Für den Suchbegriff konflikt“ benötigt wird, wurden 91 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    sie die Umwelt zerstören wollen, die von den Menschen seit Jahrzehnten geschützt wird?... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Israel | Palästina | Nahost-Konflikt Von Sackgassen und Wunschvorstellungen Bei der Erörterung möglicher Wege einer politischen Lösung des Konflikts zwischen den Israelis und den Palästinensern muss man stets von den realen Koordinaten...

  2. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Das letzte Mittel, das uns noch bleibt, ist das Verbotsverfahren. * Israel | Gaza | Palästina | Bothsidesism Bothsidesing im Gaza-Krieg Was heißt es, wenn man der Sicht beider Seiten in einem Konflikt unvoreingenommen Gehör verschaffen möchte? In einem der Kommentare zu meinen Blog-Beiträgen ist mir vorgeworfen worden, zu viel “Bothsidesing” zu betreiben. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich bis...

  3. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Immerhin gestehen viele Ältere ein, dass sie ihren Kindern und Enkelkindern eine schlechtere Welt hinterlassen werden, eine Welt, die von Naturkatastrophen geprägt sein wird, die von politischen Konflikten bestimmt werden wird und in der die soziale Polarisierung zunimmt und die Demokratie geschwächt wird. Wie konnte es dazu kommen? Selten standen die Zukunftschancen besser als 1990, nach dem...

  4. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Zwischenbilanz (auf israelischer Seite) darf jetzt schon erstellt werden. Einige ihrer gewichtigen Punkte seien hier erörtert. Netanjahu hat über Jahre versucht, den israelisch-palästinensischen Konflikt aus dem Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu verdrängen. Das ist ihm auch lange Zeit sowohl in seiner Außen- und erst recht in seiner Innenpolitik gelungen. Sein Motto, es gelte den Konflikt zu...

  5. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Meine größte Befürchtung war, dass der Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten dazu führen wird, dass viele Regionen unbewohnbar werden, die Menschen woanders hinmüssen, und dies zu Krisen und Konflikten führen wird, sodass jeder Fehler in einem Frühwarnsystem immer gefährlicher wird und dies irgendwann zu einem "Atomkrieg aus Versehen" führen könnte. Aus meiner Sicht ist das Risiko eines...

  6. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    größer als der jedes einzelnen Landes, außer den USA, China und Indien. [...] Am besten wäre es natürlich, die Militärs zu schrumpfen, die laufenden Kriege so schnell wie möglich zu beenden und Konflikte in Zukunft zivil zu lösen. Aber der gegenwärtige Trend geht in die andere Richtung. Neta Crawford, Professorin für Internationale Beziehung an der Oxford University, hält das für fatal: Wir...

  7. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Kittfunktion “nach außen” hin... * Myanmar | Stellvertreterkrieg | Zivilbevölkerung Eskalation in Myanmar: So wütet der neue Kalte Krieg in Asien USA, China und Russland beliefern beide Konfliktparteien. Noch ist der große Knall ausgeblieben. Doch die Vorbereitungen darauf sind offensichtlich. Neben den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten gerät einer der brisantesten geopolitischen...

  8. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    nur zwei Reden die ungleiche Verteilung von Gesundheitsrisiken auf. Es gebe also einige Lichtblicke, schließt Joacim Rocklöv seinen Vortrag, aber vor allem jede Menge Nachholbedarf. * Frieden | Konflikte | Dialog Konflikt als Chance: "Gehen Sie bis zum Äußersten. Reden Sie miteinander!" Kriege mit hohem Eskalationspotential, stark polarisierte Gesellschaft: Was können Dialog und Mediation?...

  9. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    und ihre Ärzte werden von organisierten Banden mit den altbekannten Methoden der Braunhemden eingeschüchtert und bedroht... * Israel | Palästina | Religion Israel-Palästina – ein Territorialkonflikt Wie muss man den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern verstehen? Und wodurch wird dies heute auf beiden Seiten behindert? Der israelisch-palästinensische Konflikt ist ein...

  10. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    oder Kandidatin. * Windkraft und Solarparks bringen Geld in die Kommunen So fließt mit Windkraft und Solaranlagen Geld in die Kommunen Windkraft und größere Solarparks sorgen immer wieder für Konflikte. Dabei steht der ganz große Ausbau erst bevor. Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen planen nun eine verpflichtende Abgabe an Kommunen – für mehr Akzeptanz in der Bevölkerung. Kriebstein in...

