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  1. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    „Neue Westfälische“. Unterschiedliche Bewertung auf Bundesebene Klare Zustimmung kommt aus den Reihen der Union. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hardt, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die Stationierung von Tomahawk-Marschflugkörpern diene der Sicherheit Deutschlands... * Geheimdienst | Operation | Gladio Der geheime Krieg in Deutschland Im Falle einer...

  2. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Das juristische Tauziehen um Julian Assange steht vor dem Ende. Nach übereinstimmenden Meldungen wird der Whistleblower einen Deal mit den US-Behörden eingehen. Das berichten die Nachrichtenagenturen AP und Reuters unter Berufung auf US-Gerichtsunterlagen. Dabei soll Assange in einem Punkt einen Verstoß gegen US-Spionage-Gesetze einräumen. Die Strafe dafür würde als verbüßt gelten. Der...

  3. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Aufwand an Personal und Material wurde das Projekt in Arsamas-16, dem Geburtsort der sowjetischen Atombombe südlich von Nishni Nowgorod, vorangetrieben. Am 29. September 1949 meldete die Nachrichtenagentur TASS, ein Kernsprengsatz sei erfolgreich getestet worden. (Quelle: Wolfgang Kötter, Freitag, Nr. 39, 17. 09 2004) Da Stalin die Bombe so schnell wie möglich wollte, beachtete niemand den...

  4. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Flüchtlingslager in Rafah will der UN-Sicherheitsrat am Dienstag zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen. Diplomaten zufolge sei das Treffen für 21.30 Uhr MESZ angesetzt, melden die Nachrichtenagenturen dpa und AFP übereinstimmend. Ob die Sitzung öffentlich abgehalten wird oder nicht, ist noch unklar. Algerien hatte das Treffen beantragt. Bei dem Angriff am Sonntagabend waren nach Angaben...

  5. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    und Wirtschaft ermittelt. Bei Totis am selben Tag festgesetzten Kabinettschef Matteo Cozzani, der den Stimmenkauf organisiert haben soll, hat die Finanzpolizei Guardia di Finanza laut Nachrichtenagentur ANSA zu Hause mehr als 200.000 Euro in bar beschlagnahmt. Die Ermittlungen ergaben Kontakte zu einem sizilianischen Mafiaclan, der die Aktivitäten in Genua unterstützte. [...] Der ligurische...

  6. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    zu lassen", bestätigte der britische Energie-Staatssekretär Andrew Bowie dem italienischen Fernsehsender Class CNBC am Rande des Treffens. Es gebe eine technische Einigung, zitierte die Nachrichtenagentur Reuters den italienischen Energieminister und Gipfelpräsidenten Gilberto Pichetto Fratin. Die für den heutigen Dienstag angekündigte ausformulierte Abschlusserklärung liegt nun vor und enthält...

  7. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    neuen Anwälte hoffen, das Urteil noch zu kippen. Ein Zivilrichter sei »einfach nicht befugt zu Urteilen, die nationale und politische Folgen haben«, sagte Anwalt Daan Lunsingh Scheurleer der Nachrichtenagentur AFP vor Eröffnung des Verfahrens am Dienstag. Der Niederlande-Chef von Shell, Frans Everts, versicherte, das Unternehmen halte »dringendes Handeln für den Klimaschutz für erforderlich«....

  8. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Die Behörde habe DEM-Politiker Abdullah Zeydan das Mandat für das Bürgermeisteramt im osttürkischen Van erteilt und damit dem Einspruch seiner Partei stattgegeben, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. [...] In vielen türkischen Städten protestierten Menschen gegen die Entscheidung, auch weil der Vorfall an Absetzungen prokurdischer Lokalpolitiker in der Vergangenheit erinnerte....

  9. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Die französische Atomaufsichtsbehörde kündigte zu Beginn der Woche an, eine abschließende öffentliche Anhörung zu initiieren. Bauherr und künftiger Betreiber EDF gab nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters außerdem an, dass er 43 Betrugsfällen nachgehen wolle, die im Zusammenhang mit der Ausrüstung des Reaktors 2023 auffielen. Dabei handele es sich unter anderem um Unregelmäßigkeiten...

  10. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    bis vergangenen September weiter Geschäfte mit Russland gemacht. Zuletzt lehnten die drei führenden griechischen Reedereien weitere Aufträge für November oder später allerdings ab, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. [...] Aber auch an anderer Stelle ist erkennbar, dass die USA und die EU nicht daran denken, ihr Sanktionsregime zu lockern - im Gegenteil. Schließung russischer Konten...

