Für den Suchbegriff flucht“ benötigt wird, wurden 24 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    verlassen ihre Heimat, obwohl sie dort reich geworden sind. Wo kommen sie her, was sind ihre Motive und wo gehen sie hin? Und hat das Konsequenzen für Herkunfts- und Aufnahmeländer? Kapitalflucht ist ein altbekanntes Problem der Weltwirtschaft. Weniger bekannt ist dagegen, dass auch viele Kapitaleigner, vulgo Millionäre, ihre Heimat verlassen, obwohl sie dort ihr Glück gemacht haben. Der Henley...

  2. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    der Vereinten Nationen (UNHCR), die vergangene Woche veröffentlicht worden waren. Die meisten Vertriebenen bleiben im Herkunftsland 120 Menschen Millionen weltweit sind demnach auf der Flucht. Die Mehrheit bleibt im Herkunftsland und wird dort oft mehrfach vertrieben. Hinzu kommt, dass drei von vier Flüchtlingen, die ihr Land verlassen, von Ländern mit nur geringem oder mittleren Einkommen...

  3. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    geschützt werden muss, wenn doch alle Meinungsumfragen zeigen, dass das Vertrauen in die Demokratie zerbrochen ist? Und wen interessiert das eigentlich wirklich? [...] Weil Europa sein Image als Zufluchtsort für die Progressiven der Welt hinter sich lässt, sieht die künftige Geschichte düster aus – so düster, wie wenn man die falsche Person umarmt oder niedergestochen wird, nur weil man geglaubt...

  4. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    gebraucht wird... * Flüchtlinge | Vertreibung | Bürgerkriege | Waffenhandel Uno-Weltflüchtlingsbericht Zahl der Vertriebenen erreicht neuen Höchststand Jeder 69. Mensch war im Jahr 2023 auf der Flucht. Das waren mehr als je zu vor. In Europa ist Deutschland beliebtestes Zielland. Es ist wieder ein Rekordwert, zum zwölften Mal in Folge: Stand Mai 2024 sind mehr Menschen auf der Flucht als je...

  5. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    gekommen sind. Als in Kenia diese Woche ein improvisierter Damm kollabierte, starben allein dadurch mindestens 45 Menschen . Die Fluten zerstören Ernten und Häuser, Hunderttausende sind auf der Flucht . In der chinesischen Provinz Guangdong gab es viele Dutzend Tote und viele Verletzte durch Extremwetter, außerdem wurden geschätzte 140 Fabriken in der Industrieregion beschädigt. 48 Menschen...

  6. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    Vermeiden bestimmter Situationen oder Handlungen, durch die Unannehmlichkeiten oder Bedrohungen für den Körper, die Seele oder die soziale Stellung erwartet werden, bezeichnet. Während Flucht, Erstarren (Bewegungslosigkeit), Auseinandersetzung (Kampf) oder andere Bewältigungsstrategien mögliche Reaktionen auf eine unmittelbare Bedrohung darstellen, ist die Vermeidung eine Reaktion auf innere...

  7. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    müssen immer mehr Menschen ihre Wohnorte aufgeben. Letztes Jahr gab es weltweit mehr Binnenflüchtlinge aufgrund von wetterbedingten Katastrophen als infolge von Gewalt oder Konflikten. Bei Klimaflucht denkt man vielleicht zuerst an Versteppung in Nigeria, wodurch viele Bäuer:innen in die nächstgrößere Stadt flüchten müssen. Oder an die Überschwemmungen in Pakistan, bei denen viele Menschen ihr...

  8. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    Israel-Krieg: Tod und Zerstörung in Gaza Laut UN wurden in Gaza 18.800 Personen getötet und mindestens 50.000 verletzt. 90 Prozent der 2,3 Millionen Palästinenser im Gazastreifen sind auf der Flucht. John Mearsheimer über Dimension und Perspektive des Konfliktes. Ein Gastbeitrag. Ich glaube nicht, dass irgendetwas, was ich über die Geschehnisse in Gaza sage, die israelische oder amerikanische...

  9. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    Merz ver­wen­den ihn zum Bei­spiel nur all­zu gern, schließ­lich fand er sogar sei­ne Auf­nah­me in den Koali­ti­ons­ver­trag der Ampel-Par­tei­en. Und spä­tes­tens seit die Debat­te rund um Flucht und Migra­ti­on Mit­te 2023 Fahrt auf­ge­nom­men hat, dient er längst nicht nur FDP, son­dern auch SPD und Grü­nen als Anker, um immer neue Ver­schär­fun­gen des Asyl­rechts und Auf­rüs­tun­gen der...

  10. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    jeweils um knapp 40 bis 46 Prozent unter den entsprechenden Werten der Vorjahresmonate... * Klimakrise | Katastrophe | Migration Quaschning erklärt: Klimaflüchtlinge Es gibt viele Ursachen für Flucht und Migration. Die mit Abstand größte wird schon bald die Klimakrise sein. Stoppen wir sie, damit es nicht zu nie dagewesenen humanitären Katastrophen kommt. "Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge –...

  11. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    Probleme des Landes lösen, sondern diese eher vergrößern. Der Versuch, Positionen der AfD zu kopieren, dürfte sich als kontraproduktiv erweisen und wichtige Zeit kosten. Dass CDU und FDP dem Thema Flucht und Migration einen hohen Stellenwert einräumen, ist seit einigen Jahren bekannt. Dabei sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass die CDU durch 16 Jahre Kanzlerschaft die Hauptverantwortung...

