Für den Suchbegriff hochradioaktiv“ benötigt wird, wurden 100 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    Autobahnzubringer von der Auffahrt Ahaus/Legden an der A31 die Stadt. Wir rufen zur Teilnahme auf, um den Widerstand gegen die widersinnige Atommüllverschiebung der 152 Castoren mit 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln voranzubringen. Es gibt auch in der Sache was Neues: 2014 ordnete die NRW-Landesregierung die Räumung des jetzigen Castor-Lagers in Jülich an - Hauptgrund: Die...

  2. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    am Mittwoch gerade dabei, Rohrleitungen zu reinigen, als sich plötzlich ein Abflussschlauch löste und sie mit dem verunreinigten flüssigen Abfall bespritzte... * Frankreich | Endlager | hochradioaktiv | Atommüll Atommüll in Frankreich: Bure wird Endlager Das französische Verfassungsgericht erlaubt, in dem Weiler ab 2035 unterirdisch Atommüll zu lagern. Das geschieht trotz vieler Proteste der...

  3. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    in NRW! Neue Atommülltransporte drohen im kommenden Jahr 288 161 tennisballgroße Kugeln sollen umziehen. Das Problem: Die Kugeln sind nicht so harmlos wie Tennisbälle. Es handelt sich um hochradioaktiven Abfall aus dem 1988 abgeschalteten Forschungsreaktor in Jülich. Um die Brennelementekugeln gab es immer wieder politischen Streit. Auch in der Frage, was jetzt mit ihnen passieren soll, herrscht...

  4. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    Wohnraum in der Altstadt. Das fordern viele Bürger seit Jahren... * Atommüll | Transport | Jülich | Ahaus Gibt es 2024 wieder große Atomtransporte durch NRW? In Jülich lagert seit Jahren hochradioaktiver Atommüll. Was damit passiert, ist unklar. Im kommenden Jahr könnte es Castortransporte nach Ahaus geben. Atomkraft-Gegner protestieren morgen dagegen. Aus den Augen, aus dem Sinn - im Alltag...

  5. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 6. Oktober Neckarwestheim | Radioaktivität | Leck Ministerium: Keine Gefahr für Mensch und Umwelt (Standardmeldung) Leck im Kernkraftwerk in Neckarwestheim: Radioaktive...

  6. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 29. September Liebe Freundinnen und Freunde, die Zeiten sind gerade nicht leicht, Sorgen und Leid sind alltägliche Begleiter geworden, weltweit in den Nachrichten wie auch für...

  7. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 10. September Chile | Militärputsch | Kissinger 50 Jahre Putsch in Chile: Der andere 11. September Am 11. September 1973 stürzten Chiles Militärs die gewählte linke Regierung....

  8. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Jahr wurde der Ausstieg aus der Atomenergie besiegelt. Damit sind die Probleme jedoch nicht vom Tisch. Ungelöst bleibt weiterhin die Frage: Wohin auf Dauer mit dem in Spezialbehältern für hochradioaktive Materialien, sogenannten Castoren, verpackten strahlenden Abfall. Da ein Endlager nicht in Sicht ist, verbleiben die abgebrannten Brennelemente noch über Jahrzehnte in den Zwischenlagern....

  9. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    "Kein Atommüll in Ahaus" zur Teilnahme an der Protestkundgebung am jetzigen Sonntag, 20. August, um 14 Uhr am "Mahner" in der Ahauser Fußgängerzone auf. 2024 sind Transporte von 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln in 152 Castor-Behältern vom Forschungszentrum Jülich über die Autobahnen von NRW zum Atommüll-Lager in Ahaus geplant, schreibt Marita Boslar vom Aktionsbündnis „Stop...

