Für den Suchbegriff netanjahu“ benötigt wird, wurden 41 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    zu überbrücken. Aber wer diesen Krieg beenden und Kriegsverbrechen geahndet sehen will, sollte die Entscheidung begrüßen. Und ich denke, dass viele in Washington und Berlin froh wären, Netanjahu nicht mehr an der Macht zu sehen. Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hat nach der IStGH-Entscheidung gesagt, die deutsche Staatsräson werde nun getestet. Wie sehen Sie das? Da hat er nicht...

  2. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Yahya Sinwar als auch Itamar Ben-Gvir. In der Irrationalität ihrer religiösen Ausrichtung auf den Konflikt sind beide zweckrational miteinander verbunden. Davon profitiert auch zynisch Benjamin Netanjahu, der sich um Gott etwa so schert, wie er sich um die jüdischen Geiseln in der Hamas-Gefangenschaft kümmert. * Landwirt | Pestizid | Pflanzenschutzmittel Nach Kita-Vorfall in Dohna Welche Regeln...

  3. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Hamas aufgefordert habe, die Geiseln unverzüglich freizulassen, um einen Waffenstillstand und eine Erleichterung für die Menschen in Gaza zu erreichen. * Israel | Haftbefehle | IStGH Benjamin Netanjahu fürchtet Haftbefehl aus Den Haag Israels Premier wartet laut Medienberichten besorgt auf eine Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs. Demnach könnte es Haftbefehle nicht nur gegen ihn...

  4. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    des Gebäudes in Damaskus als "angeblich israelischen" Angriff zu bezeichnen. Dabei wird die Verantwortung der israelischen Streitkräfte und der Regierung des rechtskonservativ Benjamin Netanjahu international von kaum jemandem in Abrede gestellt. In den USA etwa berichteten sowohl das Nachrichtennetzwerk CNN, als auch die New York Times – beide Medien jeglicher Sympathien für Iran unverdächtig –...

  5. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Für Samstag ist laut Polizei Berlin eine Demonstration mit 1.500 Menschen gegen das Verbot des Kongresses angemeldet. Die Behörden rechnen mit spontanen Protestveranstaltungen. „Putin und Netanjahu wären stolz auf die Berliner Polizei“, sagte Wieland Hoban von der „Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden“ zur taz. Auch die Einreiseverbote und die Kündigung seines Vereinskontos seien...

  6. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Interviews gegeben und sich mit dem Oligarchen aus der Ukraine und Putin-Unterstützer Wiktor Medwedtschuk getroffen, der hinter Voice of Europe stehen soll, wie Denik N berichtete... * Israel | Netanjahu Israels Militär in Gaza: Der überzogene Krieg Israels Ministerpräsident Netanjahu zeigt sich im Gazakrieg starrsinnig. Deutschland ist bei aller Solidarität nicht verpflichtet, eigene Werte...

  7. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    auf die Konfliktparteien Israel und die Hamas. Es ist jedoch fraglich, ob oder inwieweit die Resolution Einfluss auf Entscheidungen der israelischen Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu oder der Hamas zum weiteren Kriegsverlauf haben wird. Bemühungen um eine Forderung des Weltsicherheitsrats nach einer Waffenruhe waren bislang vor allem am Widerstand der USA gescheitert. Nach...

  8. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    unter Druck setzt. Nun erklärte US-Außenminister Antony Blinken, dass man dem Uno-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf für eine "sofortige Feuerpause" vorgelegt habe. Zudem forderten die USA Netanjahu auf, die Waffen ruhen zu lassen und Abstand zu nehmen von einer Invasion in die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens. Blinken hoffe, dass von dem Resolutionsentwurf ein "starkes Signal"...

  9. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    will Mögliche israelische Rafah-Invasion belastet das Verhältnis zu Kairo und den USA. Ägypten befindet sich in einer Zwickmühle. Warum das so ist. Gastbeitrag. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat eine Invasion nach Rafah angekündigt, einer Stadt an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten, in der derzeit mehr als 1,5 Millionen Palästinenser Schutz suchen. Für Ägypten steht...

  10. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    Wiederbesetzung" USA lehnen Pläne für "Sicherheitszone" in Gaza ab In der Frage, wie die Lage im Gazastreifen nach dem Krieg geregelt werden soll, sind sich die USA und Israel nicht einig. Netanjahu erntet Kritik für seinen Plan, laut dem die israelische Armee eine "unbegrenzte Freiheit" zu Einsätzen im Gazastreifen haben soll. Die US-Regierung hat dem Nachkriegsplan des israelischen...

  11. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    in Rafah im Süden des Gaza­streifens verhallen derzeit wirkungslos. „Wer uns sagt, nicht nach Rafah zu gehen, sagt uns im Grunde: Verliert den Krieg“, sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Wochenende dem US-Sender ABC-News. „Wir werden die verbleibenden Hamas-Bataillone in Rafah kriegen.“ In der Stadt an der Grenze zu Ägypten drängen sich Schätzungen zufolge um die eineinhalb Millionen...

