Für den Suchbegriff bruttoinlandsprodukt“ benötigt wird, wurden 19 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    im Grundgesetz wird die „strukturelle“, also von der Konjunktur unabhängige, staatliche Neuverschuldung für die Länder verboten und für den Bund auf maximal 0,35 Prozent des nominellen Bruttoinlandsprodukts (BIP) beschränkt. Ausnahmen für Naturkatastrophen oder Wirtschaftskrisen sind allerdings weiterhin vorgesehen. Neben der strukturellen Neuverschuldung ist zudem ein „konjunktureller...

  2. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    hat das laut dem Report vor allem auf die Nahrungsmittelproduktion. Mitte des Jahrhunderts könne bis zur Hälfte davon gefährdet sein, mit der Folge eines weltweiten Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts um durchschnittlich acht Prozent, so die Autorinnen und Autoren. In Ländern mit niedrigerem Einkommen, zum Beispiel in Afrika und Lateinamerika, könne der Rückgang sogar zehn bis fünfzehn Prozent...

  3. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Statt Öl und Gas mussten jetzt Windräder und Solarpaneele importiert werden. In den vier Jahren der Umstellung wurden 6 Milliarden Dollar investiert, was 12 Prozent des uruguayischen Bruttoinlandsprodukts entspricht. taz: Sie sagen, dass für die Energiewende ein Paradigmenwechsel erforderlich ist. Wie müssen wir uns diesen vorstellen? Méndez: Erneuerbare Energien sind die kostengünstigsten...

  4. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    ins Ausland geflohen. Nach Angaben des Instituts für höhere Verwaltungsstudien in Caracas hat Maduro seit 2013 einen wirtschaftlichen Zusammenbruch mit einem Verlust von über 73 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu verantworten. * Ukraine | IAEA | AKW Saporischschja Ukrainisches Atomkraftwerk Sicherheitslage am AKW Saporischschja spitzt sich nach Drohnenangriff zu Gerade erst brannte ein...

  5. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Technologien. Ein Wirtschaftsbestseller aus den Neunzigerjahren verrät, was da vor sich geht. Es verheißt nichts Gutes. Die drei größten Volkswirtschaften der Welt, gemessen am aktuellen Bruttoinlandsprodukt (BIP), sind die USA (gut 25 Billionen Euro), China (16,3 Billionen Euro) und Deutschland (gut 4,1 Billionen Euro). Schickt man auch noch die EU als Ganzes ins Rennen, landet sie auf Platz...

  6. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Bestechung zu sein. Ich persönlich habe schon von Berufs wegen nichts gegen steuerfinanzierte Anstellungen. Es gibt Aufgaben, die muss der Staat eben übernehmen. Dass aber Menschen, die zum Bruttoinlandsprodukt in ihrem ganzen Leben praktisch nichts beigetragen haben, als Steuergelder zu beziehen und auszugeben, ihren eigenen Arbeitgebern – den Steuerzahlern – ständig erklären, dass sie...

  7. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    bleiben kann, ist eine offene Frage. Derzeit sind in Marokko mehr als 250 Unternehmen in Betrieb, die Fahrzeuge oder Fahrzeugteile produzieren. Die Autoindustrie macht jetzt 22 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und umgerechnet 12,9 Milliarden Euro an Exporten aus. Der französische Autohersteller Renault, Marokkos größter privater Arbeitgeber, produziert fast alle seine - in Europa äußerst...

  8. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    erzeugen, gegen die man sich in den reichen Ländern dann mithilfe der gleichen Unternehmen schützt, alles zulasten der Steuerzahler... 17. April Klimakrise | Hitze | Starkregen | Bruttoinlandsprodukt Studie über ökonomische Schäden: Klimakrise schrumpft Weltwirtschaft Die Erderhitzung lässt nicht nur Gletscher, sondern auch den Wohlstand schmelzen, warnen Klimaforscher*innen. Auch in...

  9. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Strategie, Russland ähnlich wie damals die Sowjetunion totzurüsten, blendet die Wirklichkeit im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts schlicht aus. Russland gibt nicht 13 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Waffen und Rüstung aus, wie es damals die Sowjetunion tat. Der Versuch, Russland vom Import von Hochtechnologie abzuschneiden, ist wenig erfolgversprechend – China und Indien stehen...

  10. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Militärpotenzial der Erde übersetzt, ist noch unklar. Viel hängt davon ab, wie effektiv mit den neuen Ressourcen umgegangen wird und ob Deutschland dauerhaft mindestens zwei Prozent seines Bruttoinlandsproduktes für Rüstung ausgeben wird. Das Möglichkeitsfenster dazu scheint jedenfalls innen- wie außenpolitisch gegeben. Rasche Waffenlieferungen werden so auch von den mittelosteuropäischen...

