Für den Suchbegriff kraftwerke“ benötigt wird, wurden 135 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXIX 2024 - Aktuelles+ 14. Juli - Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) AtomkraftwerkePlag Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt: Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte Bei der Wiederaufarbeitung...

  2. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Klimaverhandlungen verpflichtet hat. Wie es aussieht, beginnt Chinas fulminante Solarrevolution Früchte zu tragen. Im zurückliegenden Mai sank im Land der Mitte der Anteil der Kohlekraftwerke an der Stromversorgung auf ein Rekordtief von 53 Prozent. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse des finnischen Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) hervor und ist um so...

  3. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    nicht die in Gundremmingen. Söder trat trotzdem nicht zurück, nein, er wurde Ministerpräsident. Und forderte vom Bund, dass die Bayern doch bitte schön die Genehmigung erhalten müssten, ihre Atomkraftwerke weiter laufen zu lassen. Doch Atomrecht ist Bundes- und kein Landesrecht. Es ist gut und richtig, dass es jetzt einen Untersuchungsausschuss zur deutschen Atompolitik gibt. Denn der bietet...

  4. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    noch bis 1980. Grund dafür war der Störfall in Harrisburg und das Warten auf die Ergebnisse eines Referendums, in dem Schwedens Bevölkerung über die Zukunft der Kernenergie abstimmte... AtomkraftwerkePlag Forsmark Laut einer Stellungnahme von Greenpeace von 2012 stellen die schwedischen AKW in Forsmark, Oskarshamn und Ringhals wegen "technischer Mängel und einer schlechten...

  5. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    eine Atomgesetzänderung nach dem Reaktorunfall im japanischen Fukushima. Bereits zum damaligen Zeitpunkt war das AKW aufgrund von Pannen schon seit Sommer 2007 fast durchweg vom Netz... * Atomkraftwerke laut Greenpeace sind Milliardengrab für Steuergelder Kosten der Kernenergie Milliardengrab Atomkraft Eine Reihe von EU-Ländern sowie die Europäische Investitionsbank setzen auf den Neubau von...

  6. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Energien, insbesondere durch sonniges und windiges Wetter, sinken die Stromerzeugungspreise insbesondere an Wochenenden immer wieder ins Negative. Dies führte dazu, dass EDF jetzt mehrere Atomkraftwerke abschalten musste, um eine Überlastung des Stromnetzes zu verhindern. Am letzten Wochenende legte das Unternehmen ein sechs Kernkraftwerke still, weil die Preise negativ wurden. Das zeigt:...

  7. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    eintritt... * CO2 | CCS | CCU CO₂-Speicher-Gesetz Habecks CO₂-Politik verärgert SPD und Grüne Das Bundeskabinett will die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid auch bei Erdgas-Kraftwerken erlauben. Kritik kommt nicht nur von Umweltverbänden, sondern auch aus Regierungsparteien. Das von der Bundesregierung in dieser Woche beschlossene CO2-Speichergesetz trifft nicht nur bei...

  8. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    einen Staatssekretär in der Lemke-Behörde so sehr, dass er einen Brandbrief schreibt. Der Streit zwischen dem Bundesumweltministerium und der Unionsfraktion in der Frage über das Aus der Atomkraftwerke spitzt sich zu. Nachdem die umweltpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Anja Weisgerber, in einem zuerst auf dem Portal »Politico« publizierten Brief an das Umweltministerium gefordert hatte,...

  9. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    mit Plutonium kontaminiert wurde. Da sich die Betreiber der Anlage weigerten, Untersuchungen einzuleiten, wurden die Proben im Rahmen einer nicht offiziellen Untersuchung entnommen... AtomkraftwerkePlag https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/USA Youtube Uranwirtschaft: Anlagen zur Verarbeitung von Uran Alle Uran- und Plutoniumfabriken produzieren radioaktiven Atommüll:...

  10. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    von Unstimmigkeiten über die weitere Finanzierung beschlossen. Wikipedia en Nuclear power accidents by country#Germany Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) AtomkraftwerkePlag Hamm-Uentrop (Nordrhein-Westfalen) Wenige Tage nach der Tschernobyl-Katastrophe kam es im THTR zu einem Störfall: Zerbrochene Kugelbrennelemente verstopften am 4./5. Mai 1986 eine...

  11. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    gegeben, zeterten Unions-Politiker. Sie drohten sogar mit einem Untersuchungsausschuss. Haben „Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert“? Haben Habeck und Parteikollegin Steffi Lemke beim grünen Kernthema Atomausstieg getrickst, um der Parteibasis einen Erfolg vorzulegen – drei stillgelegte Atomkraftwerke? So insinuiert...

