Für den Suchbegriff energiekrise“ benötigt wird, wurden 60 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    Elektrizität ist CO2-frei, regional – und auch noch preiswert. Die Einzelhandelskauffrau aus Dardesheim in Sachsen-Anhalt und ihr Ehemann Sascha waren erleichtert, als sie während der jüngsten Energiekrise die Chance bekamen, als Bürger der Stadt Osterwieck, zu der Dardesheim zählt, Strom direkt vom örtlichen Energieunternehmen, dem Windpark Druiberg, zu beziehen. "Das war eine große Hilfe",...

  2. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    er über die Ereignisse des Jahres 2022 nachdenkt, die die Energiebranche bis heute prägen: Das Jahr, in dem die Bundesregierung den endgültigen Atomausstieg besiegelte – trotz der anhaltenden Energiekrise nach Russlands Angriffskriegs auf die Ukraine. Krebber ist gemeinsam mit Guido Knott, Chef der Geschäftsführung der PreussenElektra GmbH, und Frank Mastiaux, dem früheren Vorstandsvorsitzenden...

  3. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    sogar schädlicher als Kohle. Warum meinen immer noch viele, das Verbrennen von Erdgas sei völlig okay? In Deutschland deckt Erdgas immer noch gut 30 Prozent unseres Energiebedarfs. Klimakrise? Energiekrise? Abhängigkeit von Putin? Ach, egal! Obwohl: Pipeline-Gas aus Russland ist Geschichte. Wir setzen jetzt auf Fracking-Gas. Für den Import haben wir im Expresstempo LNG-Terminals gebaut....

  4. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Kanzleramt. [...] "Da sind ganz große Krisen, sei es die Corona-Pandemie, der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und dann in Folge die Inflation, die gestiegenen Lebenshaltungskosten, die Energiekrise, die natürlich viele, viele Menschen verunsichern", sagte Reemtsma. Die Bewegung mache niemandem einen Vorwurf, sich gerade mit anderen Fragen zu beschäftigen. "Gleichzeitig ist ganz klar, die...

  5. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    die Daumenschrauben für AKWs mächtig an: Nicht nur in Frankreich, sondern etwa auch in Spanien. Alles deutet darauf hin, dass AKW-Betreibern weiterhin unruhige Zeiten bevorstehen. Nach der Energiekrise hat sich die Wirtschaft in Europa noch nicht vollständig wieder erholt – auch deshalb haben erneuerbare Energieträger „leichtes Spiel“... * Landwirtschaft | Pestizide | Düngemittel Landwirtschaft...

  6. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    | Preisvergleich Strom Zu faul für Anbieterwechsel Deutsche zahlen Milliarden zu viel für Strom Hohe Strompreise belasten die Haushaltskassen der Deutschen. Doch nicht nur die Energiekrise ist für die Misere verantwortlich. Ein Viertel der Verbraucher kümmert sich weder um den besten Anbieter noch um den günstigsten Tarif. Verivox beziffert die Mehrkosten auf mehr als fünf Milliarden Euro. Weil...

  7. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    2024 - Expertenrat für Klimafragen - Verkehr verfehlt Klimaziel zum dritten Mal 15. März 2024 - Deutschlands Emissionsbilanz 2023: Nicht ganz saubere Rechnung 14. März 2024 - Profiteur der Energiekrise - Warum RWE Milliardengewinne einstreicht 26. November 2023 - Energiewende am Meer: Lieber Großwärmepumpe als Kohle 15. September 2023 - Anti-Wärmepumpen-Kampagne in UK von Gaslobby finanziert **...

  8. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Gesicht: Ihre längst vollzogene Kehrtwende hin zur vollen Unterstützung der Atomenergie. Im Folgenden ein Auszug aus ihrer Rede: „Ich stelle zudem fest, dass viele Länder nach der globalen Energiekrise, die durch die Invasion Russlands in die Ukraine verursacht wurde, einen neuen Blick auf die mögliche Rolle werfen, die die Atomenergie spielen könnte. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens um...

  9. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    damit globale Unsicherheiten erzeugt werden und eine Energiewende diese negativen Effekte bannen kann (aber in der Ukraine ein anderer Weg eingeschlagen wird), ein kurzer Überblick über die Energiekrise in der Ukraine seit der Invasion Russlands im Februar 2022. Der Einmarsch Russlands in die Ukraine erschütterte den ukrainischen Energiesektor in einem noch nie dagewesenen Ausmaß, da Moskau die...

  10. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    gestiegener Marktpreise und Schwankungen seien die erzeugten Strommengen im Vergleich zu 2022 zu deutlich besseren Konditionen verkauft worden. Eine Rolle spiele auch, dass das Vorjahr von der Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine geprägt war... * Weltklimagipfel | Superwahljahr | Aserbaidschan Aserbaidschan: Der Klimagipfel des Diktators Mit der Wiederwahl des...

