Für den Suchbegriff endlagerung“ benötigt wird, wurden 66 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Geschichte der Auseinandersetzung um ein Atommüllendlager in Gorleben: An diesem Freitag beginnt die Verfüllung des Erkundungsbergwerks im Gorlebener Wald, bestätigte die Bundesgesellschaft für Endlagerung auf Anfrage. Der unterirdische Salzstock war über Jahrzehnte als einziger Standort auf seine Tauglichkeit als dauerhafte Lagerstätte für hochradioaktive Abfälle untersucht worden. Rund 400.000...

  2. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    Asse: Bergleute stoßen auf radioaktives Salzwasser Im maroden Atommülllager Asse II sind am Freitag Bergleute bei Bohrungen auf kontaminiertes Wasser gestoßen. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) rätselt über die Herkunft. In der salzhaltigen Lauge seien laut BGE radioaktiver Wasserstoff (Tritium) und Cäsium-137 festgestellt worden. Die Messwerte hätten 15.000 Becquerel Tritium und 7...

  3. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    werden. Zurzeit steht der deutsche hochradioaktive Müll aus den früheren Atomkraftwerken oberirdisch in über die ganze Republik verteilten Zwischenlagern. Die zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung hält einen Abschluss der Suche frühestens in den 2040er-Jahren für möglich. Laut Gesetz müsste der Standort eigentlich 2031 feststehen. Dies hält jedoch längst niemand mehr für realistisch....

  4. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    für bis zu 100.000 Jahre gelagert werden. In Forsmark steht eins von drei schwedischen Atomkraftwerken. Schweden ist damit eines der wenigen Länder weltweit, die die Frage nach der Atommüllendlagerung beantwortet haben. Nur Finnland hat bis jetzt eine langfristige Lösung für die Lagerung der radioaktiven Abfälle gefunden. Für die Endlagerung sollen jeweils zwei Tonnen abgebrannte Brennstäbe in...

  5. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Gorleben gebracht werden. Doch der Antrag beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) für die Betriebspläne sei noch nicht genehmigt worden, teilte die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) dem NDR Niedersachsen auf Nachfrage mit. Wann die Genehmigung vorliegt, sei unklar, sagte eine BGE-Sprecherin. Bürgerinitiative fordert Handeln vor der Bundestagswahl 2025 Die Bürgerinitiative...

  6. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Cent – aber das auch nur, wenn sie ihre Wärme „auskoppeln“ und verkaufen können. Am teuersten sind der Studie zufolge neugebaute Kernkraftwerke mit 13,6 bis 49 Cent. Darin sind Folgekosten und Endlagerung noch nicht einmal eingepreist... * Klimawandel | Extremwetter | Klimaanpassung Umweltbundesamt Fast 80 Prozent der Kommunen seit 2014 von Extremwetter betroffen Von Dürre bis Starkregen: Laut...

  7. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Das Öko-Institut stellte in einem Gutachten kürzlich fest, dass die Standortwahl noch ein halbes Jahrhundert, also bis 2074, dauern kann. Im Jahr 2022 hatte die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), die ausführende Organisation im Verfahren, darüber informiert, dass die Auswahl schlimmstenfalls erst 2068 erfolgen werde. Das entsprechende Gesetz aus dem Jahr 2017 empfiehlt noch das Jahr 2031...

  8. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    für das Zwischenlager gilt nur für 40 Jahre, sie läuft also 2034 aus. Ein Endlager wird bis dahin aber nicht gefunden, geschweige denn betriebsbereit sein. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung geht aktuell davon aus, dass ein Standort womöglich erst bis 2068 feststeht. Bis das Endlager gebaut und befüllt ist, werden weitere Jahrzehnte vergehen. Die 113 Castoren mit heißem Atomschrott – einige...

  9. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    in der Asse zu tun, und deshalb bleibt und ist die Rückholung oberste Priorität.“ In der Hauptauffangstelle des Schachtes, in 658 Metern Tiefe, kommt nach Angaben der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ungefähr 1 Kubikmeter Wasser pro Tag an – zuvor seien es 12,5 Kubikmeter gewesen. Ein großer Teil des Wassers werde nun in größerer Tiefe, nur wenige Meter von den eingelagerten Atomfässern...

  10. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    hinter der der Energiekonzern RWE und einige Stadtwerke stehen, fordert laut Landgericht von Bund und Land die Übernahme der Kosten für den Abbau der Anlage. Auch sollen sie Entsorgung und Endlagerung des strahlenden Materials übernehmen. HKG hatte die Klage gegen Bund und Land NRW im Februar eingereicht (Az.: 10 O 59/23). [...] In Verhandlungen über die Kostenübernahme habe kein Kompromiss...

