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  1. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    mit den Ordnungskräften aneinander, die daraufhin Tränengas einsetzen. Es wurden Barrikaden aus Holz in Brand gesetzt und Pyrotechnik gezündet. Im Zentrum von Paris hatten etliche Geschäfte und Banken ihre Fenster am Wahltag mit Blick auf befürchtete Ausschreitungen mit Holzplatten gesichert. Innenminister Gérald Darmanin hatte für den Wahltag 30.000 Beamte mobilisiert, um mögliche Krawalle zu...

  2. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    finanzielle Mittel für den sozialen Zusammenhalt und den Klimaschutz generiert werden – in Deutschland und weltweit. Schließlich weist Deutschland laut dem Global Wealth Report 2023 der Schweizer Banken Credit Suisse und UBS von den vier großen Wirtschaftsmächten der EU vor Frankreich, Spanien und Italien die höchste Ungleichheit bei den Vermögen auf. So konnten die Superreichen in den...

  3. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    in Stuttgart in einer Antwort auf eine Landtagsanfrage der FDP-Fraktion mitteilte. Nach Angaben des Finanzministeriums sind von den beiden bisher einzigen Ermittlungsverfahren zwei Bankinstitute betroffen. Namen wurden nicht genannt. Die beiden Verfahren richten sich gegen zehn Personen. Es werde ein zeitnaher Abschluss der Ermittlungsverfahren angestrebt. Besonders schwere Steuerhinterziehung,...

  4. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    vom Netz... * Atomkraftwerke laut Greenpeace sind Milliardengrab für Steuergelder Kosten der Kernenergie Milliardengrab Atomkraft Eine Reihe von EU-Ländern sowie die Europäische Investitionsbank setzen auf den Neubau von Atomreaktoren, um die Klimaziele zu erreichen. Eine Greenpeace-Analyse warnt vor Risiken für die öffentlichen Kassen. In Europa sind in den letzten zwei Jahrzehnten nur drei...

  5. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    hätten. Wie könnten sich jüdische Schüler unter solchen Umständen sicher fühlen, fragte der Abgeordnete Brandon Williams aus New York den Leiter des öffentlichen Schulwesens der Stadt, David Banks. »Jeder unserer Angestellten hat das Recht auf faire Behandlung«, antwortete Banks. »Wir haben nicht die Vollmacht, irgend jemand zu entlassen, nur weil ich nicht mit ihm übereinstimme.«... * Koronaler...

  6. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    darf sagen, ich will keine Windenergie. Dann wären sie angreifbar. Stattdessen werden Dinge so lange verzögert, bis der Projektierer wieder von vorne anfangen muss. * Kriege | Aufrüstung | Banken Die neue Weltordnung und Deutschlands Rolle: Lobbyisten des ewigen Konfliktes Eliten und Banken profitieren von Kriegen. Die Fälle John McCloy und JPMorgan. Zu vermeintlich humanitären Zielen und wahren...

  7. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    die Demokratie. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft ihr den Kampf ansagt – mit einer globalen Steuer auf Milliardenvermögen. Als die Gouverneurinnen und Gouverneure der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds vergangene Woche zu ihrer Frühjahrstagung zusammenkamen, ging es um die wirklich großen Fragen. Was kann die internationale Gemeinschaft tun, um die...

  8. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    und mit rechten Dingen zu? Oder gibt es da doch so etwas wie parteipolitische Einflussnahme? * Klimagerechtigkeit | Folgeschäden | Verursacherprinzip Eingepreiste Risiken, ökoabhängige Banken und 60 Millionen Menschen mit Zugang Kalenderwoche 11: Erste Versicherungen reagieren auf Klimarisiken – diese Logik gilt es von den Schäden auf die Ursachen zu lenken, sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der...

  9. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    nicht in die Zukunft des Landes fließt, sondern buchstäblich in der Ukraine verpufft. Russland zeige erste Anzeichen des wirtschaftlichen Verfalls. Zuletzt hatten auch mehrere chinesische Großbanken von Russland abgewendet. * Erdöl | Raffinerie | Enteignung Weitere Kontrolle durch Bund? Rosneft-Enteignung in Schwedt immer unwahrscheinlicher Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine werden die...

  10. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Biden wegen Korruption auf den Weg zu bringen. In diesen Bemühungen spielten die Aussagen Smirnovs bislang eine zentrale Rolle... 22. Februar Banken | Geldwäsche | Strafverfolgung | Terrorismusfinanzierung Frankfurt bekommt die EU-Anti-Geldwäschebehörde Die Bankenmetropole Frankfurt am Main wird Sitz der neuen EU-Anti-Geldwäschebehörde Amla....