  11. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    größten Gasnetzbetreiber. Dazu seien die Umrüstung von Erdgaskraftwerken und der Neubau von Salzkavernen nötig. Wie wichtig große Energiespeicher sind, ist vielen Menschen erst in der Energiekrise nach Putins Angriff auf die Ukraine klar geworden. Fast täglich wurde damals über die Füllstände der unterirdischen Erdgasspeicher berichtet, von denen es hierzulande fast 50 Stück gibt. Diese Speicher...

  12. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    die Koalition damit hinter die Linie von Bundeskanzler Olaf Scholz, der eine Lieferung mehrfach klar abgelehnt hat... * RWE | Erneuerbare | Fossile | Atomstrom | Milliardengewinne Profiteur der Energiekrise Warum RWE Milliardengewinne einstreicht Beim Energiekonzern RWE ist der Gewinn im vergangenen Jahr fast eine Milliarde Euro höher ausgefallen als erwartet - auch wegen hoher Strompreise....

  13. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    die Energiepreise mehr als 40 Prozent höher als im Februar 2021. Die Preise für Heizen, Strom und Tanken liegen laut einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox drei Jahre nach Beginn der Energiekrise noch immer 41 Prozent über dem Vorkrisenniveau. [...] Vor allem das Heizen schlägt ins Kontor Verivox zufolge ist vor allem das Heizen immer noch deutlich teurer als vor drei Jahren. Das Heizen...

  14. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Dossier bündelt Inhalte der bpb rund um das Thema Energiepolitik. Energieversorgung in Deutschland Zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit setzt die Bundesregierung in der gegenwärtigen Energiekrise vorübergehend auf Kohle- und Atomkraftwerke. Die Bedeutung erneuerbarer Energien nimmt indes seit Jahren zu. Seit Monaten wird in Deutschland über die Frage diskutiert, ob die Energie...

  15. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    Hintergrundwissen Seitenanfang Aktuelles+ ** Energiewende | Populismus | Stromgestehungskosten Überraschung des Jahres 2023 Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung Die nach der Energiekrise hohe Investitionsbereitschaft vieler Menschen für eine erneuerbare Wärmeversorgung haben einige Parteien auf dem Altar ihrer eigenen Profilierung geopfert. Die Transformation muss zu einer...

  16. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    95 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien. In manchen Jahren lag dieser Anteil sogar bei 98 Prozent. "Ich hatte 14 Jahre lang im Ausland gearbeitet, und als ich zurückkam, gab es diese Energiekrise, aber die einzige Lösung, die die Leute anboten, war, ein Atomkraftwerk zu installieren - das war alles", erinnert sich Galain. "Ich war Atomphysiker und dachte, ich könnte dieses Problem ein...

  17. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    Hierzu stellt die Bundesregierung über die KfW weitere Finanzmittel bereit, wie in der vergangenen Woche angekündigt wurde. Eine halbe Milliarde Euro stellt das BMZ für die Behebung der akuten Energiekrise bereit. Dabei sollen neue Jobs entstehen, und langfristig ein wettbewerbsfähiger und transparenter Strommarkt durch private Investitionen aufgebaut werden. Das Geld fließt jedoch nicht etwa in...

  18. Newsletter XXXVI 2023 - 3. bis 9. September - Aktuelles+ Wissenschaftler sagt brutale „Bevölkerungskorrektur“ noch in diesem Jahrhundert voraus

    Die Debatte um den Industriestrompreis entwickelt sich zum politischen Dauerbrenner. Im Frühjahr dieses Jahres kam die folgende Erzählung auf: Vor der vom Ukraine-Krieg ausgelösten Energiekrise habe die Industrie etwa sieben Cent für die Kilowattstunde Strom bezahlen müssen. Dieser Preis sei dann auf ein Mehrfaches gestiegen, seitdem zwar wieder gesunken, aber nicht genügend. Aktuell kostet die...

  19. Newsletter XXXII 2023 - 6. bis 12. August - Aktuelles+ Hiroshima - Der Asphalt wird brennen. Chaos wird herrschen

    Damit summierten sich die Kosten für den Bund seit 1991 auf rund 7 Milliarden Euro, informierte das Unternehmen am Dienstag in Chemnitz. 2022 hätten Probleme in den Lieferketten, die Energiekrise und die Inflation die Arbeit erschwert. Dennoch sei es gelungen, das geplante Programm in den wesentlichsten Punkten zu erfüllen. Dazu gehörte, den letzten tagesnahen Grubenbau in Schlema-Alberoda zu...

  20. Newsletter XXVI 2023 - 25. Juni bis 1. Juli - Aktuelles+ Zwei Tipps, wie wir die rechtsextreme AfD weiter stärken können

    und populistische Fundamentaloppositionspartei mit Lust an Provokation natürlich ein Krisengewinnler. Sie zieht ihre Hauptkraft aus Unsicherheit und der Schwäche der Anderen. Die fossile Energiekrise im Zuge des Ukraine-Kriegs und die galoppierende Inflation sind Wasser auf die Mühlen derjenigen, die den politischen Frust zu ihrem Geschäftsmodell gemacht haben. Dass die AfD davon profitieren...

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