Für den Suchbegriff atomreaktor“ benötigt wird, wurden 137 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LI 2024 - Aktuelles+ 15. Dezember - Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    EDF mit. Während der Testphase bis zum kommenden Sommer soll der Meiler mit verschiedenen Stärken laufen, danach mit voller Leistung. Der EPR-Reaktor wird mit 1600 Megawatt der mächtigste Atomreaktor Frankreichs. Anfang September war der Atomreaktor beim langsamen Hochfahren automatisch abgeschaltet worden. Ursache für die Abschaltung sei eine fehlerhafte Konfiguration gewesen. Es habe sich...

  2. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    die erste und, mit einem Gelände von mehr als 200 km2, größte Atomindustrieanlage der Sowjetunion. Zwischen 1945 und 1948 wurden an diesem Standort zwischen Jekaterinburg und Tscheljabinsk fünf Atomreaktoren gebaut, um Plutonium für das sowjetische Atomwaffenprogramm herzustellen. Die Anlage wurde kontinuierlich erweitert, bis 1987 die Produktion gestoppt und der Betrieb schrittweise eingestellt...

  3. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    dass sich dort immer noch 200 000 Liter Dieseltreibstoff und 240 000 Liter Abwasser befinden, die während des Betriebs entstanden. Dazu gehören auch schwach radioaktiv belastetes Kühlwasser des Atomreaktors, der die Anlage mit Strom versorgte. Außerdem könnte der Stützpunkt mit dem gesundheitsschädlichen Giftstoff PCB belastet sein, der damals etwa in Lacken, Dichtungen und Kunststoff enthalten...

  4. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Emslandhallen dauerte von Mittwoch bis Freitag. Advanced Nuclear Fuels (ANF), Betreiber der Fabrik und Tochter des französischen Atomkonzerns Framatome, will künftig auch Brennstäbe für Atomreaktoren russischer oder sowjetischer Bauart herstellen und hat dafür eine Zusammenarbeit mit Rosatom vereinbart. Vor allem wegen Sicherheitsbedenken hatten rund 11.000 Menschen Einwände gegen das Vorhaben...

  5. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Gesellschaft "nicht nur eine falsche Abbiegung genommen, sondern eine ganze Litanei an falschen Abbiegungen"... * Tschechien | KHNP | Dukovany Tschechiens Kartellamt stoppt vorerst Bau neuer Atomreaktoren Der geplante Bau neuer Atomreaktoren im tschechischen Kernkraftwerk Dukovany wurde vorerst gestoppt. Das tschechische Kartellamt überprüft nun Beschwerden gegen den Auftragsgewinner, dem...

  6. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Londonderry eine halbe Autostunde südöstlich von Harrisburg in Pennsylvania passiert, ist gleich in mehrfacher Hinsicht historisch. Erstmals belebt dort in den USA ein Stromanbieter einen alten Atomreaktor wieder. 2019 wurde Block 1 des AKW "Three Mile Island" stillgelegt. In einem exklusiven Deal hat sich Microsoft nun verpflichtet, 20 Jahre lang Strom aus dem alten Meiler abzunehmen, um den...

  7. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    rund neun Prozent. Betrachtet man den Primärenergiebedarf, in den auch der Wärmeverbrauch einfließt, landet man je nach Schätzung bei gerade mal zwei bis vier Prozent. [...] Kleine modulare Atomreaktoren sind bisher bloß Marketing Microsoft will sich mit seinem Nuklearinvestment daher einen Neubau sparen und lieber einen stillgelegten Reaktor im Kraftwerk Three Mile Island wieder hochfahren....

  8. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Kernkraftwerks Doel bleibt bis mindestens Ende November abgeschaltet. Bei Kontrollen an der Betonschicht der äußeren Reaktorhülle wurden „Unregelmäßigkeiten“ festgestellt. Am belgischen Atomreaktor Doel 4 haben in den vergangenen Tagen umfangreiche Kontrollen stattgefunden. Hintergrund ist die beschlossene Laufzeitverlängerung bis 2035 für den Teil des Atomkraftwerks bei Antwerpen, die ebenso...

  9. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Sie verdeutlicht, dass von in medizinischen Zentren gelagerten radioaktiven Substanzen ähnlich hohe Risiken ausgehen können wie von außer Kontrolle geratenen kommerziellen und militärischen Atomreaktoren. Ausgangspunkt der Katastrophe war die Ruine des Instituto Goiâno de Radioterapia, eines stillgelegten Zentrums für Strahlentherapie, das nicht abgerissen worden war. Die Regierung hatte es...

  10. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    durchschnittlichen Erzeugungskosten pro Kilowattstunde. Die Analyse, die das ISE turnusmäßig seit 2010 durchführt, beinhaltet zum ersten Mal auch Werte für Backup-Wasserstoffkraftwerke und neue Atomreaktoren. Neben dem Ist-Stand für 2024 gibt das Institut auch eine Prognose für die Kostenentwicklung bis 2045 ab. Auch neue AKW liefern sehr teuren Strom Die Untersuchung zeigt, wie stark die...

