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  1. Newsletter XXIX 2024 - Aktuelles+ 14. Juli - Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Beteiligungsprozesse gekennzeichnet sind, macht die Sache nur noch schlimmer. Darüber hinaus erkennt die Welt zunehmend die Gefahren und Fallstricke der Kernenergie“, erklärte de Gasparis. „Der globale Norden, wo die Kerntechnologie in großem Umfang genutzt wird, hat begonnen, sich von dieser gefährlichen Energiequelle abzuwenden. Offensichtlich hat man aus jahrzehntelanger Erfahrung über die...

  2. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    am kosteneffektivsten eingespart werden können. Es besteht ein breiter wissenschaftlicher Konsens, dass der Emissionshandel ein effektives und effizientes Leitinstrument im Kampf gegen den globalen Klimawandel ist, der mit komplementären Maßnahmen wie ordnungsrechtlichen Umweltvorschriften oder Subventionen kombiniert werden sollte... ** YouTube...

  3. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Gremien oder Behörden überlassen werden.“ Tatsächlich bleibt der aktuelle Gesetzesentwurf bei dem Thema „klimafreundliche Anlagen” bislang sehr vage. Die Mittel seien „renditeorientiert und global diversifiziert zu marktüblichen Bedingungen anzulegen“ – so steht es unter anderem im Entwurf. Nachhaltigkeitskriterien sind nicht konkret festgelegt. Die Gefahr besteht, dass der Staat am Ende mit...

  4. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    nukleare-welt@reaktorpleite.de 29. Juni Panama | Geldwäsche | Korruption Steuervermeidung und Geldwäsche Angeklagte im "Panama Papers"-Skandal freigesprochen 2016 wurde mit den "Panama Papers" ein globaler Finanzskandale aufgedeckt. Doch zur Verurteilung der Tatverdächtigen kommt es nun nicht mehr: Aus Mangel an Beweisen wurden alle 28 Angeklagten freigesprochen. Acht Jahre nach der Enthüllung...

  5. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Zu dieser mutmaßlichen "geopolitischen Verschiebung", wie das indische Nachrichtenportal WION sich äußert, gesellt sich eine weitere Bedrohung der US-Hegemonie: Die näher rückende Umsetzung einer globalen Währungsreform, die im vergangenen Jahr auf dem Brics-Gipfel in Südafrika angekündigt wurde – und als Meilenstein der Multipolarität und der sogenannten Entdollarisierung gehandelt wird....

  6. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Highway zur Klimahölle.“ Wie kein Politiker sonst redet der ranghöchste Politiker der Welt Klartext, wenn es um die Klima-Katastrophe geht. Der Mai 2024 war der zwölfte Monat in Folge, in dem die globale Durchschnittstemperatur einen Rekordwert für den jeweiligen Monat erreichte, wie der EU-Klimawandeldienst Copernicus mitteilte. Angesichts dieser Warnungen rief Guterres sogar zu einem...

  7. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    vor. In Europa ist Deutschland beliebtestes Zielland. Es ist wieder ein Rekordwert, zum zwölften Mal in Folge: Stand Mai 2024 sind mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor. Das geht aus dem neuen Global Trends Report des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hervor. Demnach mussten 120 Millionen Menschen ihre Heimat verlassen. Der Anstieg im Vergleich zu 2022 betrug acht Prozent. Die Zahl bezieht...

  8. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    des "neuen Kalten Kriegs" die Rede. Darauf weisen Experten wie der in Thailand lebende Journalist Bertil Lintner hin: Die Entwicklungen in Myanmar könnten maßgeblich zu einer Verschiebung der globalen Machtverhältnisse beitragen. Die USA unterstützen die nach dem Militärputsch gebildete Gegenregierung des National Unity Government (NUG) und deren bewaffnete Verbündete, die People's Defense...

  9. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    plädiert für wahllosen Terror, um den Zusammen­bruch der gesellschaftlichen Ordnung herbeizuführen. Die extreme Rechte war schon immer internationaler, als viele denken. Heutzutage ist sie eine global vernetzte Bewegung. Und wie in anderen politischen und kulturellen Bereichen spielen die USA dabei eine überragende Rolle. Zum Beispiel bei der Verbreitung neuer Formen der neonazistischen...

  10. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    als stunden-, tage- und sogar wochenlang überflüssige Debatten wegen des Geschlechts anderer Leute (Privatsache) zu führen; z.B. die durch Treibhausgase (CO2, Methan und Lachgas) getriebene globale Erwärmung einzudämmen und etwas gegen den daraus resultierenden Klimawandel zu unternehmen. Dafür wäre es unerlässlich, die Produktion und Förderung fossiler Energien so schnell wie möglich zu beenden...

