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  1. Newsletter XXIX 2024 - Aktuelles+ 14. Juli - Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Newsletter XXIX 2024 14. Juli bis... *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf...

  2. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    von Seltenen Erden wie Europium aus Elektroschrott Recycling auf neue Art: Ein kleines Molekül könnte dabei helfen, Seltenerdmetalle wie Europium effizient aus Elektroschrott wiederzugewinnen – auf verblüffend einfache Weise. Denn das schwefelhaltige Komplexmolekül reagiert in einem Schritt und schon unter normalen Bedingungen mit dem Europium und trennt es zu 99 Prozent von anderen...

  3. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    dass das Solarpotenzial auf deutschen Dächern kaum genutzt wird, meint das Institut der deutschen Wirtschaft. Auf deutschen Dächern schlummert ein großes ungenutztes Potenzial, um Solarenergie zu gewinnen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat errechnet, dass von den 19 Millionen Mieterhaushalten in Mehrfamilienhäusern bis zu 14,3 Millionen in 1,9 Millionen Gebäuden von Mieterstrom mit...

  4. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    das über eine Genehmigung zur Erkundung von Mineralien in Kvanefjeld verfügt, hat beim grönländischen Ministerium für Mineralressourcen beantragt, in seinem Lizenzgebiet Uran und Seltene Erden zu gewinnen. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt, teilweise weil der Uranabbau in Grönland erneut verboten wurde. Der Fall hat weit über Grönland und das dänische Königreich hinaus Interesse geweckt: Neben...

  5. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    befragt. Darunter waren auch gut 9300 Personen ohne formelle Schulbildung. Bei wiederum gut 1200 davon handelte es sich um Frauen über 60 - laut UNDP "eine der am schwersten für Umfragen zu gewinnende Gruppe". Die Erkenntnisse quer durch alle Bildungs- und Einkommensschichten sind überall auf der Welt eindeutig: 80 Prozent der Menschheit wünschen sich von ihren Regierungen mehr Einsatz zur...

  6. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    (BJP), der führenden Kraft in der Regierung der Nationalen Demokratischen Allianz (NDA), hatte damit gerechnet, bei den 18. indischen Parlamentswahlen mit einer überwältigenden Mehrheit zu gewinnen. Am Ende war es nichts mit den angepeilten mindestens 400 Mandaten in dem 543 Sitze umfassenden Parlament. Die BJP erreichte nur 240 Sitze, das ist ein Minus von 63, und die NDA insgesamt kommt auf...

  7. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Ein mit schlechten Popularitätswerten kämpfender CDU-Vorsitzender, der die „Mitte“ nicht einen kann. Ein gespaltener öffentlicher Diskurs, der den Rechtspopulisten trotz zahlreicher Skandale Zugewinne ermöglicht. Und eine Gesellschaft, in der die wachsende Schere zwischen Arm und Reich in den Nachrichtensendungen als quasi naturgegebene Tatsache präsentiert, während die im Bund regierende FDP...

  8. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    die US-Justiz, bis sie Donald Trump einholt. Die Jury hat nur ein Urteil für den Ex-Präsidenten: schuldig. Trump hat demnach illegale Mittel eingesetzt, um die Präsidentschaftswahl 2016 zu gewinnen. Die Niederlage trifft ihn sichtlich. Aber nicht lange. Schuldig. 34 Mal. So häufig antwortet der Sprecher mit diesem Wort auf die Frage nach den Anklagepunkten. Nach dem ersten schließt Donald Trump...

  9. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Mobutu Sese Seko in Zaire, das Marcos-Regime auf den Philippinen und die fünfjährige Herrschaftszeit Sani Abachas angesehen, der in Nigeria dem größten Teil der Bevölkerung die Teilhabe an den Gewinnen des Erdölexportes verwehrte und die Einnahmen außer Landes schaffen ließ. Nach der Veröffentlichung der Malta Files wurde auch Erdoğans Herrschaft in der Türkei dazugezählt. Ausweitung des...

  10. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Energien voranzutreiben. Aber derartig heiße Eisen überlassen unsere globalen neoliberalen und konservativen Taschenfüller lieber den verhassten grünen Parteien, denn da gibt es nichts zu gewinnen, im Gegenteil. Besser passt es in ihren Plan, wenn diese naiven „Retter der Welt“ sich an solchen Themen die Finger verbrennen und die größten Geldgeber im politischen System vergraulen. Beim Thema...