  11. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    ... * Frankreich | Hitze | Wassertemperatur Atomkraft: Hitzewellen als Herausforderung für die Umwelt und Stromversorgung Wenn Wassertemperaturen in Flüssen Grenzwerte überschreiten, müssen Atomreaktoren zumindest gedrosselt werden. In diesem Sommer passiert es wieder. In Frankreich hat der Betreiber EDF Reaktor 2 des Atomkraftwerks Golfech vorübergehend heruntergefahren, weil das Wasser der...

  12. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    und österreichische Firmen, an dem Paks-II-Projekt beteiligen können, ohne die Genehmigung ihrer nationalen Behörden einholen zu müssen. Die Vorbereitungen für den Bau laufen bereits, die Atomreaktoren sollen dann ab 2032 Strom liefern. Einem Greenpeace-Bericht zufolge haben europäische Unternehmen wie Siemens Energy in Deutschland und das französische Unternehmen Framatome Verträge im Wert von...

  13. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    und den Betreiber dabei unterstützen. Das prüft die EU-Kommission. Die EU-Kommission prüft, ob die von der belgischen Regierung geplante Unterstützung für die Laufzeitverlängerung von zwei Atomreaktoren zulässig ist. Konkret geht es um Doel 4 und Tihange 3, deren Laufzeit um zehn Jahre verlängert werden sollen. Der belgische Staat will Betreiber Electrabel dabei unter anderem finanziell...

  14. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    bestätigt Recherchen von Atomkraftgegner:innen: Russische Atommaschinen sind im Lingener Gewerbegebiet. GÖTTINGEN taz | Bei der Erweiterung seiner Produktionspalette um Brennstäbe für Atomreaktoren russischer beziehungsweise sowjetischer Bauart schafft der Betreiber der Lingener Brennelementefabrik, Framatome-ANF, noch vor der behördlichen Entscheidung über eine Genehmigung weitere Fakten. Das...

  15. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    laut Greenpeace sind Milliardengrab für Steuergelder Kosten der Kernenergie Milliardengrab Atomkraft Eine Reihe von EU-Ländern sowie die Europäische Investitionsbank setzen auf den Neubau von Atomreaktoren, um die Klimaziele zu erreichen. Eine Greenpeace-Analyse warnt vor Risiken für die öffentlichen Kassen. In Europa sind in den letzten zwei Jahrzehnten nur drei neue Atomkraftwerke in Betrieb...

  16. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    nutzen lässt, hängt entscheidend von seiner Isotopen-Zusammensetzung ab. Denn das in der Natur dominierende Uran-238 ist nicht spaltbar und daher in seiner Reinform weder als Kernbrennstoff für Atomreaktoren noch für den Bau von Atomwaffen geeignet. [...] Atomare Kleinreaktoren benötigen mehr „Wumms“ Doch das könnte sich in naher Zukunft ändern. Denn neuartige Kleinreaktoren könnten bald die...

  17. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    dass der Notfall für den Standortbereich hätte ausgerufen werden müssen. Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) Sierra Club DAVIS-BESSE NUCLEAR REACTOR Der Atomreaktor Davis-Besse befindet sich am Eriesee in Oak Harbor, Ohio, 20 Meilen östlich von Toledo. Es handelt sich um ein kommerzielles Atomkraftwerk mit einer Leistung von 894 Megawatt. Im Jahr 2015 gewährte...

  18. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Framatome verbunden, der die einzige deutsche Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen betreibt. Weil das Geschäft lahmt, sollen dort künftig auch sechseckige Brennelemente für Atomreaktoren russischer beziehungsweise sowjetischer Bauart fabriziert werden. Rosatom-Techniker waren bereits in Lingen, um deutsches Personal zu schulen und Komponenten für Rosatom-Maschinen aufzustellen....

  19. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    mit Atomwaffen - Azoren, 1968 Das atomgetriebene U-Boot USS Scorpion versank am 22. Mai 1968 740 Kilometer südwestlich der Azoren Inseln. Alle 99 Seeleute an Bord sind dabei gestorben. Ein Atomreaktor und zwei atomar bestückte ASTOR Torpedos versanken mit dem U-Boot auf 3.000 Meter Tiefe. Wikipedia de U-Boot SSN-589 Scorpion Die Scorpion (Kennung: SSN-589) war ein Atom-U-Boot der Skipjack-Klasse...

  20. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    gemacht. Der radioaktive Niederschlag führte zu Zehntausenden von Krebserkrankungen, Todesfällen, Fehlgeburten und Missbildungen – nicht nur in der ehemaligen Sowjetunion. Hintergrund Der erste Atomreaktor wurde in Tschernobyl zwischen 1971 und 1977 gebaut. Bis 1983 wurde die Anlage um drei weitere Reaktoren erweitert. Im benachbarten Städtchen Prypjat lebten die ca. 18.000 Bewohner fast alle...

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