Für den Suchbegriff infrastruktur“ benötigt wird, wurden 65 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Bisher hatte das Unternehmen mehrheitlich der russischen Nuklearholding Rosatom gehört. Der neue japanische Eigner ist nach eigenen Angaben bisher auf Dienstleistungen und die Einrichtung von Infrastruktur rund um die digitale Transformation spezialisiert, mit Niederlassungen in Shanghai und Hongkong, aber auch in Kirgisistan und Kasachstan. Nun will das Unternehmen auch in die Nukleartechnik...

  2. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    ausgegeben, darunter in der Nordsee in Rosebank. Außerdem ist in Withehaven im Nordwesten Englands noch Kohleabbau im großen Stil geplant. * Transformation | Subventionen | Sanierung | Infrastruktur Osmanoglus Woche Transformations-Notstand, Rendite mit Biodiversität und fossiles Aus bei Investfonds Kalenderwoche 25: Für die soziale und ökologische Transformation braucht es eine Besteuerung von...

  3. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Greenpeace zufolge nicht die Betreiber, sondern letzten Endes die Steuern zahlende Bevölkerung... * Aufmerksamkeit | Sicherheitspolitik | Sozialpolitik Die andere Sicherheitspolitik: Soziale Infrastruktur rettet Leben Was, wenn leer stehende Immobilien mehr von der Aufmerksamkeit erhalten, die der Kleinkriminalität zukommt? Über einen Paradigmenwechsel. Im Sommer 1995 wurde Chicago von einer...

  4. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    [...] 2000 Arbeiter sollen bis zum Jahr 2030 im Stahlwerk von H2 Green Steel beschäftigt sein. So viele Fachkräfte in den hohen Norden zu bekommen, Wohnungen, Kindergartenplätze und andere Infrastruktur für sie zu entwickeln, dürfte eine Herausforderung für sich sein. Auch muss sich zeigen, zu welchen Preisen das neue Werk Wasserstoff und grünen Stahl erzeugen kann und wie sich mittelfristig die...

  5. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Marokkos in einen Hafen am Mittelmeer. Sie kommen aus einer Renault-Fabrik außerhalb von Tanger und werden zu Autohändlern in Europa geschickt. Anreize für Unternehmen und Investitionen in Infrastruktur wie diese Frachtgut-Eisenbahnlinie haben dem Land geholfen, seine Autoindustrie innerhalb von weniger als zwei Jahrzehnten von praktisch nicht-existent zur größten in Afrika zu machen. Das...

  6. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    des äußerst beliebten, erfolgreichen Atomlobbyisten und vorbildlichen ehemaligen Digital- und Verkehrtsministers Andreas Scheuer (CSU) Digitales Scheitern: Funklochamt am Ende Die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft sollte 5000 Mobilfunkmasten errichten und den Funklöchern in Deutschland ein Ende bereiten. Vier Jahre später ist das Projekt selbst am Ende – und kein einziger Mast in Betrieb. Von...

  7. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    anhalten. Durch den Sonnensturm können nach Angaben der Behörde GPS, Stromnetze, Raumschiffe, Satellitennavigation und andere Technologien beeinträchtigt werden. Die Betreiber wichtiger Infrastruktur in den USA wurden bereits benachrichtigt. Zuletzt sei die als "extrem" eingestufte Kategorie fünf im Oktober 2003 bei den sogenannten Halloween-Stürmen erreicht worden. Damals kam es demnach in...

  8. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    "die Nato-Truppen Pipelines bewachen müssen, die Öl und Gas transportieren, das für den Westen bestimmt ist". Sie sollen insgesamt die von Tankern genutzten Seewege und andere "entscheidende Infrastrukturen" des Energiesystems schützen. Doch der Versuch, die Welt mit Druck, Erpressungen und "militärischen Lösungen", manchmal auch mit ökonomischen Anreizen, unter Kontrolle zu bringen,...

  9. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Bürgerwindparks, den wir seit über zehn Jahren gemeinsam mit einer kleinen Gemeinde bei Ludwigslust planen. Too big to fail gilt offenbar nicht nur im Finanzsektor, sondern auch für Energieinfrastruktur. Wenn man bedenkt, dass Mecklenburg-Vorpommern das Bundesland mit den meisten Untätigkeitsklagen wegen verschleppter Genehmigungsverfahren von Windprojekten ist, hat die LNG-Genehmigung für Rügen...

  10. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Nuclear Energy Company (ENEC) verfolgt demnach das Ziel, ein internationaler Akteur im Bereich der Kernenergie zu werden. Über Minderheitsbeteiligungen will sich das Unternehmen an Anlagen und Infrastruktur in verschiedenen Ländern beteiligen, ohne diese zu verwalten oder zu betreiben. [...]Der Anteil der VAE an den gesamten ausländischen Direktinvestitionen in Großbritannien lag 2021 bei 0,4...

