Für den Suchbegriff arbeitsplätze“ benötigt wird, wurden 59 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    (CDU/CSU) ein solches Vorhaben unterstützen würde. Allerdings lehnen CDU und CSU eine Vermögenssteuer ab. Eine Vermögenssteuer würde "die wirtschaftliche Substanz Deutschlands gefährden und Arbeitsplätze kosten", heißt es in dem gemeinsamen Wahlprogramm. Deutliche Ablehnung bei Wählerschaft der FDP und AfD Auf deutliche Ablehnung stößt eine mögliche Wiedereinführung hingegen bei Wählerinnen und...

  2. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Man möge sich gar nicht ausmalen, was das für den Standort Deutschland bedeuten würde: Stromabschaltungen, eine akute Gefährdung der Energieversorgung, der Verlust hunderttausender Arbeitsplätze. [...] Im Oktober 2010 beschloss die Regierungsmehrheit deshalb, die Reaktoren in Deutschland länger laufen zu lassen. Allerdings verursachte im März 2011 ein Tsunami eine Kernschmelze im Atomkraftwerk...

  3. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    auch die Wüstenländer selbst profitieren. "Die Staaten sollen die Anlagen selbst bauen und finanzieren. Wir stellen nur die Technologie bereit", sagt Rixmann. Die Gigaplants sollen nicht nur Arbeitsplätze vor Ort schaffen, sondern auch zur lokalen Energieversorgung beitragen. Das Ziel: kargen Wüstenregionen wie einst durch die Erdölwirtschaft einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung bescheren....

  4. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    sollte es sein, sich nicht mehr ausschließlich auf wirtschaftliche Effizienz zu fokussieren, sondern auf die Schaffung von geteiltem Wohlstand und sicheren, qualitativ hochwertigen Arbeitsplätzen. Die Industriepolitik sollte proaktiv bevorstehende regionale Umbrüche angehen, indem sie neue Industrien bei der Transformation unterstütze – und nicht wie bislang oft Subventionen und Kredite...

  5. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Newsletter XX 2024 12. bis 18. Mai *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen...

  6. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), dem »Handelsblatt«. Angesichts der zunehmenden Klimakrise, sozialer Polarisierung, geopolitischer Konflikte und Sorgen um Technologie und Arbeitsplätze seien Frustration und Zukunftsängste der Jüngeren berechtigt, sagte der Ökonom. Zugleich warnte er vor der Wahl von rechtspopulistischen Parteien: »Der Rechtsruck der jungen Generation dürfte...

  7. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    im Rahmen des Netto-Null-Industrie-Gesetzes der Europäischen Union stattfinden (Net-Zero Industry Act, NZIA). Um die Abhängigkeit unter anderem von China zu verringern und zukunftsträchtige Arbeitsplätze aufzubauen, sollen wichtige grüne Technologien bis 2030 zu 40 Prozent auf dem Kontinent hergestellt werden. Das gilt auch für Solarmodule... * Atomausstieg | Habeck | Akten Habeck will Akten zum...

  8. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Gesche Jürgens. "Alte Wälder sind für die Gesundheit des Planeten unverzichtbar und müssen sofort geschützt werden." Ikea müsse gegen den Raubbau vorgehen, forderte sie... * Subventionen | Arbeitsplätze | Transformation Stellenstreichungen bei ThyssenKrupp: Und die Subventionen? Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig...

  9. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    "ein industriepolitisches Konzept zur Stärkung der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie". Es bedürfe einer "industriepolitischen Agenda", um "Deutschland, seine Industrie und die dortigen Arbeitsplätze sowie die Fähigkeiten und Souveränität der Bundeswehr zu stärken". Jürgen Kerner, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, betonte in diesem Zusammenhang, 2024 sei "das Jahr der Entscheidung für die...

  10. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    sich um Blöcke der Energiekonzerne RWE im Rheinischen Revier und Leag in der Lausitz. Für die Reaktivierung der Anlagen kehrten auch ehemalige Beschäftigte aus dem Ruhestand an ihre alten Arbeitsplätze zurück. Andere verschoben den Beginn ihres Ruhestandes. Insgesamt haben die sieben Blöcke eine Leistung von rund 3,1 Gigawatt... * Bundesverfassungsgericht | Merzthutjanix Auch Friedrich Merz will...

