Für den Suchbegriff natur“ benötigt wird, wurden 214 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Lithium-Ionen-Batterien kommen in vielen Elektroautos zum Einsatz. Doch Forscher haben nun herausgefunden, dass sie eine Quelle für gefährliche Chemikalien sind. Eine in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlichte Studie zeigt, dass es sich dabei um sogenannte Ewigkeitschemikalien handelt. PFAS: Die unsichtbare Gefahr in Alltagsprodukten Es handelt sich um Substanzen aus der Klasse...

  2. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Solarzellen auf Basis photoaktiver Farbstoffe. Doch diese absorbieren nicht den gesamten Spektralbereich des Lichts und sind ebenfalls nicht sonderlich effizient. Farbstoff-Mix nach Vorbild der Natur Ein Team um Alexander Schulz von der Universität Würzburg hat jetzt ein neues Lichtsammelsystem entwickelt, das diese Mankos umgeht. Dafür bauten die Chemiker einen Molekülkomplex nach dem Vorbild...

  3. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    dass es künftigen Generationen schlechter gehen wird. Immerhin gestehen viele Ältere ein, dass sie ihren Kindern und Enkelkindern eine schlechtere Welt hinterlassen werden, eine Welt, die von Naturkatastrophen geprägt sein wird, die von politischen Konflikten bestimmt werden wird und in der die soziale Polarisierung zunimmt und die Demokratie geschwächt wird. Wie konnte es dazu kommen? Selten...

  4. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    chemische Reaktionsgleichungen. Unter dem nüchternen Titel „Stratosphärische Senke für Fluorchlormethan-Verbindungen – Chlor-katalysierter Abbau von Ozon“ erschien am 28. Juni 1974 im Fachblatt „Nature“ ein Beitrag, der nicht weniger enthielt als den Hinweis auf eine bevorstehende Katastrophe. Die Chemiker Frank Sherwood Rowland und Mario Molina von der Universität von Kalifornien in Irvine...

  5. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    wie sonst kein Spitzenpolitiker. In einer Rede wie sie noch nie zuvor von einem Weltpolitiker gehalten wurde, sagte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres am 1. Dezember 2020: „Frieden mit der Natur zu schließen, ist die entscheidende Aufgabe des 21. Jahrhunderts. Sie muss für alle und überall oberste Priorität haben.“ Nach den jüngsten alarmierenden Berichten des Weltklimarats erklärte Guterres:...

  6. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    mit. So könnten sich Landwirtinnen und Landwirte auf bewährte Regeln zum Einsatz des Totalherbizids verlassen, zugleich werde sicher gestellt, „dass Glyphosat nicht dort eingesetzt wird, wo die Natur besonders sensibel ist oder unsere natürlichen Ressourcen einen besonderen Schutz benötigen, wie beispielsweise in Wasserschutzgebieten“. „Das war eine wichtige Entscheidung“, sagt Laura Henningson,...

  7. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    (TFA) würden die EU-Grenzwerte teilweise weit überschritten, hieß es in einem Bericht des Europäischen Pestizid-Aktions-Netzwerks und weiterer Organisationen. Laut dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sind in Deutschland die Elbe und die Spree betroffen. Das Ausmaß der Verunreinigung von Flüssen, Seen und dem Grundwasser erfordere ein "entschlossenes Handeln", heißt es in dem...

  8. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Unternehmen beigelegt, hieß es weiter. Bei den Verfahren geht es um die Verunreinigung von Wasser unter anderem mit Feuerwehr-Löschschäumen, die PFAS enthalten. Diese Stoffe werden in der Natur nur schwer oder gar nicht abgebaut. BASF hat diese Last durch die 3,8 Milliarden Euro teure Übernahme der schweizerischen Ciba Specialty Chemicals im Jahr 2009 geerbt. Derzeit könne das Unternehmen noch...

  9. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    ohne Paywall verfügbar. In Deutschland ist Journalismus, der dem Gemeinwohl dient, noch nicht als eigener Gemeinnützigkeitszweck anerkannt... * EDF | Niedrigstrahlung | Fessenheim Ärzt*innen und Naturschützer*innen kritisieren Antrag zur Stilllegung des AKW-Fessenheim Französischer Staatskonzern EDF unterschlägt große Gruppe radioaktiv verursachter Krankheiten Die Unterlagen für das...

  10. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Massenauswurf stört das Magnetfeld der Erde Erde erlebt stärksten Sonnensturm seit 2003 Die US-Wetterbehörde warnt vor technischen Störungen durch einen Sonnensturm der "extremen" Stufe. Das Naturphänomen erzeugt auch Polarlichter über Deutschland. Laut Angaben der US-Wetterbehörde NOAA erlebt die Erde derzeit den ersten "extremen" Sonnensturm seit 2003. Der Sonnensturm der Stufe fünf auf der...

