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  1. 13. Mai 2013 - UAA-Gronau: NRW-Atombombenschmiede heiß begehrt!

    Umwelt (AKU) Gronau. Inzwischen werden weltweit verschiedene Konzerne und Konsortienmodelle als interessierte Käufer der UAA gehandelt. Vielleicht sind ja welche aus Pakistan, Iran oder Nordkorea dabei, wer weiss?? * Weiter zu: Zeitungsartikel 2013 *** Seitenanfang *** Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI Umweltschutz Hamm e. V.' - Postfach 1242 - 59002 Hamm herausgegeben und...

  2. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de * 2019-2010 | 2009-2000 | 1999-1990 | 1989-1980 | 1979-1970 | 1969-1960 | 1959-1950 | 1949-1940 | Vorher 2017 3. September 2017 (Nordkoreas 6. Atomwaffentest) Punggye-ri, PRK Seit 1945 gab es weltweit über 2050 Nuklearwaffentests... Wikipedia de Nordkoreanisches Kernwaffenprogramm Japans Außenminister Tarō Kōno und südkoreanische...

  3. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    die ,Jebel Ali Freezone' in Dubai, wurde berichtet. Dort seien über 2000 Firmen ansässig, die alle an sie gelieferten Waren aus dem Bereich ,Dual-Use-Güter' an den Iran, aber auch an Libyen, Nordkorea, Pakistan und Syrien weiterleiten" (8). Eine Freihandelszone (JAFZ), in der gleichzeitig militärisch und zivil nutzbare Nuklearkomponenten hin- und hergeschoben werden, in unmittelbarer...

  4. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    technische Probleme, unerwartete Ereignisse usw.... Garantiert Katastrophenfrei sieht anders aus. Keine militärische Nutzung möglich? Die aktuellen Nichtverbreitungsprobleme mit Iran und Nordkorea zeigen deutlich, dass mit einer weltweiten Expansion der Atomkraft die Plutoniumproduktion dramatisch steigen würde. Die Menge des zu befördernden Plutoniums würde stark zunehmen und immer entlegenere...

  5. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    die größte Bedrohung für den Atomwaffensperrvertrag dar." Über Jahre hatte der Schmugglerring Nukleartechnologie an der internationalen Kontrolle vorbei an Staaten wie Libyen, Iran und Nordkorea verkauft. Das ganze Ausmaß der heimlichen Geschäfte ist bis heute nicht bekannt; das Netzwerk operierte in über 30 Ländern. Es flog auf, als Libyen auf frischer Tat bei der Lieferung von...

  6. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    erteilen. Die Forderung des IAEA-Chefs zeigt, wie brisant die Urananreicherung außenpolitisch eingeschätzt wird. Insbesondere die militärische Nutzbarkeit für den Bau von Atombomben im Iran, in Nordkorea und in Pakistan ist eine lange unterschätzte Komponente der Urananreicherung. Wir erinnern daran, dass die pakistanische Atombombe auch auf die Anreicherungstechnik der Gronauer Betreiberfirma...

  7. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    Regierung hat stets bestritten, von den illegalen Geheimgeschäften Khans gewusst zu haben. Dieser hatte im Januar 2004 die Verantwortung für illegale Lieferungen an Iran, Libyen und Nordkorea übernommen. Wegen seiner Verdienste war er aber von Präsident Pervez Musharraf begnadigt worden." (Neues Deutschland, 11. 3. 2005) Internationales HTR-Abkommen "Die USA, Kanada, Frankreich, Großbritannien...

  8. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    die für militärische Zwecke genutzt werden können" (3). Heute haben folgende Länder Atomwaffen: USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China, Indien, Pakistan, Israel. Und vielleicht auch Nordkorea und Iran. Je mehr atomare Waffen in der Welt existieren, umso größer ist die Möglichkeit, daß einige von ihnen von extremistischen Gruppen erworben werden können. Die von der IAOE vielbeschworene...

  9. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    G. Ceyrowsky" Wo Khadir Khan die Bombe lieben lernte Seitenanfang In Pakistan gilt Abdul Khadir Khan als Nationalheld - trotz der Weitergabe geheimer Nukleartechnologie an den Iran, Libyen und Nordkorea. Sein Wissen erworben hat Khan in den siebziger Jahren - beim niederländischen Teil der Urenco. Im August schockierte Ruud Lubbers, der ehemalige niederländische Ministerpräsident, seine...

  10. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    benannt. In den 80er und 90er Jahren betrieb Khan einen "nuklearen Supermarkt", der die Akten der westlichen Untersuchungskommissionen sprunghaft anschwellen ließ. Khan selbst räumte ein, Iran, Nordkorea und Libyen mit Zeichnungen und Anlagen für den Atombombenbau versorgt zu haben. Irak und Südafrika wurden in diesem Zusammenhang ebenfalls genannt. Als gesichert gilt, dass Saudi-Arabien das...

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