Für den Suchbegriff kreml“ benötigt wird, wurden 39 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    seine Familie sind nach einem Bericht der russischen Staatsagentur Tass in Moskau eingetroffen. „Russland hat ihnen aus humanitären Gründen Asyl gewährt“, zitierte die Agentur einen Vertreter des Kreml. In der Nacht zu Sonntag waren Rebelleneinheiten in die Hauptstadt Damaskus eingerückt. Seit 2011 dauert der Bürgerkrieg in dem Land. Nun ändern sich die Machtverhältnisse. Am 27. November hat die...

  2. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    es in russischen Leichenhäusern zugeht. Dort herrscht Hochbetrieb... * Korruption | Kasachstan | Ölförderung CPC-Pipeline Schmutziges Öl für die OMV: Milliarden gehen an korrupte Beamte und den Kreml Seit Jahren ist Kasachstan der wichtigste Rohöllieferant für Österreich. Neue Recherchen zeigen, wie vor Ort für die Ölförderung bestochen wird und wie viel Russland daran verdient Wenn am...

  3. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    Regime hin und schmiss sie in Massengräber. Die Traumata dieser Zeit, die tiefen Wunden in jeder russischen Familie, sie sind bis heute nicht aufgearbeitet. Der Staat will es so. [...] Der Kreml verherrlicht das staatliche Handeln in der Vergangenheit. Stalin ist da ein „effektiver Manager“, der den „Großen Sieg“ gebracht habe. Schuldgefühle seien ohnehin nicht hilfreich, hatte Russlands...

  4. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    in der Woche die Frankfurter Allgemeine Zeitung und bezieht sich dabei auf eine Studie des Chefs des russischen Lewada-Zentrums, Lew Gudkow. Laut dem Papier unterstützen 75 Prozent den Krieg des Kremls gegen die Ukraine. Doch es gibt auch Untersuchungen mit gänzlich anderem Ergebnissen zur Kriegszustimmung in Russland. Eher in exilrussischen Medien Schlagzeilen machte im September eine...

  5. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    die die Einfuhr bestimmter Waren einschränken, prüfen sollte, ob es Beschränkungen für die Ausfuhr von Rohstoffen wie Uran, Titan und Nickel einführen sollte. Im offiziellen Bericht des Kremls über die am Mittwoch abgehaltene Online-Regierungssitzung wies Putin auf die Bemühungen einiger Länder hin, den Zugang Russlands zu bestimmten Gütern einzuschränken: „Russland ist führend bei den Reserven...

  6. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    In den späten 1970er-Jahren wurde die Bedrohung zirkuliert, dass Moskau die Möglichkeit erlangen könne, US-Bodenraketen in einem Erstschlag zerstören zu können. Nach russischen Quellen war das dem Kreml jedoch nicht möglich. Auch der Nato-Doppelbeschluss und die Stationierung von mit Atomsprengköpfen bestückten Pershing-2-Raketen in Westeuropa, insbesondere Deutschland, wurde Ende der...

  7. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Systems«. Georgien war mal ein EU-Anwärter, viele Menschen im Land hoffen weiter auf Nähe zur Europäischen Union. Die zunehmend autoritäre Führung im Land orientiert sich jedoch eher am Kreml in Moskau. Nun droht sie mit einem Verbot der wichtigsten Oppositionspartei nach der Parlamentswahl im Oktober. »Die Vereinte Nationalbewegung für verfassungswidrig zu erklären, ist fundamental wichtig, um...

  8. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Brand gelöscht – doch Saporischschja bleibt eine tickende Zeitbombe Das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja und sein verbliebenes Personal bilden ein gefährliches Faustpfand in der Hand des Kremls. Der jüngste Brand verdeutlicht, wie fragil die Situation rund um die sechs abgeschalteten Reaktoren ist. Schon früh verhinderten geheime Kanäle zwischen Kiew und Moskau aber das Schlimmste. Die...

  9. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    in die USA zu erleichtern. Die Visumspflicht sollte gelockert und Arbeitsgenehmigungen beschleunigt erteilt werden. Das sollte Forschende anlocken und das "Innovationspotential" des Kremls bei der Kriegsführung untergraben. Doch die Gesetzinitiative scheiterte am Widerstand der Republikaner im Kongress. So berichtet es ein russischer Wissenschaftler, der zu seiner eigenen Sicherheit anonym...

  10. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    in der Brennelementefabrik Lingen. Ab kommendem Jahr sollen im Emsland Brennelemente russischer Bauart produziert werden. Dafür werden bereits russische Spezialisten eingesetzt. "Wenn dem Kreml unterstellte Mitarbeiter*innen bereits Maschinen in Lingen einrichten und dabei munter Kontakte knüpfen zu den Beschäftigten der dortigen Brennelemente-Fabrik, dann müssen alle Alarmglocken läuten", sagte...

