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das Sekretariat der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation (UNCCD) in einem aktuellen Report, den es Zusammen mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) erstellt hat. Der Konvention sind knapp 200 Staaten beigetreten. »Wir sind für unser Überleben auf Land angewiesen. Und doch behandeln wir es wie Dreck«, sagte Uno-Generalsekretär António Guterres im...
jedoch lediglich die Wirkung einzelner Politikinstrumente, während Hunderte andere umgesetzte Maßnahmen nicht evaluiert wurden. Unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sowie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) wollen die Forschenden in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Universität Oxford, der Universität Victoria und der...
zu geringen Kosten und mit geringer Umweltbelastung auf erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne umgestellt werden kann“, sagt Felix Schreyer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Wie kann erneuerbare Energie effizient genutzt werden? „Die nächste Frage ist jedoch, wie dieser erneuerbare Strom genutzt werden kann, um fossile Brennstoffe in den Bereichen Gebäude, Industrie und...
über eine höhere CO2-Bepreisung zu bewerkstelligen. "Klimaschutz durch höhere Schulden ist in Zukunft nicht mehr möglich", sagte der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) mit Blick auf das Verfassungsgerichtsurteil zur Schuldenbremse. [...] In dem Fonds fehlen daher nun Mittel, die größtenteils bereits verplant waren. Hinzukommt, dass auch Buchungsregeln durch das Gericht...
Und zwar nicht nur heute, sondern auch für zukünftige Generationen. Diesen Zustand kann es nur dann geben, so das Forscherteam um den Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Johan Rockström, wenn in acht fundamentalen Bereichen die Grenzen der Belastbarkeit des Planeten nicht überschritten werden. Dabei geht es um die Erderwärmung, den Zustand und die Funktionalität der...
mehr? „Von den momentanen Regenmengen darf man sich nicht täuschen lassen“, sagt Fred Hattermann, Leiter der Forschung zu hydroklimatischen Risiken am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „Entwarnung kann es leider noch lange nicht geben.“ Nur obere Bodenschichten feucht Denn von großen Niederschlagsmengen auf den Grundwasserspiegel zu schließen sei zu kurz gedacht, erklärt der...
Newsletter VI 2023 - 5. bis 11. Februar - Aktuelles+ Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg
unbeherrschbare Heißzeit der Erde mit über 2°C Erderwärmung über dem vorindustriellen Niveau und dem damit verbundenen Ende jeglicher menschlicher Zivilisation... * Klimapolitik | Kohleausstieg | PIK | Klimaforschung Globaler Kohleausstieg ohne Strategiewechsel nicht möglich Ein weltweiter Kohleausstieg ist nur mit sehr viel stärkeren klimapolitischen Maßnahmen und nur in Kooperation mit China...
Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles
Dokumente US-amerikanischer Öl-, Kohle- und Stromkonzerne von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der US-amerikanischen Universität Harvard und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) analysiert wurden. Ergebnis: Ölkonzerne wussten schon seit den 1950er Jahren, dass da auf die Menschheit ein Problem zukommt, Kohlekonzerne spätestens seit den 1960er Jahren... * Fossil |...
Newsletter II 2023 - 8. bis 14. Januar - Aktuelles+ Wir haben schon jetzt gewonnen
des Klimawandels Bescheid? Diese Fragen wird schon länger diskutiert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Harvard University und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) berichten nun, der Ölkonzern ExxonMobil habe bereits Ende der 1970er Jahre gewusst, welche Entwicklungen zu erwarten waren. Das US-Unternehmen habe die globale Erderwärmung als Folge des Ausstoßes von...