  11. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    hinfällig, seit bekannt sei, dass RWE Miteigentümer der Deponie Vereinigte Ville nähe Erftstadt sei, die geeignet wäre. Merkel und Will vermuten dahinter eine Strategie. „Während über Jahrzehnte Gewinne aus dem AKW an den Konzern und Gewerbesteuer in Millionenhöhe an die Gemeinde Biblis geflossen sind, sollen die Folgen nun der Allgemeinheit aufgebürdet werden.“ Auch der Bund für Umwelt und...

  12. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Nachdem die ukrainische Offensive mit den westlichen Waffen letztes Jahr gescheitert ist und nun die russischen Truppen wegen Personal- und Munitionsmangel der ukrainischen Truppen an Momentum gewinnen, müssen sich die Unterstützerstaaten, die die Ukraine einen Stellvertreterkrieg führen lassen, zumindest damit auseinandersetzen, dass ihre Strategie nicht zielführend war und die ukrainischen...

  13. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Was kann die internationale Gemeinschaft tun, um die Dekarbonisierung voranzutreiben und den Klimawandel zu bekämpfen? Wie können hoch verschuldete Länder fiskalische Handlungsspielräume zurückgewinnen, um in die Armutsbekämpfung, soziale Dienstleistungen und globale öffentliche Güter zu investieren? Was braucht die internationale Gemeinschaft, um auf dem Weg zu den Zielen für nachhaltige...

  14. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    aus Arbeit wird in Deutschland und Österreich stärker besteuert als Einkommen aus Vermögen – also Dividenden, Kapitalanteilen etwa aus Immobilien und Aktien und Beteiligungen an Unternehmensgewinnen. Daher liegt die tatsächliche Besteuerung von Einkommen gemäß der Studie nur bei bis zu 30 Prozent. Das ist deutlich niedriger als die vorhergesehenen Höchst­steuer­sätze. Erstaunlich dabei: Der...

  15. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Äpfel marktfähiger", erklärt Greta Ott vom LTZ. Was Krankheiten oder Schädlingsbefall betrifft, konnten die Forschenden jedoch noch keine Unterschiede erkennen. Um verlässlichere Informationen zu gewinnen, bedarf es noch ein paar Jahre mehr. Die Forschung läuft erst seit etwa einem Jahr. Win-Win: Energie durch Photovoltaik und steigender Obst-Ertrag Auch Hansjörg Vollmer kann schon Veränderungen...

  16. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    aus. [...] Russlands Aussichten sind düster, weil Putin keine ökonomische Exit-Strategie hat. Für die Wirtschaft ist es egal, ob er siegt oder verliert. Selbst wenn Russland den Ukrainekrieg gewinnen sollte, was hoffentlich nicht passiert, bräuchte Putin viele Soldaten, um das Nachbarland dauerhaft zu besetzen. Zugleich müsste Russland weiter aufrüsten, weil die Nato nun ebenfalls in ihre...

  17. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    (damals rund 25.000 Euro). Das Gericht gibt Büyüknohutçu recht, er muss nichts zahlen. Etwa zwei Monate später, am 9. Mai 2017, wird das Paar erschossen aufgefunden. „Ich kandidiere nicht, um zu gewinnen. Ich möchte aufzeigen, wozu politische Korruption führen kann. Es war nämlich Korruption, die meine Eltern getötet hat“, sagt Büyüknohutçu. Öffentliche Gelder würden etwa in Luxusdienstwagen für...

  18. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Ressourcenverschwendung, die in der Geschichte der Menschheit ihresgleichen sucht. Wir dachten schon, wir wären los davon; wie auch vom archaischen Götzen des Territorialraumes. [...] Die satten Gewinne der Rüstungsindustrie Das pazifistische Ethos von einst endet an der Börse. Der Rüstungskonzern Rheinmetall peilt in diesem Jahr die Zehn-Milliarden-Marke an, jüngsten Berichten zufolge soll der...

  19. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    gibt, stellte sich die Koalition damit hinter die Linie von Bundeskanzler Olaf Scholz, der eine Lieferung mehrfach klar abgelehnt hat... * RWE | Erneuerbare | Fossile | Atomstrom | Milliardengewinne Profiteur der Energiekrise Warum RWE Milliardengewinne einstreicht Beim Energiekonzern RWE ist der Gewinn im vergangenen Jahr fast eine Milliarde Euro höher ausgefallen als erwartet - auch wegen...

  20. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    in den letzten Jahren der in Deutschland vorherrschende Diskurs über den Antisemitismus von seinem Gegenstand, dem real vorwaltenden Antisemitismus, solchermaßen gelöst, dass man den Eindruck gewinnen könnte, mehr als um die vorgebliche Bekämpfung des realen Antisemitismus, gehe es um die Perpetuierung des Eigenwerts, den seine ideologische Zerredung erlangt hat. War es der deutschen politischen...

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