbergbaus in Zentralasien bereitgestellt. Die Sanierungsarbeiten werden 2019 an vier Standorten in Kirgisistan Republik und Usbekistan beginnen, aber es werden mehr Mittel benötigt, um alle Standorte mit hoher Priorität in der Region anzugehen, so die Europäische Bank für Wiederaufbau und...

  3. THTR Rundbrief Nr. 148 Sommer 2017

    ursprünglich herkam. Desweiteren ist ebenfalls ungeklärt, was mit den ca. 600.000 Brennelementekugeln aus dem THTR Hamm geschehen soll, die seit den 90er Jahren im BEZ Ahaus lagern. Über den Standort eines „Endlagers“ konnte bekanntlich keine Einigung erzielt werden. Atomkonzerne und parlamentarische Gremien versuchen seit Jahren, einen Konsens herzustellen, der eine breite gesellschaftliche...

  4. Medical Task Forces

    (1 MTF), Sachsen (3 MTFs), Sachsen-Anhalt (3 MTFs), Schleswig-Holstein (2 MTFs) und Thüringen (3 MTFs). Zur Dislozierung der MTFs gibt es zwei Varianten: Entweder die komplette MTF wird an einem Standort (z. B. Großstadt) stationiert, oder die einzelnen Module werden auf verschiedene Ortschaften verteilt. In jedem Fall soll eine MTF bei Alarmierung in 90 Minuten an ihrem Einsatzort verfügbar...

  5. Biologische Task Forces

    toxische Einsätze plant man den Aufbau von Biologischen Task Forces (BTF) für Seuchenfälle. Bundesweit sollen vier Einheiten aufgestellt werden. Allerdings wurde bis heute noch nicht über einen Standort entschieden. Die Schutzkommission beim Bundesinnenministerium wies eindringlich auf die Dringlichkeit des „Forschungsvorhabens 167" hin: „Anders als bei der Eindämmung konventioneller, atomarer...

  6. Zentrale Unterstützungsgruppe des Bundes

    bei Bedarf - die Grenzschutzgruppe 9 (Leiter: Leitender Polizeidirektor Olaf Lindner), die ebenfalls in Sankt Augustin stationiert ist. Die verschiedenen Organisationsteile der ZUB sind auf sechs Standorte in der BRD verteilt, u.a. Berlin, Meckenheim, Wiesbaden, Salzgitter und Sankt Augustin. Zur Ausstattung der ZUB steht ein umfangreicher Fuhr- und Gerätepark zur Verfügung. Dazu zählen sechs...

  7. Analytische Task Forces

    gesitteter abliefen, als Bundesliga-Fußballspiele von Hertha BSC etc.. Im letzten Fall war die Methanol-Dampfwolke über dem Stadion deutlich größer. Da die Sondereinheiten an den verschiedenen Standorten auf den bestehenden Strukturen aufbauten, gibt es in der Praxis kleinere Unterschiede bezüglich Personal und Ausrüstung. Die Innenministerkonferenz stellte auf ihrer Sitzung am 1. Juni 2007 in...

  8. 20. Okt. 2016 - Gemeinsame Stellungnahme zum Milliarden-Deal

    auf nun 6,6 Milliarden Euro korrigiert. Im AKW Stade hat Eon die ursprüngliche Schätzung von 500 Millionen Euro inzwischen auf eine Milliarde Euro ebenfalls etwa verdoppelt. An allen Zwischenlagerstandorten sind zudem schon heute unvermeidliche Nachrüstungen („Härtung“) im Gange oder absehbar, die bei der Kostenprognose, die Basis der Rückstellungsberechnungen ist, ebenfalls unberücksichtigt...

  9. THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016

    die Geschichte nahm ihren Lauf. Das Forschungszentrum Jülich, finanziell hochgepäppelt unter rotgrünen Koalitionen in NRW und im Bund, war als Unterstützerin immer mit dabei (1). Ausgerechnet am Standort des ehemaligen kaiserdeutschen Kolonialstützpunktes Tsingtao – in Shidaowan - auf der Halbinsel Shandong wurde 2012 mit dem Bau von zwei 200 MW HTR-Reaktoren begonnen. Im Dezember 2017 sollen...

  10. Der aktuelle THTR Rundbrief Nr. 146 - Dezember 2015

    wie sich der Zeitrahmen für den geplanten und immer noch nicht fertiggestellten 200 MW HTR auf der Halbinsel Shandong immer weiter nach hinten verschoben hat: Im Jahr 2005 wurde der Standort für den neuen HTR bekanntgegeben (2). Damals wurden als Termin für den Baubeginn das Jahr 2007 und für die Inbetriebnahme 2010 angegeben. Die Realität sieht anders aus: Baubeginn war erst im Jahr 2012 (3)....

