Für den Suchbegriff naturschutz“ benötigt wird, wurden 77 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LI 2024 - Aktuelles+ 15. Dezember - Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Ein Teil der zweckgebundenen Mittel steht jetzt konkret im Rahmen einer Zustiftung über 400 Mio. Euro an die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) für den Meeresnaturschutz zur Verfügung. Mit der Novelle des Windenergie-auf-See-Gesetzes (WindSeeG) hat der Gesetzgeber im Rahmen der Ausschreibungsverfahren für Offshore-Windenergieanlagen das sog. dynamische Gebotsverfahren eingeführt. Dadurch ist...

  2. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    in Cali Anti-Natur-Politik mit Reserve-Planet Die Krise der Biodiversität könnte für die Menschheit gefährlicher werden als der Klimawandel. So betrachtet ist das Scheitern des Weltnaturschutzgipfels in Kolumbien ein besonders großes Fiasko. Hätte es einen schöneren Titel geben können als "Frieden mit der Natur"? Doch der UN-Gipfel, der so poetisch angekündigt wurde, endete in einem Fiasko. Die...

  3. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    ausreichend groß ist, um den gesamten Fernwärmebedarf des Bundeslandes mehrfach zu decken. Abwärmenutzung reduziert CO₂-Emissionen Eine Analyse des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zeigt, dass die Dekarbonisierung in Deutschland ohne Abwärmenutzung nicht funktionieren kann. Laut dem Bericht auf der Abwärmefachtagungen hat die Abwärme...

  4. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    zu Gudkow und ein Vorteil der Cronicle-Studie, der den Effekt von Anpassungsantworten aus Angst minimiert. Prompt ergab sich weniger Kriegsbegeisterung... 25. Oktober Investitionen | Naturschutz | Infrastruktur | Biodiversität UN-Biodiversitätskonferenz: "Im Moment lohnt sich die Plünderung der Natur" Der Natur einen Wert geben, damit Unternehmen in ihren Schutz investieren: Daran arbeitet der...

  5. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    | Artensterben | Living Planet Report 2024 Immer weniger Wildtiere Einen Rückgang von Wildtier-Populationen um fast drei Viertel in nur 50 Jahren vermeldet der WWF. Mehr Anstrengungen im Naturschutz und eine Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft seien nötig. Der Artenschwund auf der Erde ist seit Langem als Problem bekannt. Die Weltgemeinschaft hat zwar beschlossen, bis 2030 rund 30...

  6. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    seit mehr als 20 Jahren, die den kommerziellen Walfang von Japan, Norwegen und Island verurteilt und sie an ihre Pflichten unter internationalem Seerecht erinnert", sagte Sandra Altherr von der Naturschutzorganisation Pro Wildlife. Derzeit betreiben nur die genannten drei Länder noch kommerziellen Walfang... 26. September Zwischenlager Philippsburg | Atommüll-Transporte | Castoren Transport mit...

  7. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Titel - trotz kurzzeitigem Krafteinsatz für die Sechsbeiner - längst wieder los sein. Auch der Aufschrei über die schwindende Insektenwelt ist weitgehend abgeebbt, um die Themen Arten- und Naturschutz ist es deutlich stiller geworden. Was aber hat sich getan? Ist es Deutschland gelungen, das dramatische Insektensterben aufzuhalten? "Es hat sich schon extrem viel getan, vor allem in zwei...

  8. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    soll die Regierung zu mehr Klimaschutz zwingen. Berlin taz | Das Bundesverfassungsgericht muss sich abermals mit der Klimakrise befassen. Am Donnerstag haben der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) gemeinsam mit vier Privatpersonen Klage eingereicht. Sie werfen der Bundesregierung vor, dass ihre Klimaziele zu niedrig angesetzt...

  9. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    genutzt, "jede weitere Industrieanlage auf See stellt ein Risiko für Meerestiere und -pflanzen dar". "Nicht umsonst unterliegt gerade die Förderung von Gas strengen Vorgaben aus dem Meeres- und Naturschutz", sagte Lemke. Sollte die Gasförderung vor Borkum aufgenommen werden, müsse deshalb "ohne Wenn und Aber gewährleistet sein, dass der Schutz des Wattenmeeres Vorrang hat". Das Wattenmeer sei...

  10. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Start seiner Erdgasförderung Ende dieses Jahres mit Windenergie vom benachbarten Offshore-Windpark Riffgat versorgen. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz hatte das Kabel bereits 2022 genehmigt, mit der Auflage, dass One-Dyas ein Ersatzgeld für den Eingriff in die Natur zahlen muss, wie das Gericht mitteilte. Auch erlaubte der Landesbetrieb demnach dem...