  11. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    verlassen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf spanische Geheimdienstkreise. Auch Indizien von ntv.de führen nach Moskau. Denn den Mordanschlag veröffentlichte die russische staatliche Nachrichtenagentur TASS - unter Verweis auf ein nicht einmal in Italien bekanntes italienisches Internetportal. Vermutlich wollte Russland, dass die Welt und vor allem die eigene Bevölkerung von dem Mord...

  12. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Das Hypozentrum lag etwa einen Kilometer unter der Erdoberfläche in der Region Kilchu im Nordosten des Landes, in der das Kernwaffentestgelände Punggye-ri liegt. Zuvor hatte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA eine „Aktion hoher Intensität“ angekündigt. Nach dem Erdbeben gab KCNA einen unterirdischen Test einer leichten, miniaturisierten Kernwaffe – jedoch von größerer Stärke als bisher –...

  13. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    Vorwürfe, dass Tesla mit gefährlichen Abfällen falsch umge­gangen ist, deuten auf ein grundlegendes Problem hin. Verstoß gegen Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften Das meldet die Nachrichtenagentur AP. Es geht dabei um eine Klage, in der es heißt, das Unternehmen habe "absichtlich" und "fahrlässig" Materialien entsorgt, die mit Vorsicht hätten behandelt werden müssen. Die kalifornischen...

  14. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    steigt aus der Atomenergie aus Madrid – In Spanien sind noch sieben Atomkraftwerke in Betrieb, doch der Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie bis 2035 wurde jetzt bestätigt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, werden für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle und Demontage der AKW etwa 20,2 Mrd. Euro veranschlagt. Spanien setzt in Zukunft auf erneuerbare Energien. Spanien treibt...

  15. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    und Macht. Neues zum Thema billige Atomkraft. Der chinesische Konzern China Nuclear Power Group (CNG) steigt aus der Finanzierung der britischen AKW-Baustelle Hinkley Point C aus, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Der französische Partner, der höchst defizitäre Staatskonzern EDF, könnte allein auf den derzeit auf 32,7 Milliarden Pfund (37,9 Milliarden Euro) geschätzten Baukosten...

  16. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    werden. Dann wollen Bundeskanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner vor die Presse treten. Für den Nachmittag ist nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa ein Koalitionsausschuss geplant... * Fossile Energien | 1,5-Grad | COP28 Weltklimakonferenz ruft zur Abkehr von fossilen Energien auf Kein Ausstieg, aber ein Umstieg: Erstmals ruft die...

  17. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    des privaten Sektors sein", sagte der ultraliberale Politiker im Radio. Unter anderem will Milei den staatlichen Energiekonzern YPF, das öffentliche Fernsehen und Radio sowie die amtliche Nachrichtenagentur Télam privatisieren. "Wenn wir nicht schnell mit strukturellen Veränderungen vorankommen, steuern wir geradewegs auf die schlimmste Krise unserer Geschichte zu", hatte Milei bereits zuvor...

  18. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    zwischen Donnerstag und Freitag ihren Höhepunkt erreichen. In der Millionenmetropole Rio de Janeiro stieg die gefühlte Temperatur am Dienstag auf 58,5 Grad, wie die staatliche Nachrichtenagentur Agencia Brasil berichtete. Die gefühlte Temperatur beschreibt das Temperaturempfinden eines Menschen, das neben der eigentlichen Lufttemperatur etwa auch von der Luftfeuchtigkeit und dem Wind abhängt....

  19. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    Hamas auf Israel und während des brutalen Massakers und der Entführungen auch von Kindern und Babys Journalisten dabei waren, deren Bilder große Medien wie die New York Times und CNN sowie Nachrichtenagenturen wie AP und Reuters vermutlich gekauft, jedenfalls veröffentlicht haben. [...] Kommunikationsminister Karhi schrieb an die New York Times: „Ich schreibe Ihnen mit tiefer Besorgnis...

  20. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    der Bevölkerung[4] auftrat und es zu teilweisen Hamsterkäufen kam. Zahlreiche verängstigte Anrainer versorgten sich in Apotheken mit jodhaltigen Strahlungs-Gegenmitteln, wie Augenzeugen und Nachrichtenagenturen berichteten. Universitäten in Samara, 300 Kilometer nordöstlich, wurden geschlossen. Geschäfte der Stadt rieten ihren Mitarbeitern, zu Hause zu bleiben. Die Umweltorganisation Greenpeace...

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