  10. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    17 Jahre Der Standort für die Lagerung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll ist weiter offen. Im Schacht Konrad ist kaum Platz. GÖTTINGEN taz | Die Suche nach einem Endlager für den hochradioaktiven Atommüll verzögert sich um viele Jahre. Die hier federführende Bundesgesellschaft für Endlagerung (BG) hatte kürzlich bekanntgegeben, dass der Standort statt wie im Gesetz vorgesehen nicht...

  11. 1980 bis 1989 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    Wasser außerhalb des Sicherheitsbehälters gelangte. "Dort war (...) die Außenwelt 15 Stunden lang nur noch durch eine Barriere, die sogenannte Zweitabsperrung, vor einer Verstrahlung durch hochradioaktives Kühlwasser aus dem Reaktor-Block A geschützt." Der Vorfall wurde nicht vom Betreiber gemeldet, sondern Tage später von der Aufsichtsbehörde bei einer Untersuchung eines anderen Fehlers am AKW...

  12. 1940 bis 1949 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    im August 1945 wurden in Hanford 554 Gebäude errichtet: - drei Reaktoren (100-B, 100-D, und 100-F) - drei Plutoniumverarbeitungsanlagen (200-T, 200-B, und 200-U) - 64 unterirdische Tanks für hochradioaktive Abfälle - Urananreicherungsanlagen - 621 km Straße - 254 km Eisenbahntrasse - 4 elektrische Verteilerstationen - dazu noch hunderte Kilometer Zäune. Dafür wurden 600.000 m³ Beton und 40.000...

  13. 1950 bis 1959 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 1957 7. - 12. Oktober 1957 (INES 5 | NAMS 4,6) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR Ein Feuer entzündete Plutonium und erzeugte eine sehr große Menge radioaktiven Staub (1786...

  14. 1960 bis 1969 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 11. Mai 1969 (INES 5 | NAMS 2,3) Atomfabrik Rocky Flats, USA Ein Plutoniumbrand brach in der Verarbeitungsabteilung von Gebäude 776 aus, setzte 10 TBq Radioaktivität frei und...

  15. 1970 bis 1979 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 28. März 1979 (INES 5 | NAMS 7,9) Akw Three Mile Island, USA Es wurden etwa 3,7 Millionen TBq Radioaktivität freigesetzt. Geräteversagen und Bedienungsfehler führten zum...

  16. 1990 bis 1999 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 18. Juni 1999 (INES 2) Akw Shika, JPN Falsche Handhabung führte zu einer Fehlfunktion der Steuerstäbe und löste eine unkontrollierte Kernreaktion aus. (Kosten ca. 39,6 Millionen...

  17. 2000 bis 2009 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... SPIEGEL-Report über verheimlichte KKW-Störfälle in aller Welt »Mir läuft der kalte Schauer über den Rücken« Haarscharf schlitterte die Menschheit schon mehrmals an der...

  18. Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    des Bundesamts für die Sicherheit nuklearer Entsorgung fordert nun, sich spätestens 2046 auf ein Endlager festzulegen. Die Suche nach einem Endlager für den in Deutschland verursachten hochradioaktiven Atommüll gestaltet sich seit Jahren schwierig: Sie kommt nur schleppend voran. Zunächst sollte bis 2031 ein Standort festgelegt werden. Doch im vergangenen November war bekannt geworden, dass der...

  19. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    und Unwissenschaftlichkeit Zehn Jahre nach der Verabschiedung des Standortauswahlgesetzes durch den Bundestag haben Atomkraftgegner den Verlauf der Suche nach einem Endlager für den hochradioaktiven Atommüll scharf kritisiert. Das Suchverfahren werde den gesetzlichen und selbst gesetzten Ansprüchen nicht gerecht, erklärte die Anti-Atom-Organisation Ausgestrahlt am Donnerstag. Von der...

  20. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 13. Juli fossile Industrie investiert in Offshore Windkraft Ölkonzerne BP und Total Energies drängen ins Stromgeschäft: Versteigerung deutscher Offshore-Flächen bringt Milliarden...

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