  11. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    sollen profitieren. BERLIN taz | Ein paar Fragen haben die Ver­tre­te­r:in­nen der lokalen namibischen Bevölkerung. In ihrem Brief wollen sie Ende 2023 unter anderem wissen: Wie viele Arbeitsplätze werden entstehen? Wird die Stromversorgung besser? Das Schreiben an die namibische Regierung gibt einen Eindruck von den Interessenkonflikten in der nächsten Runde des globalen Handels. Dabei geht es...

  12. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    manch einer sieht bereits den Untergang der Unterhaltungsbranche, sollte Künstliche Intelligenz einmal ganze Kinofilme erschaffen können. Andere wiederum sorgen sich weniger um den Verlust von Arbeitsplätzen, sondern vielmehr um die Demokratie. Sollte der Zeitpunkt kommen, an dem jeder solche Modelle mit zwei Mausklicks bedienen kann, könnten gefälschte Videos noch und nöcher die sozialen Medien...

  13. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    Modulproduktion des Schweizer Herstellers übernehmen. »Sollte Meyer Burger die Fertigung in Sachsen komplett aufgeben, stehen wir bereit, zumindest die Modulfertigung zu retten und so viele Arbeitsplätze am Standort zu sichern wie möglich«, sagte 1Komma5°-Chef Phillip Schröder dem SPIEGEL. Sein Unternehmen sei nach wie vor daran interessiert, die Wertschöpfung auch in Europa zu stärken und neben...

  14. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Prozesses, der durch die Klimaziele beschleunigt wird. Gerade in Europa und in Deutschland. Wir befinden uns in einem Strukturwandel, in dem es nicht nur Gewinner geben kann. Wir werden Arbeitsplätze in der Industrie verlieren und in anderen Sektoren dazugewinnen. [...] Sollte Meyer Burger Staatshilfen bekommen? Nein. Mir hat noch niemand erklären können, warum wir eine Solarzellenproduktion in...

  15. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    zu werden und will bis 2040 insgesamt 10 Prozent des EU-Bedarfs über den südlichen H2-Korridor exportieren. Das Land könnte so die eigene wirtschaftlichen Perspektive verbessern, neue Arbeitsplätze schaffen und seinen Energiesektor schrittweise weg vom fossilen Gas bewegen. * Faschismus | Sozialismus | Totalitarismus | Wokeness Der »Linksruck« der totalitären Mitte Die Linke befindet sich im...

  16. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    hat sich seitdem nie erholt, nur der Anstieg der Preise hat sich verringert.«... * Emissionen | LNG | Terminal LNG-Boom in den USA: Ein schmutziges Geschäft Die Flüssiggas-Industrie bringt Arbeitsplätze nach Louisiana – und zerstört Umwelt und Gesundheit der Menschen. Auch deutsche Firmen sind beteiligt. [...] Drei verschiedene Terminals sind in Cameron bereits in Betrieb, bis zu einem Dutzend...

  17. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    Mitgliedsstaaten, ECOWAS) bereits eingestielt. Die zukünftige Entwicklung wird vom Ministerium als Win-win-Situation für beide Seiten dargestellt. Sozioökonomisches Wohlergehen, Schaffung von Arbeitsplätzen und Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen werden vollmundig versprochen. Doch zu fragen ist, wie diese Zusammenarbeit in Zukunft konkret aussehen wird, wer das Geld und das...

  18. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    für einen neuen Rechtsrahmen sind nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation wahrscheinlich Millionen von Menschen an der direkten chemischen Verschmutzung von Luft, Wasser, Boden und Arbeitsplätzen gestorben. Unzählige Ökosysteme und Arten wurden verschmutzt und vergiftet. Der Schaden dürfte sich auf Billionen von Dollar belaufen.“ In Anbetracht der großen Schäden, die durch Chemikalien...

  19. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Newsletter XXXV 2023 27. August bis 2. September *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Nuclear Power Accidents Diese PDF-Datei enthält eine Liste bekannt gewordener Zwischenfälle aus den verschiedenen Bereichen der zivilen und militärischen Atomindustrie. Einige dieser Informationen gelangten nur auf Umwegen an die...

  20. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    in andere Kontinente nicht mehr lohnen. Das Volumen des Welthandels würde reduziert, der Anteil der Versorgung mit Produkten erhöht, die in der Nähe oder der weiteren Umgebung erzeugt werden. Arbeitsplätze würden vermehrt in weniger ferne Gegenden und ins eigene Land verschoben, wo sie volkswirtschaftlich, unter Berücksichtigung aller Kosten, am produktivsten sind. Gleichzeitig würde die...

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