Für den Suchbegriff „niederlande“ benötigt wird, wurden 115 Ergebnisse gefunden.
Newsletter XL 2022 - 09. bis 15. Oktober - Aktuelles+ Im Hyperloop der Erregung
Russlands Angriffskrieg in der Ukraine sorgte für steigende Gas- und Ölpreise. Ebenso die Ölkrise in den 1970er Jahren. Expert:innen der University of California, Toronto, Twente in den Niederlanden und dem University College London haben, ausgehend von den beiden Ereignissen untersucht, wie Regierungen weltweit auf die Energiekrisen reagierten und ob und wie eine Energiewende eingeleitet wurde....
habe den Transit von bis zu 30 Transporten bis 2025 genehmigt, teilten Bürgerinitiativen aus mehreren Ländern am Dienstag mit. Das angereicherte Uran solle mit einem Schiff aus Russland in die Niederlande gebracht und dort auf Lastwagen umgeladen werden. Die Initiativen bekräftigten zugleich ihre Forderung nach einem sofortigen Stopp der Uran-Geschäfte mit Russland. „Die niederländische...
Matthias Eickhoff, dass es immer noch möglich sei, dass das Uran auf Umwegen noch Lingen erreichen könnte. Deshalb werde die Mahnwache von Bürgerinitiativen aus Deutschland, den Niederlanden und Russland am Brennelementewerk auch fortgesetzt... ** 13. September Nordsee | Offshore | Ausbau Nord- und Ostsee-Länder planen Kooperationen für schnellen Offshore-Windenergieausbau Die Nordseeanrainer...
Newsletter XXXV 2022 - 01. bis 08. September - Aktuelles+ Keine AKW-Laufzeitverlängerungen!
Momentan befinde sich das angereicherte Uran-Hexafluorid auf dem für solche Transporte bekannten Schiff "Mikhail Dudin". Es sei auf dem Weg vom russischen St. Petersburg nach Rotterdam in den Niederlanden, hieß es... * Saporischschja | Notstrom | Brennelemente lager | Sicherheit Es wird sehr ernst im Atomkraftwerk Saporischschja Nach einem Beschuss wurde auch der sechste Meiler...
One begonnen. Mit einer elektrischen Leistung von 125 MW soll der Reaktor jährlich 1 TWh an Strom erzeugen. Die offiziellen und De-facto-Atommächte und die NATO-Staaten mit Ausnahme der Niederlande nahmen nicht an den Verhandlungen teil und unterzeichneten den Vertrag auch später nicht. Als einzige Staaten, bei denen Bestrebungen zum Bau von oder zur Verfügung über Atomwaffen vermutet werden,...
Newsletter XXXI 2022 - 01. bis 06. August - Aktuelles+ Zieht die Atomwaffen aus Europa ab!
beteiligten sich 132, an der zweiten 124 der 193 Mitgliedstaaten, unter anderem Österreich als Mitinitiator. Der ausgearbeitete Vertrag wurde am 7. Juli 2017 mit 122 Stimmen angenommen; die Niederlande stimmten dagegen, Singapur enthielt sich. Auf der UN-Generalversammlung unterzeichneten im September 2017 zunächst 53 Staaten. Bis zum 20. Juni 2022 hatten 86 Staaten unterzeichnet, 65 Staaten den...
Newsletter XXVII 2022 - 02. bis 10. Juli - Aktuelles+ Globale Sicherheit geht nur gemeinsam!
beteiligten sich 132, an der zweiten 124 der 193 Mitgliedstaaten, unter anderem Österreich als Mitinitiator. Der ausgearbeitete Vertrag wurde am 7. Juli 2017 mit 122 Stimmen angenommen; die Niederlande stimmten dagegen, Singapur enthielt sich. Auf der UN-Generalversammlung unterzeichneten im September 2017 zunächst 53 Staaten. Bis zum 20. Juni 2022 hatten 86 Staaten unterzeichnet, 65 Staaten den...
knapp Wenn Verzichten vom „Kann“ zum „Muss“ wird Gas reicht nicht auf Dauer, Preise steigen: Bisher Gewohntes wird bald auch für die Mittelschicht zum Luxus. Das ist die neue Herausforderung. * Niederlande | Neubau Akw Erstes Kraftwerk seit 50 Jahren: Niederlande kehren zum Atomstrom zurück Das Kabinett wird diese Woche seine Pläne für zwei neue Atomkraftwerke in den Niederlanden vorstellen. *...
for Nuclear Regulation Indien: AERB Atomic Energy Regulatory Board Iran: Iranische Atomenergieorganisation Israel: Israelische Atomenergiekommission Japan: Japanische Atomaufsichtsbehörde Niederlande: KFD Kernfysische Dienst Russland: Rostechnadzor Schweden: SSM Strålsäkerhetsmyndigheten Schweiz: ENSI Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat Spanien: CSN Consejo de Seguridad Nuclear...