  11. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    ist bereits fortgeschritten, und neue land- und seegestützte Langstreckenraketen werden vermutlich in den nächsten zehn Jahren stationiert... 17. Mai Atommüll | Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) | Schachtanlage Asse Salzlösung breitet sich aus Atomdesaster in der Asse "schreibt ein neues Kapitel" Im Atommülllager Asse liegen rund 126.000 Fässer mit radioaktiven Abfällen. Weil Wasser...

  12. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    eingerichteten Zwischenlagern. 15 dieser 16 Zwischenlager wurden für 40 Jahre lang genehmigt. Und dann? Ab ins Endlager. Daraus aber wird so bald nichts. Die zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung nennt als günstigstes Datum, bis der Standort eines Endlagers überhaupt erst feststeht, 2046. Realistischer: 2068. Die erste Genehmigung für ein Zwischenlager aber läuft 2034 ab. Das ist das...

  13. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Polens. Auch sei sie in der EU-Taxonomie zur Nachhaltigkeit als umwelt- und klimaschonend eingestuft worden. Wer wird sich da noch über einen möglichen Reaktorunfall oder Probleme mit der Endlagerung genutzter Brennelemente Gedanken machen wollen. Kritiker des Atomprogramms bemängeln in Internetforen so auch vor allem die kaum kalkulierbaren Kosten und den Umstand, dass „wieder Ausländer das...

  14. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Neue Studie: Atomreaktoren der vierten Generation erst in Jahrzehnten bereit Neue Atomreaktoren der vierten Generation bleiben fern. Studie sieht Einsatz erst in Jahrzehnten. Klimaziele und Endlagerung ungelöst. Eine aktuelle Studie stellt klar: Neue Kernreaktoren der vierten Generation werden in den nächsten Jahrzehnten nicht zum Einsatz kommen. "Alle Technologien brauchen noch mindestens zwei...

  15. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 17. Februar Frankreich | Deponie | Giftmüll Unterirdische Deponie an Grenze zu Baden-Württemberg Endlagerung von französischem Giftmüll im Elsass wird wahrscheinlicher Das oberste Verwaltungsgericht Frankreichs hat ein Gerichtsurteil aufgehoben, wonach die Arbeiten an einer Deponie hätten gestoppt...

  16. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    im Zeitplan wird das Projekt deutlich teurer. Neue Berechnungen für das umstrittene Atommüllendlager in Salzgitter gehen von einer deutlichen Verteuerung aus. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) rechnet damit, dass bis zur Fertigstellung weitere rund 2,64 Milliarden Euro benötigt werden, wie die BGE dem SPIEGEL bestätigte. Zuvor hatte die Deutsche Presse-Agentur dies unter Berufung auf...

  17. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    der Zeitplan ist überholt. Frühestens 2046 könne ein Endlager-Standort beschlossen werden, wenn es schlecht läuft, sogar erst 2068. Das hatte die für die Suche zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) vor einem Jahr mitgeteilt. Damit verschiebt sich die sichere Endlagerung bis weit ins 22. Jahrhundert hinein. [...] 1900 Castorbehälter dienen als letzte Barriere gegen Gewalt oder...

  18. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    von Jülich nach Ahaus. Die Initiativen verweisen darauf, dass die früheren Betreiber des AVR-Reaktors für die rund 300.000 Brennelementekugeln in den 152 Jülicher Castoren „bis zur Endlagerung verantwortlich“ seien. In der Stellungnahme heißt es unter anderem: „Da die Brennelementekugeln vor der Endlagerung konditioniert und neu verpackt werden müssen, stehen für diesen Prozess weitere...

  19. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    JEN seit 10 Jahren boykottiert. „Dieses verantwortungslose Verhalten kann man von einer wissenschaftlichen Einrichtung nicht akzeptieren. Die Jülicher Brennelemente müssen vor einer späteren Endlagerung ordentlich deklariert und konditioniert werden. Das Verfahren dazu muss erst noch entwickelt werden, und dafür ist das FZJ zuständig. In Ahaus kann dies aus technischen und rechtlichen Gründen...

  20. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    hoch radioaktiven Abfällen in den insgesamt 17 Zwischenlagern. "Am Ende", blickt BGZ-Sprecherin Janine Tokarski nach vorn, "rechnen wir mit rund 1800 Behältern in ganz Deutschland, die für die Endlagerung vorgesehen sind." Mit der Festlegung auf einen Endlager-Standort rechnet die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) nach den Worten von Janine Tokarski "frühestens in den 2040er Jahren"....

Ergebnisse 120 von 66