  11. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    Geld in die europäische Rüstungsproduktion investiert werden. Alle Mitgliedstaaten der EU und alle Verbündeten in der Nato sollten die Ukraine militärisch mit mindestens 0,25 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) jährlich unterstützen, hieß es vom Parlament. [...] Es gibt Spekulationen, dass Franzosen und Briten ihre an die Ukraine gelieferten Marschflugkörper Scalp und Storm Shadow selbst...

  12. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Wie teuer wäre es, weltweit eine klimaneutrale Wirtschaft zu erreichen? Laut einer 2021 erschienenen Studie der Internationalen Energieagentur IEA müsste der Anteil des jährlichen globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP), der für Energie ausgegeben wird, nur zwei Prozentpunkte höher sein als jetzt. [...] Insofern sind die Ergebnisse einer aktuellen, weltweit angelegten repräsentativen Umfrage...

  13. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    gebaut werden. Die geplanten 500 Windkraftanlagen und zusätzlich 40 Quadratkilometer Solaranlagen umfassen ca. 9,4 Milliarden Dollar Investitionsvolumen, also genauso viel wie das Bruttoinlandsprodukt Namibias. Die produzierte Strommenge würde etwa zehn konventionellen Großkraftwerken entsprechen. Da der namibische Staat sich mit 24 Prozent an den Investitionen beteiligt und Kredite europäischer...

  14. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    ein Sondervermögen des Bundes mit der Bezeichnung „Sondervermögen Bundeswehr“ errichtet. Mit diesem werden im mehrjährigen Durchschnitt von maximal fünf Jahren zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf Basis der aktuellen Regierungsprognose für Verteidigungsausgaben nach NATO-Kriterien bereitgestellt (§ 1 Abs. 2 des Gesetzes). Diese Kreditermächtigung entspricht einem Neukredit im Maßstab des...

  15. Newsletter XXII 2023 - 28. Mai bis 3. Juni - Aktuelles+ Politikstil in Deutschland Please, stärke die AfD

    Blaupause für grünen Wasserstoff" In Namibia soll mit deutscher Beteiligung ein Megaprojekt für die globale Energiewende entstehen. Geplant sind Investitionen in Höhe des jährlichen Bruttoinlandsprodukts des Landes. Auch Jobgarantien sollen Sorgen vor einem "grünen Kolonialismus" zerstreuen. Aufschwung mit Wasserstoff statt Diamanten? In einem Nationalpark in Namibia nahe der Hafenstadt Lüderitz...

  16. Newsletter XX 2023 - 14. bis 20. Mai - Aktuelles+ Hitzewellen treffen arme Stadtviertel besonders stark

    Point eingeräumt... * Nato | Verteidigung | militärisch-industrieller Komplex Stoltenberg fordert von Deutschland mehr Geld für Verteidigung Der Nato-Generalsekretär sieht zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung als "absolutes Minimum". Deutschland solle seine Ausgaben schnellstmöglich erhöhen. Jens Stoltenberg hat Deutschland aufgefordert, die Verteidigungsausgaben...

  17. Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    (European Heat Pump Association, oder EHPA) und behauptet: Das Gerät könne Europa sogar retten. Energiearmut bekämpfen, Gasimporte und Rechnungen senken, Arbeitsplätze, Gesundheit und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern: Das alles ist nach Angaben des Verbands und der europäischen Klimastiftung (ECF) mit einer schnellen Einführung von Wärmepumpen in Europa möglich. Sie beziehen sich dabei auf...

  18. Newsletter L 2022 - 15. bis 19. Dezember - Aktuelles+ Kriminalisierung der Aktivisten der Letzten Generation

    in ihren Investitionsentscheidungen. Das soll sich ändern, doch das Thema ist auf dem UN-Naturgipfel in Montreal umstritten. Die Zahl ist beeindruckend. Mehr als die Hälfte des globalen Bruttoinlandsprodukts hängt von der Natur ab, also von funktionierenden, stabilen Ökosystemen. Das hat das Davoser Weltwirtschaftsforum 2020 in einer Studie ermitteln lassen. Viele Wirtschaftsbereiche sind danach...

  19. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    nach Brüssel notwendig. Vor allem von Deutschland. Bundeskanzler Schröder will das aber nicht und fordert eine Begrenzung des EU-Haushaltes für die Jahre 2007 bis 2013 auf 1 % des Bruttoinlandsprodukts. Setzen sich die Befürworter des Ein-Prozent-Limits durch, müssten die EU-Bürokraten den mühsam erarbeiteten Agrarkompromiss aufkündigen und den Landwirten das bereits zugesagte Geld wieder...

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