  11. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Stattdessen werden Dinge so lange verzögert, bis der Projektierer wieder von vorne anfangen muss. * Kriege | Aufrüstung | Banken Die neue Weltordnung und Deutschlands Rolle: Lobbyisten des ewigen Konfliktes Eliten und Banken profitieren von Kriegen. Die Fälle John McCloy und JPMorgan. Zu vermeintlich humanitären Zielen und wahren Motiven. (Teil 2 und Schluss) Der erste Teil dieses Artikels...

  12. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Staaten haben sich mit Nachdruck und Entschlossenheit für eine palästinensische Eigenstaatlichkeit im Rahmen eines umfassenden Friedensabkommens eingesetzt, das den israelisch-palästinensischen Konflikt dauerhaft lösen würde", heißt es da. Möglichst keine allzu offensichtliche Ablehnung palästinensischer Staatlichkeit Dabei ist man sich in Washington durchaus bewusst, dass dieses Veto die...

  13. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    soziale Verwerfungen durch exzessives Hochrüsten sowie die Einkreisung Chinas in Asien den Militärpakt in nie da gewesener Form heraus, zeigt Sevim Dagdelen in ihrem neuen Buch. Im gegenwärtigen Konflikt mit Russland scheint man bei der NATO noch den Mythen der Achtzigerjahre nachzuhängen. Die Strategie, Russland ähnlich wie damals die Sowjetunion totzurüsten, blendet die Wirklichkeit im dritten...

  14. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Die deutsche Solarbranche lehnt Anti-Dumping-Zölle ab. BRÜSSEL/BERLIN taz | Der deutschen Solarbranche droht nach dem Weggang wichtiger Hersteller der nächste Schlag ins Kontor: Ein Handelskonflikt zwischen der EU und China könnten Module und Vorprodukte deutlich verteuern. Ein Hinweis darauf: Die EU-Kommission geht wegen Dumpingverdachts gegen chinesische Solarhersteller vor. Sie stützt sich...

  15. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    und Krieg: Friedensbewegung in der Bredouille Solange der Aggressor Nato oder USA hieß, war der Friedensbewegung stets klar, wer gut und wer böse ist. Nun ist ein lange verdrängter Grundkonflikt wieder offen zutage getreten. Mitten im Ersten Weltkrieg beklagte Stefan Zweig „die fast vernichtende Tragik des Pazifismus, dass er nie zeitgemäß erscheint, im Frieden überflüssig, im Kriege wahnwitzig,...

  16. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Somalia 2011 und in Südsudan 2017. Beides betraf Bevölkerungsgruppen, die schon lange im absoluten Elend lebten: im Süden Somalias im Kontext extremer Dürre vor dem Hintergrund zunehmender Milizenkonflikte und fehlender staatlicher Strukturen; in Südsudans Bundesstaat Unity im Kontext von drei Jahren Bürgerkrieg und Massenflucht. Es waren ganz andere Umstände als in Gaza heute. Hungersnot ist...

  17. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    zeige die Ampel in drei Bereichen Grün-Gelb – beim Lobbyregister, bei Seitenwechseln und bei Abgeordnetenregeln. Mit Rot – also ungenügend – werde nur noch das neu betrachtete Feld "Interessenkonflikte in den Bundesministerien" bewertet. Grund dafür sei unter anderem die Trauzeugenaffäre um den im Mai 2023 entlassenen Staatssekretär Patrick Graichen im Bundeswirtschaftsministerium von Robert...

  18. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    Wegen Desinformationen auf X möchte die Bundesnetzagentur den zuständigen EU-Kommissar um Prüfung bitten. Sie schließt auch ein Verfahren vor dem EuGH nicht aus. Die Bundesnetzagentur erwartet im Konflikt mit der Plattform X von Techunternehmer Elon Musk einen langen Rechtsstreit. Seit der Übernahme durch Musk kümmere sich X nicht genügend um Hassrede. "Wir rechnen damit, dass die Sache vor...

  19. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    Das dürfen wir nicht vergessen. In der NATO gibt es keine Länder erster oder zweiter Klasse, da sind wir alle gleich. Deshalb sollten wir alles tun, um ihn jetzt zu stoppen. tagesthemen: Der Konflikt betrifft die NATO, aber Sie sind auch persönlich betroffen: Putin hat Sie - als erste Regierungschefin - auf die russische Fahndungsliste gesetzt und einen Haftbefehl gegen Sie erlassen. Ist das für...

  20. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    wir zu Israel nach der Ermordung von sechs Millionen Juden auch rund 80 Jahre nach der Shoa eine Art normales Verhältnis hätten, so der 56-Jährige. Auch darum seien alle deutschen Reaktionen in Konfliktsituationen immer ein klein wenig „over the top“, also oft übertrieben: in seiner Solidarität zu Israel wie auch in seiner Kritik an Israel. [...] So laufe nach Meinung Kermanis – so zynisch es...

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