  11. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    dem THTR-Forschungsreaktor auf dem Pekinger Uni-Gelände wurde auf der Halbinsel Shandong in der Kiautschou-Bucht auf einem ehemaligen deutschen Kolonialstützpunkt (Qingdao bzw. Tsingtau) der Standort für einen großen THTR festgelegt (3). Die Peking-Jülich-Connection wurde in den 80er und 90er Jahren durch intensive weitere Kooperationen begleitet und durch zahlreiche wissenschafliche Arbeiten in...

  12. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    Überwachung des Pilotanlage-Projekts. Die Pilotanlage strebt eine jährliche Produktionskapazität von 300.000 Brennelementen an und wird voraussichtlich im August 2015 den Betrieb aufnehmen. Der Standort des 210-MW-HTR-PM befindet sich an der Shidao-Bucht im östlichsten Zipfel der Provinz Shandong an der Ostküste Chinas und steht seit Ende 2012 offiziell im Bau. Seine Inbetriebnahme ist für 2015...

  13. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    Inbetriebnahme der beiden bestehenden verhindert werden kann. Der Widerstand gegen Atomkraft in Indien breitet sich weiter aus, in vielen Regionen bilden sich neue Gruppen. Auch am geplanten AKW-Standort Jaitapur, an der Westküste im Bundesstaat Maharashtra, engagieren sich immer mehr Menschen gegen die Anlage des französischen Atommultis AREVA. Seit fast 40 Jahren existiert eine Bewegung gegen...

  14. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    wegen der Häufung von Krebsfällen angesprochen worden. Eine im Jahr 2008 von der BI und 4000 Bürgern geforderte Kinderkrebsstudie (KiKK-Studie) erfolgte am THTR nicht, obwohl alle anderen AKW-Standorte in der BRD untersucht wurden! Die beispiellose Pannen- und Störfallserie im THTR und ihre möglicherweise gesundheitsschädlichen Folgen für viele zehntausend Menschen gebieten es zwingend, die...

  15. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    Voraussetzungen noch ziemlich am Anfang steht, kann man sich an fünf Fingern abzählen, dass es länger dauern wird, als geplant. Und natürlich viel teurer. Aus 27 bisher vorgeschlagenen möglichen Standorten wurden bisher drei favorisiert: AKW-Standort soll Ende 2011 feststehen "An erster Stelle der so erstellten Rangliste steht der Standort Zarnowiec an der Ostseeküste, wo bereits in den...

  16. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    Aufnahmeabteilung von Namibia und Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe). In Angolas Nachbarland *Namibia*, ehemals deutsche Kolonie Südwestafrika, betreut er die Uranabbaustandorte in Namibia. Über die Probleme und Skandale an den Standorten "Langer Heinrich" und "Rössing" hat der THTR-Rundbrief ausführlich berichtet (13). "Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)...

  17. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    nicht gesichert gewesen, es hätte schlimmstenfalls in beiden Blöcken zu einer Kernschmelze führen können... AtomkraftwerkePlag Tricastin_(Frankreich) Altreaktoren an der Rhône von 1980/81 Der Standort Tricastin ist wegen einer langen Liste von Pannen und Störfällen, insbesondere im Jahr 2008, immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Die Anlage befindet sich im südfranzösischen Département Drôme...

  18. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    (Advanced Heavy Water Reactor: AHWR) gearbeitet, mit dem der Einsatz von Thorium als Kernbrennstoff und ein fortgeschrittenes Sicherheitskonzept demonstriert werden sollen. Die Errichtung ist am Standort des Kernforschungszentrums vorgesehen. In einzelnen Versuchsanordnungen werden die physikalischen Eigenschaften und wichtige Bauteile erprobt" (35). Zur Entwicklung des Schnellen Brüters und der...

  19. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    bei seinem Rückbau alles bisher Dagewesene in den Schatten: "Zu diesem Zweck muss der 2100 Tonnen schwere Behälter mit sieben Kränen und einem Luftkissentransportschlitten bewegt werden. Am neuen Standort soll er voraussichtlich 60 Jahre stehenbleiben, um anschließend von Robotern zerlegt und in ein Endlager überführt zu werden. Das aufwendige Prozedere ist erforderlich, weil das Erdreich unter...

  20. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    bei den Eliten Trotz aller Probleme sollte das alte, bereits laufende Verfahren der seit dem 5. 9. 2008 (!) laufenden Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den PBMR am Standort Koeberg nicht vergessen werden. Beantragt wurde damals ein 400 MW Reaktor. Am 23. 12. 2009 wurde die UVP positiv beschieden! -- Das muss allerdings nichts heißen, wenn den Akteuren des PBMR?s das Wasser bis zum Halse...

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