  11. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    mit Palästina“. Die Parolen, verbal und auf Plakaten, richten sich zum Teil direkt gegen sie und werden zumindest so empfunden. Nicht alle Parolen sind so mordlustig wie die Forderung nach der Globalisierung der Intifada. Einige dämonisieren lediglich Israel. Zum Beispiel durch die Behauptung, Israel verübe in Gaza Völkermord, eine Verleumdung, die durch ständige Wiederholung als unbestreitbare...

  12. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Dies zeigt eine Studie, welche die deutsche Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald an diesem Donnerstag zusammen mit mehreren Partnerorganisationen veröffentlicht. Demnach haben globale Banken zwischen Januar 2021 und Dezember 2023 insgesamt 470 Milliarden US-Dollar (knapp 439 Milliarden Euro) an Unternehmen der Kohleindustrie vergeben: vor allem in Form von Krediten oder indem sie sich...

  13. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    NOAA, die Wetter- und Ozeanbehörde der USA, dass 54 Prozent der Riffe davon betroffen seien. Jede Woche komme etwa ein Prozent hinzu. Es handelt sich um die vierte beobachtete Korallenbleiche von globalem Ausmaß. Um als globales Ereignis klassifiziert zu werden, müssen mindestens zwölf Prozent der Korallenriffe betroffen sein sowie Nachweise für das Ausbleichen im Pazifik, im Indischen Ozean und...

  14. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    0,6 Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts gekostet. Die zur Jahrhunderthälfte zu erwartenden Schäden werden laut der aktuellen Studie aus Potsdam sechsmal mehr kosten als Maßnahmen, um die globale Erwärmung auf 2 Grad zu begrenzen. Selbst guter Klimaschutz könne aber nicht mehr verhindern, dass die Wirtschaft schrumpft – schließlich läuft die Erwärmung längst. Auch Deutschland hat sich schon...

  15. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    aufgebaut und beliefert den Weltmarkt zu günstigen Preisen. Die Unternehmen in den westlichen Industrieländern können damit kaum noch konkurrieren und sind in ihrer Existenz bedroht. [...] Die globale Perspektive auf Angebot und Nachfrage Auch die chinesische Seite betont, dass Angebot und Nachfrage global betrachtet werden müssten. Schließlich konzentriere sich die Kritik des Westens auf...

  16. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    von 15 Braun- und Steinkohlekraftwerken zum Ostermontag als einen „großen Erfolg für die Klimagerechtigkeit“ begrüßt. Die Abschaltung der Werke „geschieht im Wissen um die historische und globale Verantwortung für die Erreichung unserer Klimaziele“, erklärte sie am Sonntag. Der Ausstieg aus der Steinkohle bedeute außerdem ein Ende des Imports aus Regionen, wo der Abbau von Steinkohle seit...

  17. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    bedeuten. Ein nukleares Inferno kann niemand, der noch bei Verstand ist, wollen. Nato des Friedens: Es ist nur eine Erkenntnis nötig Wenn man überzeugt ist, dass die gegenwärtigen und künftigen globalen Probleme nur durch transnationale Verständigung unter Beteiligung einer übergeordneten Struktur zu lösen sind, ist der Schritt nicht weit, Gräben zu überbrücken und den verfeindeten Staaten ein...

  18. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    die Bekämpfung des Klimawandels unerlässlich, denn sie stoße kein CO2 aus. Für eine Renaissance der Atomkraft wirbt die Atomlobby seit Jahrzehnten. Bisher vergebens, den seit vielen Jahren sind global immer weniger Atomkraftwerke in Betrieb. Dafür werden die erneuerbaren Energien immer schneller ausgebaut. Und die letzte Weltklimakonferenz in Dubai hat gerade beschlossen, die Erneuerbaren bis...

  19. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    als Gewinnbeteiligung aus. Für viele städtischen Haushalte ist das eine willkommene Zusatzeinnahme. * EU-Kommission | Völkerrecht | Finanzkrise Warum die Enteignung russischer Vermögen zur globalen Finanzkrise werden könnte In der Frage der eingefrorenen russischen Vermögen spielt die EU mit dem Feuer. Warum mit einer Enteignung das globale Finanzsystem Schaden nehmen könnte. Noch immer sind...

  20. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    Ein Drittel der ukrainischen Fläche ist bereits vergiftet Kämpfe führen dazu, dass große Teile der Ukraine toxisch sind. Blei, Arsen und Quecksilber verseuchen Böden. Was bedeutete es für die globale Ernährung? Gastbeitrag. Es steht außer Frage, dass ein Krieg bleibende Zerstörungen hinterlässt. Dazu gehören sowohl Schäden für Menschen als auch für die Umwelt. Im beginnenden dritten Jahr des...

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