  11. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    Johannemann soll dreieinhalb Jahre ins Gefängnis Im Cum-ex-Skandal ist das Urteil gegen den früheren Freshfields-Anwalt Ulf Johannemann gefallen. Der einflussreiche Steuerrechtler, der die Maple Bank bei Cum-ex-Geschäften beraten hatte, soll wegen schwerer Steuerhinterziehung dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Im milliardenschweren Steuerskandal um Cum-ex-Aktiengeschäfte ist am Landgericht...

  12. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    einen großen Tabubruch: Millionen Menschen, darunter auch deutsche Staatsbürger, sollen gezielt aus dem Land vertrieben werden, um eine ethnisch und kulturell reine Gesellschaft zu erzeugen... * Banken | Finanzkrise | Soffin Bund verweigert Banken ein Milliardengeschenk Seit mehr als einem Jahr rangeln die Bundesregierung und die deutschen Geldhäuser um Altmittel aus der Bankenabgabe. Der Bund...

  13. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    5,6 Prozent, und 2023 noch immer 2,4 Prozent. [...] Allerdings ist es nicht leicht, die griechische Wirtschaft korrekt statistisch zu messen, denn der Schwarzmarkt ist riesig. Griechenlands Zentralbankchef Yannis Stournaras hat es kürzlich vorgerechnet: Bei den Finanzämtern wurden 2022 nur rund 80 Milliarden Euro an privaten Einkommen deklariert – der private Verbrauch erreichte aber 140...

  14. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik Kalenderwoche 50: Beim Abbau fossiler Subventionen geht die Ampel einen wichtigen ersten Schritt, findet Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank und Herausgeberrats­mitglied von Klimareporter°. Sie vermisst aber die soziale Absicherung durch das versprochene Klimageld. Klimareporter°: Frau Osmanoglu, die Ampelkoalition hat sich im...

  15. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    und sozialen Governance" (ESG) bei Investitionen zurück. Ölunternehmen haben es zunehmend schwer, angesichts der zunehmenden ESG- und Nachhaltigkeitsbedenken Finanzmittel zu beschaffen, während die Banken unter dem Druck ihrer eigenen Investoren stehen, die Finanzierung fossiler Brennstoffe zu reduzieren oder einzustellen... * Gaza, drei israelische Geiseln wurden von israelischen Soldaten...

  16. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    Namibias. Die produzierte Strommenge würde etwa zehn konventionellen Großkraftwerken entsprechen. Da der namibische Staat sich mit 24 Prozent an den Investitionen beteiligt und Kredite europäischer Banken aufnimmt, droht die Schuldenfalle, wenn etwas schiefgeht. Bekanntlich hat der angeblich grüne Wasserstoff katastrophal hohe Umwandlungsverluste und ist mit exorbitanten Transportkosten...

  17. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    dpa | Die Bundesregierung gewährt Siemens Energy eine Bürgschaft von 7,5 Milliarden Euro. Sie ist Teil von benötigten Garantielinien über insgesamt 15 Milliarden Euro, die unter anderem mit Privatbanken vereinbart wurden, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag mitteilte. Dem waren wochenlange Verhandlungen vorausgegangen. Im Einzelnen gewähren demnach private Banken Siemens Energy...

  18. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    Linken sehr verbreiteten „Islamo-Gauchisme“, der die Irrtümer des Tiersmondisme fortsetzt und nun zur verdrucksten oder ganz offenen Sympathie mit der Hamas steigert, ist eine moralische Bankrott-Erklärung. Aber nicht pauschal „der Linken“, die sich von der genozidalen Politik Russlands und der Islamisten nicht durchweg täuschen lässt. Putin und die Hamas verfolgen ähnliche exterministische...

  19. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    Er trat bislang jedoch nicht in Kraft, weil er nicht von hinreichend vielen Ländern ratifiziert wurde. Unter anderen die Atommächte USA und China haben den CTBT bisher nicht ratifiziert... * CO2 | Banken befeuern die Klimakrise mit Krediten für fossile Großprojekte Wie 422 Kohlenstoffbomben das 1,5-Grad-Ziel killen Banken finanzieren fossile Megaprojekte mit Billionenkrediten. Gleichzeitig...

  20. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    | Extinction Rebellion | Protestform Klima-Aktivisten testen neue Strategie, denn: „Die Leute hören uns nicht mehr zu“ Die Klimabewegung ringt um Zuhörer. Vor einer Filiale der Deutschen Bank in Berlin zeigt sich, was ihr bevorstehen könnte: zunehmendes Desinteresse. Überraschend ist vor allem, wie sehr sich die Mitarbeiter der Deutschen Bank aufregen. Dünnheutig reagieren sie, wenn man sie...

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