  12. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    eine der größten Evakuierungsaktionen mit sich. Neben Schäden, Verletzten und Toten, sorgen Unwetter auch für Vertreibung von Menschen. 2016 waren fast 24 Millionen wegen Wetterextremen auf der Flucht und das vor allem in armen Gebieten. In reicheren Ländern waren dagegen nur knapp eine Million Menschen im Jahr betroffen. Zurück zu: Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober Zeitungsartikel 2023 Für...

  13. Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    sehen die Schutzgebiete als Bollwerk gegen die Abholzung des Amazonas-Regenwalds - und somit als wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel... * Polen | Russland | Belarus | Migration | Flucht Die neue Balkanroute führt über Polen Polen hat sich zum Drehkreuz für irreguläre Migration nach Deutschland entwickelt: Die Balkanroute verläuft über einen neuen Weg - und Russland schickt noch...

  14. Newsletter XXVI 2023 - 25. Juni bis 1. Juli - Aktuelles+ Zwei Tipps, wie wir die rechtsextreme AfD weiter stärken können

    Menschen kommen, die wir jährlich brauchen, um die demographische Lücke zu schließen, die mit dem Abgang der Baby-Boomer entsteht? Kurzum: Die AfD beantwortet alle großen Fragen schlicht mit der Flucht aus bzw. vor der Realität. Damit bedient sie eine immense Sehnsucht nach dem Zurück in die vermeintlich „gute alte Zeit“, als die Welt noch sicher und überschaubar war und man von den Zumutungen...

  15. Newsletter XI 2023 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ 12 Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima – Was haben wir daraus gelernt?

    mit Verbrennungen davon, doch das Bohrloch fing Feuer. Am Tag leuchtete es blau. Nachts schien es golden in der Dunkelheit. Die Bevölkerung fürchtete um ihr Dorf. Schnell galt das Bohrloch als verflucht. Die Arbeiter schlossen den Brunnen. Erst 20 Jahre später kaufte ein Geschäftsmann aus Mali die Rechte, in der Region nach Bodenschätzen zu suchen. Ein beauftragtes Unternehmen fand heraus, was...

  16. Newsletter II 2023 - 8. bis 14. Januar - Aktuelles+ Wir haben schon jetzt gewonnen

    reden sollten. Der brutalste Angriffskrieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg bringt unvorstellbares Leid. Und es ist kein Ende in Sicht. Millionen Menschen sind obdachlos oder auf der Flucht. Die Wirtschaft ist im freien Fall. Die Infrastruktur wird täglich zerstört. Die zivilen Opfer steigen weiter um Tausende. Mindestens 100.000 Soldaten sind auf jeder Seite bislang gefallen und weitere...

  17. Newsletter XLI 2022 - 16. bis 22. Oktober - Aktuelles+ Die „Friends of MIK“ in AFD, CDU/CSU und FDP sind bereit für die Atomindustrie zu kämpfen bis die Demokratie am Ende ist

    war in Wirklichkeit im Kontrollraum Panik ausgebrochen. ""Die Techniker", berichteten Feuerwehrleute, die aus der Umgebung herbeigeeilt waren, "schrien durcheinander und ergriffen die Flucht." Die Feuerwehr bekämpfte den Brand nicht, wie es korrekt gewesen wäre, mit Schaum, sondern mit Löschwasser, woraufhin der Kraftwerkskeller überflutet und die Kühlsysteme bedroht wurden. Zwei von vier...

  18. Newsletter XI 2022 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ Vergiftete Tapferkeit

    keine Chance", so der Osteuropa-Experte Klaus Segbers (FU Berlin) gegenüber der Berliner Morgenpost, am 13. 2. 2022. Norman Paech schrieb zu Recht in Telepolis am 10.3.: Die Opfer und das Leiden, Flucht oder Tod sind das Einzige, was die Menschen in den belagerten Städten mit Sicherheit erreichen werden. Sie haben faktisch nur die Wahl zwischen einer russischen Besatzung in einer halbwegs noch...

  19. Newsletter XXVII - 14. bis 21.06.2021 - Aktuelles+ 14. Juni - Der ungesühnte Chemiekrieg gegen Serbien: Wer verurteilt endlich die Nato?

    „RWE ist wichtiger Importeur und somit mitverantwortlich für die Zerstörung der Umwelt im Land der Schoren, schwerste Gesundheitsschäden und Vertreibung der indigenen Bevölkerung bis hin zur Flucht ins Exil." Das RWE-Tribunal findet vom 18. bis 20. Juni in einem Zirkuszelt beim Hofgut von Eckhardt Heukamp in Erkelenz-Lützerath statt. Es wird von Klimaaktivist*innen, Umweltschützer*innen und von...

  20. 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen

    ORB (Opinion Research Business) ermittelte 2008, dass bis dahin über 1 Millionen Menschen im Irak ums Leben kamen. Dazu wurden 1 Million verletzt und fast 5 Millionen sind auf der Flucht wie wir heute nur zu gut wissen. Durch die Anwendung dieser Uranmunition sind im Irak, im Kosovo und natürlich auch in Afghanistan inzwischen ganze Regionen wegen der radioaktiven und hoch giftigen Kontamination...

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