  12. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Freundin eine Zuschauerin. „Ach, lassen Sie mich in Ruhe mit Ihrer Demokratie“, antwortet diese. * Bangladesch | Energiekonzerne | Textilfabriken Bangladesch: Eine überpowerte Autokratie Fossile Kraftwerke, ein Atomkraftwerk und Billigkleidung: Deutsche Konzerne, indische, chinesische, russische und US-amerikanische Konzerne profitieren davon. Was aber geschieht mit dem Land? Reportage. "Nein....

  13. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    gestellt – weiterhin gegeben. Aber die Stabilität hängt ohnehin mehr am Zustand der Netze und an den Organisationsstrukturen der Branche (der IT-Sicherheit etwa) als an der Frage, ob es drei Kraftwerke mehr oder weniger gibt. Verändert hat sich durch den Atomausstieg vor allem eines: die Importbilanz des Stroms. Die reagiert nämlich sensibel auf minimale Änderungen im nationalen Preisgefüge an...

  14. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    in Seversk ein radioaktiver Unfall, als ein Tank explodierte und große Mengen radioaktiver Partikel (3500 Tbq) die Umgebung verseuchten. (Kosten ca. 51 Millionen US$) Nuclear Power Accidents AtomkraftwerkePlag Sewersk, Tomsk-7, ehemalige Sowjetunion 1993 Am 6. April 1993 trat in einem Tank mit einer Lösung von 8.773 kg Uran und 310 g Plutonium ein Überdruck auf, der daraufhin explodierte. "In...

  15. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    sei, um eine Anlage zur Wiederanreicherung von Uran "bis 2030 in Westeuropa" zu bauen. Derzeit befindet sich eine wichtige Anlage, die Uran aus benutzten Brennelementen für den Einsatz in Atomkraftwerken erneut anreichern kann, im sibirischen Sewersk. EDF hatte 2018 einen Vertrag über 600 Millionen Euro mit einer Filiale des russischen Atomkonzerns Rosatom unterzeichnet, um das Uran aus...

  16. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    unerlässlich, denn sie stoße kein CO2 aus. Für eine Renaissance der Atomkraft wirbt die Atomlobby seit Jahrzehnten. Bisher vergebens, den seit vielen Jahren sind global immer weniger Atomkraftwerke in Betrieb. Dafür werden die erneuerbaren Energien immer schneller ausgebaut. Und die letzte Weltklimakonferenz in Dubai hat gerade beschlossen, die Erneuerbaren bis zum Jahr 2030 weltweit zu...

  17. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    beliefert zwar keine Haushalte mehr, aber der Verkauf an Großabnehmer oder an der Strombörse - etwa an Stadtwerke und Großabnehmer - war sehr lukrativ. Und das liegt nicht nur an den Kohlekraftwerken. So rechnet Finanzvorstand Michael Müller vor: "35 Prozent unseres Stroms stammte letztes Jahr aus erneuerbaren Quellen, an zweiter Stelle folgt die Stromerzeugung aus Gas und erst an letzter Stelle...

  18. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    Berichte an den Kongress... * Niederlande | Laufzeit | Akw Borssele Strahlende Zukunft für Zeeland Atomkraft ohne Ende Niederländisches Parlament beschließt den Bau von vier neuen Kernkraftwerken. 50 Jahre alter Reaktor könnte noch bis 2050 weiterlaufen Die Gasförderung im niederländischen Groningen soll noch in diesem Jahr zu Ende gehen. Die Anwohner haben schließlich lange genug unter den...

  19. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    auf 3,244 Cent/kWh. [...] Atomstrom in Frankreich soll ab 2026 um 67 Prozent auf 7 Cent/kWh steigen Nach einem Bericht der Tageszeitung Le Monde soll der Preis für Strom aus französischen Atomkraftwerken ab 2026 von 4,2 um 67 Prozent auf 7 Cent pro kWh steigen. [...] Nicht auszuschließen ist, dass der französische Staat beim Unterschreiten unter die Marke von 7 Cent/kWh Atomstrompreis eingreift...

  20. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Lingen | Uran-Importe Europas AKW sind weiter Kunden Habeck will russische Uran-Importe beenden Russland beliefert Europa weiterhin sowohl mit Gas als auch Uran und Brennelementen für Atomkraftwerke. Nach dem Tod von Alexej Nawalny stellt der deutsche Wirtschaftsminister dies erneut infrage. Nicht nur Frankreich zählt zu den Abnehmern. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat angesichts des...

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