  11. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    deuteten Beobachtungen vor Ort und Hinweise aus der örtlichen Bevölkerung hin, erklärten mehrere Anti-Atom-Initiativen am Donnerstag. Demnach könnten der Betreiber der Anlage und der dem Kreml unterstellte russische Staatskonzern Rosatom „bereits heimlich Fakten schaffen“. Die Fabrik gehört dem Unternehmen Advanced Nuclear Fuels (ANF), einer Tochter des französischen Atomkonzerns Framatome. Es...

  12. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    militärischen und politischen Niederlage der Ukraine über den Einsatz von Bodentruppen spekuliert wird und Taurus-Raketen oder von der Ukraine selbst entwickelte Raketen und Drohnen Moskau und den Kreml oder auch eines der Atomwaffendepots erreichen könnten. Immer wieder taucht auch die Gefahr durch zivile Atomkraft auf, erstmals bekriegen sich schließlich zwei Länder, in denen es Atomkraftwerke...

  13. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    Grab Ein Meer aus Blumen und Kränzen: Auch heute nehmen viele Menschen in Russland Abschied von Alexej Nawalny. Die Polizei lässt die Trauernden gewähren – bislang. Nach der Beerdigung von Kremlgegner Alexej Nawalny haben sich auch am Samstag trotz Polizeiaufgebots weiter Menschen auf dem Friedhof Borissowskoje in Moskau von ihm verabschiedet. Die Polizei ließ die Trauernden ungehindert am Grab...

  14. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    sind. Sollte sich dies bestätigen, will Madrid "robust antworten". Der in Spanien erschossene russische Überläufer ist einem Bericht der Zeitung "El País" zufolge von Mördern im Auftrag des Kremls getötet worden. Diese seien aller Wahrscheinlichkeit nach aus dem Ausland gekommen und hätten das Land auch schon wieder verlassen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf spanische Geheimdienstkreise....

  15. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    in dem mittlerweile mit einem Oscar ausgezeichneten Dokumentarfilm „Nawalny“ eine eindringliche Botschaft für den Fall, dass er nicht überleben sollte. Der laut russischer Gefängnisverwaltung tote Kremlkritiker Alexej Nawalny (47) war Russlands bekanntester Oppositioneller und lebte in ständiger Gefahr. Er hatte 2020 nur knapp einen Giftanschlag überlebt, sich anschließend in Deutschland erholt...

  16. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Lingen Liebe Freundinnen und Freunde, wir rufen heute nochmals dazu auf, sich an den Einwendungen gegen den Ausbau der Brennelementefabrik Lingen und den damit verbundenen Einstieg des Kreml-Konzerns Rosatom zu beteiligen: https://atomstadt-lingen.de/files/Sammeleinwendung-Brennelementfabrik-Lingen.pdf Wir benötigen die ausgefüllten Unterschriftenlisten (leider nur auf Papier, nicht...

  17. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    Lingen stoppen Anti-Atomkraft-NGOs fordern den Abbruch des Genehmigungsverfahrens für den Ausbau der Brennelemente-Fabrik Lingen. Die brisante Rolle Russlands werde verschwiegen. Der Zugriff des Kreml auf nukleare Infrastruktur müsse verhindert werden. Der Atomkonzern Framatome will in Lingen in Lizenz und unter Mitwirkung des russischen Staatskonzerns Rosatom künftig auch Brennelemente für...

  18. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    inklusive der bekannten Forderung nach Strafverschärfungen. [...] Mit dem 24. November 2023 finanziert die Republik Österreich nun seit 639 Tagen die russische Kriegsmaschinerie, indem man dem Kreml sein Gas weiterhin abkauft. Die geopolitische Ohnmacht gesellt sich zur umweltpolitischen. Es gibt dieses kuriose Gefühl in Österreich, es würde schon alles irgendwie in Ordnung kommen. Das ist –...

  19. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    3. November Russland | Atomtests | CTBT Warnung an Washington Moskau will weiter auf Atomtests verzichten Russland ist aus dem Vertrag zum Verbot von Atomwaffentests ausgestiegen. Dennoch will der Kreml seine bisherige Linie beibehalten und die Bombe auch zu Testzwecken vorerst nicht zünden. Dies ist jedoch an eine Bedingung geknüpft. Russland will nach eigenen Angaben trotz seines Ausstiegs aus...

  20. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    zur Verteidigung des Bündnisgebiets. Geübt wird auch der Umgang mit Atomwaffen. "Steadfast Noon" soll keine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg sein - enthält aber eine Botschaft an den Kreml. Die Übung "Steadfast Noon" ist nicht neu, sie wird einmal im Jahr, immer im Oktober abgehalten. Und sie ist auch in diesem Jahr nicht als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine...

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