  12. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    Säuberung eintritt, rief den Transfer-Befürwortern, ein anderen Wort für Vertreibung oder Deportation, zu: „Sie haben Recht. Um sie zu ermutigen, freiwillig von hier wegzugehen.“ Er forderte Netanjahu auf, „eine moralische Lösung für das humanitäre Problem“ zu finden, es sei jetzt Zeit, den Gazastreifen wieder zu besiedeln bzw. „nach Gush Katif und Nord-Samaria heimzukehren“, um Sicherheit zu...

  13. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    ... 24. Januar Israel | Propaganda | Zweistaatenlösung Moshe Zuckermann: „Rechte sind Rechte“ – Remigration heißt in Israel Bevölkerungstransfer Der Philosoph Moshe Zuckermann im Gespräch über Netanjahus Strategie, die Parallelen zwischen deutschen und israelischen Säuberungsvorstellungen und dass die Israelis aus den Medien nichts über das Leid der Palästinenser erfahren. Heute sind auf einen...

  14. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    20. Januar Israel | Zweistaatenlösung | Palästina Forderung nach Waffenruhe Guterres: Israel muss Recht auf Palästinenser-Staat anerkennen Israels Ministerpräsident Netanjahu lehnt einen eigenständigen palästinensischen Staat ab. UN-Generalsekretär Guterres hält das für "inakzeptabel". UN-Generalsekretär António Guterres hat sich erneut für eine Zweistaatenlösung ausgesprochen. "Das Recht des...

  15. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    von israelischen Soldaten erschossen Geiseln trugen weiße Fahne Trotz eines erkennbaren Schutzzeichens wurden drei Hamas-Geiseln im Gazastreifen von israelischen Soldaten erschossen. Premier Netanjahu bedauert den Vorfall. Noch mehr als hundert Geiseln in den Händen der Hamas Von den rund 250 Geiseln, die bei dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel Anfang Oktober verschleppt...

  16. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    Der Ernst der Lage erfordert eine rasche und gründliche Reaktion.“ Die NYT weist die Beschuldigungen zurück, die Fotojournalisten hätten nur ihre Arbeit gemacht. Aber nicht nur die Netanjahu-Regierung selbst, sondern auch die Kriegsregierung versucht dies auszuschlachten. Ex-Ministerpräsident, Ex-Verteidigungsminister und Ex-Generalstabschef Benny Gantz, Mitglied der Kriegsregierung, schrieb:...

  17. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    Friedemann Schrenk vom Senckenberg Forschungsinstitut in Frankfurt am Main geht davon aus, dass der aufrechte Gang der Menschen vor rund sieben Millionen Jahren entstanden ist... * Israel | Netanjahu | rechtsradikale | Einheit Es gibt kein Rechts-Links in Israel Ein Poster auf Israels Straßen hebt die politische Aufteilung in Rechts und Links auf. Was hat es damit auf sich? Israels Straßen sind...

  18. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    Aus Jülicher Sicht kann es losgehen. Auch vom Bund wird diese Option bevorzugt, wegen der Kosten... * Israel | Kriegsverbrechen | Strafgerichtshof Neue Nakba droht: Spanische Ministerin will Netanjahu vor Strafgerichtshof bringen Von Aushungern bis Bombardieren von Zivilisten: Gilt für Netanjahu, was für Putin gilt? Warum Ex-Chef von Human Rights Watch Gaza kurz vor ethnischer Säuberung sieht....

  19. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    er nach einem Geheimdienst-Briefing. „Ich möchte nicht zu sehr in die Geheimhaltung gehen, aber es gab eine Warnung. Ich denke, die Frage war, auf welcher Ebene.“ Man kann spekulieren, ob der Netanjahu-Regierung, also vor allem Netanjahu selbst und seinem Verteidigungsminister, die Warnung übermittelt wurde, ob sie irgendwo als unglaubwürdig eingeschätzt hängen blieb oder absichtlich beiseite...

  20. Newsletter XLIII 2022 - 28. bis 31. Oktober - Aktuelles+ Klimaschutz: Es reicht nicht

    nicht. taz am wochenende: Herr Kremnitzer, der Wahlsieg der rechtsextremen Fratelli d’Italia macht vielen Angst. Am 1. November wird in Israel gewählt, hier sind die Sorgen groß, dass Benjamin Netanjahu an die Macht zurückkehrt. Ist der Rechtsruck ein globales Phänomen? Yuval Kremnitzer: Natürlich muss man den lokalen Kontext berücksichtigen. Israel kann man in vielerlei Hinsicht nicht mit...

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