Für den Suchbegriff atomaufsicht“ benötigt wird, wurden 70 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    sich an den Reaktordruckbehältern der Einheiten Doel-3 und Tihange-2 nicht nur 10.000, sondern 16.000 Risse befinden, die wahrscheinlich auf Materialermüdung zurückzuführen sind. Die belgische Atomaufsicht befürchtete ein Problem für die ganze Atombranche weltweit... 21. November Hamas | Netanyahu | Haftbefehl Gazakrieg Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehle gegen Netanyahu und...

  2. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    soll offenbar erst dann, wenn es nichts mehr zu diskutieren gibt. Das hat mit transparenter, sachlicher Entscheidungsfindung nichts zu tun. Hier geht es auch um ein mögliches Versagen der Atomaufsicht in NRW. Nach allem, was bisher bekannt ist, hat die JEN so gut wie nichts dafür getan, den Atommüll möglichst sicher vor Ort zu lagern. Stattdessen hat sie quasi ausschließlich daran gearbeitet,...

  3. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Unternehmen, das den Palisades-Atomreaktor in Michigan wieder in Betrieb nehmen will, hat Korrosionsrisse in den Dampferzeugern festgestellt, die "weit über den Schätzungen" liegen, so die US-Atomaufsichtsbehörde in einem am Mittwoch veröffentlichten Dokument. Die Regierung von Präsident Joe Biden hat diese Woche eine bedingte Darlehensgarantie in Höhe von 1,52 Milliarden Dollar für das...

  4. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    aus dem Werk aus. Nach Aussagen des IRE wurde das Leck am folgenden Montagmorgen entdeckt und der Betrieb eingestellt. Am Montagabend um 17:30 Uhr informierte der Betreiber die belgische Atomaufsicht FANC. Am Donnerstagmorgen, dem 28. August, schickte die Atomaufsicht ein Team nach Fleurus, um Proben zu nehmen. Donnerstagnacht erging eine Warnung an die Bevölkerung. Die Behörde empfahl, weder...

  5. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    in Hamburg, in einem 16-seitigen Kurzgutachten – das hat er im Auftrag der Anti-Atom-Initiative „ausgestrahlt“ erstellt. Auslöser für die Räumungsverführung des NRW-Ministeriums als Atomaufsicht im Jahr 2014 war die ausgelaufene und nicht verlängerte Genehmigung des bestehenden Jülicher Zwischenlagers im Jahr 2013. „Hintergrund der Räumungsanordnung war (…) der damalige Erkenntnisstand, dass die...

  6. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    der Pfas-Produktion und Nutzung. Die Lobbyarbeit der Industrieverbände hat dazu geführt, dass die deutsche Politik die Pfas-Einschränkungen mehrheitlich ablehnt... 29. Juli Japan | Atomaufsicht | Tsuruga Stilllegung immer wahrscheinlicher Japans Atomaufsichtsbehörde lehnt Wiederanfahren des Reaktors Nr. 2 des Atomkraftwerks Tsuruga ab Die japanische Atomaufsichtsbehörde hat das Wiederanfahren...

  7. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    zurück. "Wer verseuchtes Wasser trinke, habe die Partikel im Körper. Auch bei geringer Strahlung entstehe dann erhebliche Krebsgefahr." Am 11. Juli, drei Tage später, untersagte die Atomaufsicht den weiteren Betrieb der Anlage, da die Sicherheitsmaßnahmen ungenügend seien. Es hieß nun plötzlich, 224 Kilogramm Uran seien ausgelaufen und davon 74 Kilogramm in die Gewässer gelangt. Die Einordnung...

  8. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    unisono, es habe keinerlei Gefahr bestanden. Die Behauptung von Vattenfall, es habe zwischen dem Brand und dem nuklearen Bereich des Reaktors keinen Zusammenhang gegeben, wurde von dem für die Atomaufsicht zuständigen Sozialministerium Schleswig-Holstein jedoch als Irreführung und Desinformation bezeichnet. Der Störfall, der anfangs wie ein harmloser Betriebsunfall aussah, erweckte mehr und mehr...

  9. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Art, darf nun rückgebaut werden. Bis man vom Abriss äußerlich etwas sehen kann, wird es noch dauern. Der geplante Abriss des Atomkraftwerks Krümmel bei Geesthacht kann losgehen. Das für die Atomaufsicht zuständige schleswig-holsteinische Umweltministerium hat dem Betreiber Vattenfall am Donnerstag die Genehmigung zur Stilllegung und zum Abbau des Atommeilers erteilt. »Der Atomausstieg in Krümmel...

  10. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    der jährlichen Überprüfung am Schnellabschaltsystem nicht abgestellt wurde", flossen im April 2004 30.000 Liter radioaktives Wasser in den Rhein. EnBW meldete den Störfall einen Tag später der Atomaufsicht... 5. Juni Förderung | Wärmepumpe | Heizen Wandel beim Heizen: Neue Zahlen zu Wärmepumpen sorgen für Überraschung Immer mehr Häuser heizen mit der Wärmepumpe. Das zeigen aktuelle Zahlen der...