  11. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    bekannt. Der Nordosten sticht mit 19 Klagen hervor. "Neue Windparks stoßen gerade in Westmecklenburg nicht nur auf Sympathie", sagt Thomas Banning im "Klima-Labor" von ntv. Der Geschäftsführer von NaturEnergy spricht aus eigener Erfahrung: Seit mehr als zehn Jahren versucht er, mit der Gemeinde Wöbbelin fünf Windräder zu bauen. An den beteiligten Ämtern lässt Banning kein gutes Haar. Die Untere...

  12. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    der Strom aus. [...] Für mehr als 50 Millionen Einwohner galten demnach Unwetterwarnungen. Neben Sturm und starkem Regen sei mancherorts auch Hagel zu erwarten. Experten führen die Häufung von Naturkatastrophen in den USA - Stürme, Überflutungen und Waldbrände - auch auf die Folgen des Klimawandels zurück. * Russland | Ukraine | Friedensvertrag Geheimer Friedensvertrag hätte Ukraine-Krieg nach...

  13. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    sind, dann klingt es nicht mehr so abwegig. SPIEGEL: In Deutschland und auch in der EU regelt das Umweltrecht vor allem staatliche Pflichten gegenüber der Umwelt. Was bringt es, wenn man der Natur eigene Rechte verleiht? Zenetti: Das Staatsziel Umweltschutz könnte auch als Recht der Natur auf ihren Erhalt, auf Existenz geregelt werden. Subjektive Rechte sind ein juristisches Werkzeug, um...

  14. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    nicht in der Umwelt vorkommen, verdichtet sich jedoch die Beweislage, dass es sich um eine äußerst problematische Klasse von mehr als 10.000 Stoffen handelt. [...] Eine neue Studie im Fachjournal "Nature Geoscience" sammelte nun Daten von mehr als 45.000 Gewässerproben, die in rund 270 Studien seit 2004 veröffentlicht wurden. Sie stammen aus Grundwasser und Oberflächengewässern. Der weitaus...

  15. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    in unzähligen Produkten eingesetzt, darunter wetterfeste Kleidung und Teflon. Nun zeigt eine Testreihe von 14 Umweltschutzgruppen aus vier Kontinenten, darunter auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dass in knapp zwei Dritteln der untersuchten Outdoorjacken für Kinder PFAS stecken – in 35 von 56 getesteten Kleidungsstücke wurden sie nachgewiesen. Von den untersuchten...

  16. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Eine Utopie. Nichts sollte unversucht bleiben, den Krieg zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine zu beenden. Letztlich droht hier neben der Zerstörung der Infrastruktur, der Natur und der Auslöschung von Hunderttausenden Menschenleben die Gefahr eines dritten Weltkrieges mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. Dies würde den Untergang auch alles bisher zivilisatorisch Erreichten bedeuten....

  17. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    schnell wieder ändern kann. In Südeuropa kündigt sich schon der nächste Katastrophensommer an. Endlich Frühlingsanfang! Wer freut sich da nicht über sonnige Tage mit sommerlichen Temperaturen? Der Natur allerdings täte es gut, wenn es in den kommenden Wochen auch immer mal wieder regnen würde. Zwar haben mehrere Experten offiziell das Ende der landesweiten Dürre erklärt. Seit 2018 kämpften viele...

  18. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Klimakiller. Bei der Förderung von Gas und Erdöl wird Methan frei. Und das offenbar in weit größeren Mengen, als bisher angenommen. Das belegt eine neue Studie, die gerade im Fachjournal Nature veröffentlicht wurde. Bei der Analyse von sechs Förderregionen in den USA wurde deutlich, dass Methan meist fahrlässig durch Lecks in den Anlagen freigesetzt wird. Aber auch durch das sogenannte Venting,...

  19. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    Lingen: Kein Einstieg Russlands BUND-Stellungnahme mit 40 Gründen gegen Ausbau der Produktion - Kein Geld aus Deutschland für russische Kriegskasse Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist strikt gegen die Fertigung von Brennelementen russischer Bauart im niedersächsischen Lingen. In einer am Mittwoch eingereichten Stellungnahme legt der Verband dar, warum dem Antrag...

  20. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    auch bei niedrigen Temperaturen ermöglicht. Der Grund: Die Lösung besteht aus winzigen Molekülen. Diese bilden „Schläuche“, in denen sich Lithium-Ionen schneller fortbewegen, wie das Team in „Nature“ berichtet. Ob im Handy, Laptop oder im Elektroauto: Lithium-Ionen-Akkus sind aus der Welt nicht mehr wegzudenken. Sie bilden die Grundlage für zahlreiche batteriebetriebene Anwendungen, die den...

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