  11. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Vorgabe halten werde. [...] »Während sich die Klimakrise zuspitzt, bleibt die Ampel-Regierung den Beitrag Deutschlands schuldig«, kritisierte der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Olaf Bandt. Der BUND werde sich daher an den Verfassungsklagen beteiligen. Es sei nicht nachvollziehbar, dass eine Preisstabilität beim Deutschlandticket nicht möglich sein soll, während...

  12. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Unfälle 1957 erlitt ein Brennelement in der EL3-Brennstoffzelle eine Teilschmelze. Der Reaktor wurde abgeschaltet und die Brennstoffzellenhalle innerhalb weniger Minuten evakuiert... 24. Juli Naturschutz | Windparks | Offshore Offshore-Windparks: Erst das Business, dann der Schweinswal Die Offshore-Industrie zahlt Milliardenbeträge, um Windparks bauen zu dürfen. Der Bundesregierung bringt das...

  13. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    und viele Unternehmen sehen darin ein Potenzial, ihre Prozesse zu dekarbonisieren - und wollen dafür im Rahmen von Habecks neuen Klimaschutzverträgen gefördert werden. Umweltverbände und Naturschutzorganisationen schlagen jedoch Alarm. Synthetisches Erdgas gilt als „klimaneutral“ - Umweltverbände zweifeln an Effizienz Die chemische Formel von Erdgas, auch einfach Methan genannt, ist CH4. Um es...

  14. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Ressourcen einen besonderen Schutz benötigen, wie beispielsweise in Wasserschutzgebieten“. „Das war eine wichtige Entscheidung“, sagt Laura Henningson, Referentin für Agrobiodiversität beim Naturschutzbund Nabu. Allerdings sei Glyphosat für die nächsten zehn Jahre weiter zugelassen und die Bundesregierung müsse jetzt schnell das „Zukunftsprogramm Pflanzenschutz“ vorlegen. Darin solle sie konkret...

  15. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    (TFA) würden die EU-Grenzwerte teilweise weit überschritten, hieß es in einem Bericht des Europäischen Pestizid-Aktions-Netzwerks und weiterer Organisationen. Laut dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sind in Deutschland die Elbe und die Spree betroffen. Das Ausmaß der Verunreinigung von Flüssen, Seen und dem Grundwasser erfordere ein "entschlossenes Handeln", heißt es in dem...

  16. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Abluft wie auch radioaktive Abwässer. Die EDF sieht dadurch jedoch „keine nennenswerten Auswirkungen“ auf die Umwelt und die Gesundheit der Bevölkerung. Die Ärzt*innenorganisation IPPNW und die Naturschutz-Organisation BUND (Regionalverband Südlicher Oberrhein) widersprechen dieser Sichtweise und weisen auf den aktuellen Kenntnisstand in der Wissenschaft hin (IPPNW, 2013). Teil der...

  17. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Mai Mahiu kamen vor einigen Tagen 48 Menschen ums Leben. Vergangenen Samstag trat der Telle River über die Ufer und überschwemmte große Teile von Masai Mara, einem der wichtigsten afrikanischen Naturschutzgebiete... * Demokratie | Eliten | Unzufriedenheit Nicht nur in USA: Mehrheit in Deutschland verliert Vertrauen in Regierung und will weniger Migration Prioritäten in Westlichen Staaten...

  18. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    wohl deutlich unter den Erwartungen der Politik liegen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse des Wirtschaftsforschungsunternehmens Prognos, die dem WDR vorliegt. Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) NRW hatte die Untersuchung in Auftrag gegeben. [...] Besonders interessant: Dieser Rückgang setzt sich fort. So liegt die Braunkohleverstromung im Januar und Februar 2024 noch einmal um...

  19. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    in unzähligen Produkten eingesetzt, darunter wetterfeste Kleidung und Teflon. Nun zeigt eine Testreihe von 14 Umweltschutzgruppen aus vier Kontinenten, darunter auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dass in knapp zwei Dritteln der untersuchten Outdoorjacken für Kinder PFAS stecken – in 35 von 56 getesteten Kleidungsstücke wurden sie nachgewiesen. Von den untersuchten...

  20. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Ver­tre­te­r:in­nen von Neubaurs Landeswirtschaftsministerium, das auch für die Atomaufsicht zuständig ist, offenbar nicht mehr persönlich mit Anti-Atom-Initiativen und dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) sprechen. Ein fest vereinbartes „Fachgespräch“ wurde am vergangenen Freitag aus dem Büro der Ministerin heraus völlig überraschend abgesagt – nicht einmal zwei Stunden vor Beginn....

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