Newsletter XXII 2022 - 27. bis 31. Mai - Aktuelles+ Die Atomlobby gibt noch mal richtig Gas
Pakistans Atomwaffen wurden in den 1970er Jahren unter der Leitung von A.Q. Khan entwickelt, beauftragt von Premierminister Zulfikar Ali Bhutto. Khan hatte Pläne für Zentrifugen aus den Niederlanden gestohlen, als er beim Nuklearunternehmen Urenco gearbeitet hatte und setzte diese ein, um Uran anzureichern und Atomwaffen zu entwickeln. Pakistan hat nach eigenen Angaben am 28. und 30. Mai 1998,...
Unterstützung von Staaten für den Atomwaffenverbotsvertrag Am 07.07.2017 haben von den 193 UN-Staaten ganze 122 Staaten für die Verabschiedung des Atomwaffenverbotsvertrags gestimmt. Allein die Niederlande hat dagegen gestimmt, Singapur hat sich enthalten. Die Resolution zur Atomwaffenverbotsvertrag in der UN-Vollversammlung wurde am 7. Dezember 2020 von 130 Staaten unterstützt, 42 Staaten...
16. Dezember 2021 - Preistreiber Atomkraft * Assange 16. Dezember 2021 - Die Furcht des Westens vor den Anarchisten * Klima 16. Dezember 2021 - Wärmeschub löste „Kleine Eiszeit“ aus * Niederlande | Weltkarte - Niederlande 15. Dezember 2021 - Niederlande: Neue Regierung kehrt zu Atomkraft zurück * Atomwaffenverbotsvertrag 15. Dezember 2021 - Stockholm Initiative klammert Atomwaffenverbot aus *...
Sortir du nucléaire sowie die russische Umweltorganisation Ecodefense. Framatome beliefert bislang aus Lingen zahlreiche alternde und sicherheitstechnisch umstrittene Reaktoren in Belgien, den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz, Spanien, Großbritannien und Finnland mit Brennelementen. Diese Exporte stehen seit Jahren in der Kritik. Die Atomanlage ist bis dato vom Atomausstieg in Deutschland...
sie vor der Kündigung internationaler Atomenergie-Verträge zurückschreckt. URENCO, Betreiber der Urananreicherungsanlage Gronau, wurde 1971 mit dem Vertrag von Almelo zwischen Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien gegründet. Die großbritannische und die niederländische Regierung besitzen jeweils ein Drittel Anteil an URENCO, die deutschen Energiekonzerne RWE und E.ON teilen sich das...
193 Mitgliedstaaten, unter anderem Österreich als Mitinitiator, die Schweiz, außerdem der Iran und Saudi-Arabien. Die offiziellen und de-facto-Atommächte und die NATO-Staaten mit Ausnahme der Niederlande nahmen nicht an den Verhandlungen teil. Der ausgearbeitete Vertrag wurde am 7. Juli 2017 mit 122 Stimmen angenommen; die Niederlande stimmten dagegen, Singapur enthielt sich. Auf der...
Version) *** Seitenanfang Aktuelles+ Hintergrundwissen *** Hintergrundwissen ** European Repository Development Organisation ERDO working group Mitgliedsländer sind: Österreich, Dänemark, Niederlande, Polen, Kroatien, Italien, Norwegen und Slovenien. ** reaktorpleite.de Karte der nuklearen Welt: Europäische Atommüll-Organisation! The English version of this world map:...
derzeitigen Atompolitik der Bundesregierung: a) Die Bundesregierung schaut auch bei den geplanten AKW-Neubauten von Urenco/RWE/EON in NL und GB einfach weg: https://taz.de/Grossbritannien-und-Niederlande/!5729028&s=Urenco/ - b) Die Bundesregierung will bei der EU Fördermöglichkeiten für den Einsatz von Atomkraft bei der Gewinnung von angeblich "grünem" Wasserstoff erlauben:...
06. April 2020 - Atommüll rollt durch NRW
am Montag ein mit Uranabfall voll beladener Zug, die Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau verlassen. Durch das Münsterland, das dicht besiedelte Ruhrgebiet und einmal quer durch die Niederlande soll der Atomzug nach Amsterdam fahren. Dort wird er auf ein Schiff verladen. Ziel der deutschen Uranabfälle ist Nowouralsk. Der russische Energiekonzern unterhält dort eine Atomfabrik, in der...
03. April 2020 - Wieder soll Atommüll rollen
*** Zeitungsartikel 2020 Hintergrundwissen Aktuell+. *** 03. April 2020 - Wieder soll Atommüll rollen Update - 05.04. Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau Arbeitskreis Umwelt (AKU) Schüttorf SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm Bürgerinitiative "Kein Atommüll in Ahaus" Bündnis AgiEL – AtomkraftgegnerInnen im Emsland...
15. Nov. 2019 - Mahnwache am 18.11. gegen den Atommülltransport durch Hamm!
*** Zeitungsartikel 2019 Hintergrundwissen Aktuell+. *** Mahnwache gegen den Atommülltransport durch Hamm! Montag, den 18. November, ab 13.30 Uhr Willy-Brandt-Platz vor dem Hauptbahnhof Hamm Am Montag findet ein Atommülltransport von Gronau über Hamm nach Russland statt. Der Uranzug wird voraussichtlich 600 t radioaktives und hochgiftiges Uranhexafluorid (UF6) in zwölf Waggons transportieren,...