  11. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Sicherheitssystem. Eine Utopie. Nichts sollte unversucht bleiben, den Krieg zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine zu beenden. Letztlich droht hier neben der Zerstörung der Infrastruktur, der Natur und der Auslöschung von Hunderttausenden Menschenleben die Gefahr eines dritten Weltkrieges mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. Dies würde den Untergang auch alles bisher zivilisatorisch...

  12. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    um Förderungen für die Kraftwerke oder neue nukleare Technologien ging... IMHO Nichts Neues aus Brüssel. Die üblichen Verdächtigen schreien nach mehr Geld... * Energiewende | Netzbetreiber | Infrastruktur Ist die Verstaatlichung der Stromübertragungsnetze unvermeidlich? Für Wind- und Solarstrom werden neue Stromtrassen benötigt. Die Kosten stiegen durch die Erdverkabelung. Netzausbau stockt,...

  13. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    kauft, der die benötigte Energie aus dem vierzig Jahre alten Akw Susquehanna bezieht. * Türkei | Syrien | Kurden Türkische Luftschläge auf Nordsyrien rechtswidrig Angriffe gegen zivile Infrastruktur sind als mögliche Kriegsverbrechen zu werten Seit Monaten schon bombardiert die Türkei Krankenhäuser, Elektrizitätswerke oder Wasserleitungen in den mehrheitlich von Kurden bewohnten Gebieten...

  14. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    mangele es demnach noch. Lindner will die unterschiedlichen Kompetenzen innerhalb der nationalen Geldwäschebekämpfung in einer neuen Behörde mit ausreichend Personal und einer modernen IT-Infrastruktur bündeln. Das Projekt muss noch vom Bundestag beschlossen werden. * Parteiverbot in einer wehrhaften Demokratie AfD-Verbot als Kapitulation: Es braucht die geistige Wende Die AfD verbieten zu...

  15. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Damit werden Generatoren betrieben, die wiederum Strom erzeugen. [...] Der große Vorteil aufgegebener Minen für derartige Projekte liegt darin, dass es dort bereits die benötigte grundlegende Infrastruktur - die unterirdischen Schächte, die Liftanlagen und einen Stromnetzanschluss - gibt. Je tiefer die Anlage und je breiter die Schächte zum Einfahren in die Mine, desto höher ist die...

  16. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    fordern den Abbruch des Genehmigungsverfahrens für den Ausbau der Brennelemente-Fabrik Lingen. Die brisante Rolle Russlands werde verschwiegen. Der Zugriff des Kreml auf nukleare Infrastruktur müsse verhindert werden. Der Atomkonzern Framatome will in Lingen in Lizenz und unter Mitwirkung des russischen Staatskonzerns Rosatom künftig auch Brennelemente für Reaktoren russischer Bauart...

  17. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    Geschichte sein. Gute Beispiele gibt es schon genügend. Dafür brauchen wir viel privates Kapital, aber auch gezielte und kraftvolle Investitionen des Staates in die öffentliche und soziale Infrastruktur unseres Landes – Schulen, Bahnen, Brücken, sozialer Wohnungsbau. Sonst wird kein Unternehmen und kein Privatmensch Geld in die Hand nehmen, um den Investitionsstau der letzten Jahrzehnte...

  18. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    wie man in einer Volkswirtschaft den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren kann. Der Staat hat dafür drei Hebel. Er kann erstens subventionieren, also mit viel Geld den Umbau von Fabriken, Infrastruktur, der Autoflotte und Häusern bezuschussen. Das kostet viel öffentliches Geld. Er kann zweitens klimaschädliche Aktivitäten verbieten. Das stört immer irgendeine mächtige Lobby und braucht daher...

  19. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    Gutachten war seinerzeit von der BI mit Unterstützung einzelner Kommunen und Landkreise beauftragt worden. „Es sollte aber zeitnah geklärt werden, welcher Aufwand für eine robuste Transportinfrastruktur gegebenenfalls noch erforderlich ist“, lautete der Hinweis der ESK. [...] "Dass die BGZ eine derartige Studie nicht bereits vor der Festlegung des Standortes Würgassen für das LoK als Teil des...

  20. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    (z. B. Atomkraftwerke) steht, die von Oben geplant und durchgesetzt werden. Dem FZ Jülich wird also die Vorentscheidung für die „Eignung von Landflächen für erneuerbare Energien und Wasserstoffinfrastruktur“ sowie die Beurteilung des „soziopolitischen Kontextes und der Entwicklungsmöglichkeiten“ überlassen. Die jeweils fünfköpfige nationale Projektgruppe wird hierbei "aus verschiedenen...

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