  11. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    zu sammeln. Diese Task Force solle dann in einem Gutachten die Erfolgsaussichten eines Verbotsverfahrens prüfen... * Brennelementefabrik Lingen | Rosatom | Framatome Lingen: Aktivisten fordern Atomaufsicht zum Einschreiten auf Heute läuft eine Frist ab, die Aktivisten der niedersächsischen Atomaufsicht gestellt haben. Hintergrund ist die Angst vor Sabotage und Spionage durch russische...

  12. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    gerettet, wo er noch Anzeige erstatten und den Täter detailliert beschreiben konnte... * EDF | EPR | Flamanville Atomkraft: Flamanville 3 darf mit Brennstäben bestückt werden Die französische Atomaufsicht gibt nach Verzögerungen grünes Licht für den neuen EPR – mit Auflagen. Die französische Atomaufsicht ASN hat dem Betreiber des Atomkraftwerks Flamanville genehmigt, den neuen EPR dort mit...

  13. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Boris Jelzin eine Sicherheitsüberprüfung der Anlage an, die erst im Oktober 1993 stattfand und deren Ergebnisse ebenfalls ´entsorgt´ wurden. "Am 1. November unterschrieb der Vizechef der Atomaufsicht, Jurij Subkow, den Bericht, von dem es nur fünf Exemplare gibt. Sie verschwanden in den Schubladen der staatlichen Atommafia... Wikipedia de Kerntechnische Anlage Tomsk Am 6. April 1993 wurden in...

  14. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    das AKW 2012 in Betrieb zu nehmen. Die Baukosten waren 2004 mit drei Milliarden Euro angegeben worden, beliefen sich aber bis Ende 2002 bereits auf 13,2 Milliarden Euro. Die französische Atomaufsichtsbehörde kündigte zu Beginn der Woche an, eine abschließende öffentliche Anhörung zu initiieren. Bauherr und künftiger Betreiber EDF gab nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters außerdem an,...

  15. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    der Sedimente des Flusses abwärts des Kraftwerks ergaben, dass die in den Fluss eingeleitete Menge etwa 0,3 g reinen Plutoniums entsprachen. Dieser Unfall wurde von der französischen Atomaufsichtsbehörde ASN auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) mit der Stufe 4 eingestuft... Nuclear power accidents by country#France Übersetzung mit...

  16. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    der französischen AKW Gravelines, Saint-Alban und Tricastin gefährliche Fabriken befinden, in denen beispielsweise Chemikalien produziert werden. Am 11. Februar 2015 genehmigte die französische Atomaufsicht ASN eine Verlängerung der Betriebszeit für den Reaktor Tricastin-2 um weitere zehn Jahre, ebenso am 9. Juni 2015 für Tricastin-3... 15. Februar Ahnungslos im Verkehrsministerium! Korruption...

  17. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    Gegenmaßnahme mit Tanklösch-Fahrzeugen und Schlauchverbindungen externes Wasser, etwa aus dem Fluss, einpumpen können... AtomkraftwerkePlag Cattenom Im Juli 2012 machte es die französische Atomaufsicht (ASN) dem Betreiber Électricité de France (EDF) zur Auflage, Motorpumpen für die Wasserzufuhr der Abklingbecken auszutauschen, da diese im Falle einer Überhitzung von Brennmaterialien nicht...

  18. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    schüren neue Sicherheitszweifel. TOKIO taz | Entgegen ersten Angaben hat das westjapanische AKW Shika einige Schäden durch das starke Erdbeben und einen Tsunami am Neujahrstag erlitten. Japans Atomaufsicht lässt die Auswirkungen nun prüfen und forderte den Betreiber Hokuriku Electric (Hokuden) zu einer tieferen Untersuchung auf. Das Erdbeben mit der maximalen Stärke 7 auf der nationalen Skala...

  19. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    an den Autobahn-Auffahrten oder in Sichtweite der Autobahnen sind ein starkes Zeichen, dass es auch an der Strecke Proteste gibt. Denn: Dieses Mal fährt das NRW-Wirtschaftsministerium als Atomaufsicht mit! Und: Alle Streckenbeobachtungen sind sehr willkommen! Wir fordern von der Landes- und Bundesregierung, dass sie dieses sinnlose und gefährliche Castor-Spektakel mit 300 000 hochradioaktiven...

  20. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    Schon vor den schweren Stürmen in der Nacht zum Donnerstag hatte der Stromversorger Material und Personal in die betroffenen Regionen verlegt... 1. November Japan | Laufzeitverlängerung | Atomaufsicht | Sendai Sendai-Blöcke für weitere 20 Jahre in Betrieb Die japanische Atomaufsichtsbehörde (NRA) hat den Betrieb der Blöcke 1 und 2 des Kernkraftwerks Sendai der Kyushu Electric Power Company über...

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